Daniel Küblböck: Überwachungsvideo bringt neue Erkenntnisse

Daniel Küblböcks Vater, Günther Küblböck, hatte zuvor einen gezielten Selbstmord seines Sohnes angezweifelt. „Wahrscheinlich hatte er aufgrund seiner starken Psychose einen Fluchtreflex und war sich über die Konsequenzen nicht im Klaren“, sagte er der Bunten. Als er gesprungen sei, sei ihm garantiert nicht mal klar gewesen, dass da unten Wasser ist.
Laut Oberstaatsanwalt Walter Feiler ist auf dem Video der Überwachungskamera nicht zu erkennen, um wen es sich handelt. „Die Qualität dieses Videos ist nicht sehr gut, es ist schwarz-weiß und relativ undeutlich. Aber man sieht, dass jemand ins Wasser springt. Es passt auch auf die Uhrzeit“, zitiert tz.de den Oberstaatsanwalt. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
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