von su 29.11.2018 09:28 Uhr

Freudenmädchen erzählt was Freier wollen

Eine junge Prostituierte verrät die krassesten Dinge, die ihre Besucher in der fünf Jahre währenden Zeit im Rotlichtmilieu von ihr wünschten. Darüber hat die tz in Berufung auf Bild berichtet.

Symbolbild

Der Bogen der Begehrlichkeiten spannt sich von Sadomaso, Geldsklaverei bis zum Fetischismus.

Die Wünsche der Kunden, so die 32-Jährige, gehen mitunter über das „technisch“ Mögliche hinaus.

Nur gut Trainierte können das

So habe sie einmal ein Kunde gefragt, ob er in sie hineinpinkeln dürfe. Die Idee zu dieser Sexpraktik ist einer Szene von Andrew Millers Bestseller „Opus Pistorium“ entlehnt.

Sie lehnte ab, recherchierte aber, ob dieser verworrene Wunsch überhaupt möglich ist. Demnach wäre ein erigierter Penis üblicherweise nicht in der Lage, zu pinkeln. „Nur gut trainierte Porno-Darsteller könnten das. Normalo-Männer dagegen nicht. Nach dem Orgasmus, wenn das Glied noch halbschlaff ist, würde es allerdings theoretisch gehen“ so die Prostituierte.

Bei einem weiteren Treffen, wollte ein Freier, dass die Sex-Arbeiterin ungetragene Wäsche aus den 60er-Jahren trage.

Wieder ein anderer wollte, dass sie beim Treffen stets Clogs trägt – diese sollte sie sich immer weder genussvoll an- und ausziehen.

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