von ih 16.09.2018 13:41 Uhr

Küblböck-Vater darf letztes Video seines Sohnes nicht sehen

In den Ermittlungen im Fall Daniel Küblböck ist die kanadische Polizei gerade dabei, das Videomaterial vom Deck des Kreuzfahrtschiffes „Aida Luna“ auszuwerten, das die letzten Minuten des Musikers zeigen soll. Laut einem Bericht der Bild am Sonntag soll darauf zu sehen sein, wie der 33-Jährige über die Reling klettert und sich in den Atlantik stürzt.

Daniel Küblböck ist von Bord des Kreuzfahrtschiffes Aida Luna verschwunden. - Foto: Facebook

Günther Küblböck, der Vater des 33-jährigen Musikers, soll laut Informationen der Bild sein Interesse daran bekundet haben, die Aufnahmen vom Deck sehen zu wollen. Aufgrund der noch laufenden Ermittlungen durch die kanadische Polizei sei dies im Moment aber nicht möglich, heißt es.

Erst vor wenigen Tagen hatte der Vater auf der Internetseite seines Sohnes geschrieben, dass er alles daran gesetzt habe, um die Reise von Daniel zu verhindern. Der Grund: „Daniel hatte seit Kurzem psychische Probleme, die man am besten mit einer Art Psychose beschreiben kann“, so Vater Küblböck.

Als das Kreuzfahrtschiff am Samstag in New York anlegte, berichteten zahlreiche Passagiere gegenüber Medienvertretern, dass der Sänger an Deck des Kreuzfahrtschiffes „Aida Luna“ vehement abgestritten habe, Daniel Küblböck zu sein.

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