von ih 19.09.2018 12:01 Uhr

Küblböck-Vater streitet Selbstmord von Sohn ab

Inzwischen ist es zehn Tage her, dass der 33-jährige DSDS-Star Daniel Küblböck von Bord des Kreuzfahrtschiffes „Aida Luna“ gegangen ist. Obwohl bislang von einem Freitod des Musikers ausgegangen worden ist, widerspricht Vater Günther Küblböck dieser Annahme jetzt vehement.

Für tot erklärt: Daniel Küblböck ist seit 2018 verschollen. - Foto: Facebook

Günther Küblböck, der Vater des vermissten DSDS-Stars, widerspricht in aller Öffentlichkeit den Gerüchten, wonach sein Sohn aus freien Stücken vom Deck des Kreuzfahrtschiffes „Aida Luna“ gesprungen ist.

So bestätigt er auf Nachfrage der Bunte, dass es weder einen Abschiedsbrief noch ein Testament von Daniel gibt. Dies wertet der Vater des Sängers als Zeichen dafür, dass Daniel Küblböck keinen Selbstmord begangen habe.

Passagiere hatten sich über Suche beschwert

Zuletzt wurde bekannt, dass sich einige Aida-Passagiere lautstark darüber beschwert hatten, dass sich das Kreuzfahrtschiff an der Suche nach dem über Bord gegangenen Daniel Küblböck beteiligt hatte.

„Es gab tatsächlich Passagiere, die sich deshalb an der Rezeption beschwert haben“, erzählt eine Augenzeugin gegenüber Medienvertretern.

Für die Frau aus Meschede sei es eine nicht nachvollziehbare  Reaktion von einigen wenigen gewesen. „Das ist doch ein Akt der Menschlichkeit“, wird sie zitiert.

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