Frauenheld stirbt bei Sex mit Touristin in Rimini

In der Nacht auf Mittwoch soll sich der 63-Jährige mit einer 23-jährigen Touristin in einem Auto am städtischen Strand von Rimini vergnügt haben. Plötzlich und unerwartet erlitt er allerdings ein Herzversagen. Seine junge Gespielin konnte zwar noch einen Notruf absetzen, doch jede Hilfe kam bereits zu spät.
Maurizio Zanfanti verstarb noch an der Stelle, an der er sich zuvor noch ausgiebig mit der Dame amüsiert hatte. Der Aufstieg des Frauenhelden begann in den 70er Jahren. Zanfanti arbeitete mit 17 Jahren als Animateur in Riminis Kult-Diskothek „Blow Up“. Dort sollte er eigentlich Menschen von der Straße in den Club locken. Aber viele der Frauen – in erster Linie Touristinnen – landeten anschließend nicht nur in der Diskothek, sondern auch in Zanfantis Bett.
Er blieb ein Frauenheld
Jeden Sommer soll der Playboy auf diese Weise mit durchschnittlich 500 Frauen geschlafen haben. Das ging natürlich nicht immer gut und so hat der 63-jährige Italiener mindestens neun Kinder gezeugt.
In einem Interview mit der Bild-Zeitung von vor vier Jahren sagte er noch, dass er mit 59 Jahren langsam zu alt für den Sex sei. Aber wie sich gezeigt hat, blieb er bis zuletzt ein wahrer Frauenheld.






