Darum stärkt Oralsex die Gesundheit

Bei einer Studie, die vor knapp drei Jahren am Kinsey-Institut an der Universität in Indiana durchgeführt wurde, nahmen 150 heterosexuelle und lesbische Paare teil.
Während die eine Hälfte ihr Sexleben vor allem oral ausleben sollte, diente die andere Hälfte als Kontrollgruppe. Dann das erstaunliche Ergebnis: Bei der „Oralsex-Gruppe“ besserte sich nicht nur die Schlafqualität, sondern auch das Intimitäts-Level.
Zudem kam hinzu, dass der Körper durch die orale Stimulation offenbar mehr Oxytocin ausschüttete. Dieses Hormon reguliert das Stresslevel des Menschen und wirkt sich äußerst positiv gegen Erkrankungen wie Krebs und Herzleiden aus. Diese positiven Aspekte machten sich sowohl bei der stimulierten Frau wie auch beim aktiven Mann aus.






