von ih 16.10.2018 16:35 Uhr

Darum verbessert Furzen die eigene Beziehung

Viele Männer versuchen es vor ihrer Partnerin zu unterdrücken: es geht um das Furzen. Doch auch in einer Beziehung zählt ein Pups zu den normalsten Dingen der Welt. Eine Studie des Online-Portals mic.com hat jetzt sogar herausgefunden, dass das Pupsen vor dem eigenen Partner die Beziehung verbessert.

Symbolbild Pixabay

Eine Mehrheit der befragten Männer und Frauen zwischen 20 und 30 Jahren findet einen Furz weder schlimm noch ekelhaft. So seien die Beteiligten nach etwa einem halben Jahr bereit, vor ihrem Partner zu pupsen. Dies sei schließlich ein Zeichen für Entspannung und Zufriedenheit, finden die Befragten.

Ist erst einmal die Furz-Barriere gebrochen, so sorgt das nicht nur für einen entspannteren Magen-Darmtrakt, sondern auch für eine gefestigtere Beziehung. Denn der Furz wird von der Mehrheit der Befragten als Zeichen dafür empfunden, dass man sich bei seinem Partner besonders wohl fühlt. Man ist dadurch nicht nur emotional entspannt, sondern auch körperlich.

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