See-Mörder kochte Gulasch aus seinem getöteten Opfer

Die sterblichen Überreste der Ungarin brachte der 63-jährige Killer – in Müllsäcken verpackt – nach Rust ins Burgenland. Dort versenkte er das Opfer unweit seiner Seehütte im Wasser. Als er zurück nach Wien gekehrt war, hatte er bemerkt, dass er einzelne Leichenteile vergessen hatte.
„Ich habe dann überlegt, was ich damit machen soll“, erzählte er laut Heute kürzlich dem Gerichtsgutachter. „Und dann bin ich auf die blöde Idee gekommen, circa ein Kilogramm zu faschieren. Aus der gleichen Menge habe ich Gulasch gekocht. Irgendwo habe ich gelesen, dass man Menschenfleisch essen kann.“
Das eklige Essen habe er dann vom Herd weg eingefroren. „Ich bin nicht mehr zum Kosten gekommen“, beteuerte Alfred U. Aber das – so der Psychiater in Heute – müsse man nicht glauben. Der Mediziner kommt zu dem Schluss: „Er ist untherapierbar.“ Gehandelt habe er aller Wahrscheinlichkeit nach „aus sexueller Lust und Rachegedanken gegenüber Frauen“.






