Zu oft getestet: Sex-Puppe bricht zusammen

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Die 2.800 Euro teure Sexpuppe soll laut Angaben ihres Herstellers „wie eine echte Frau stöhnen“ und sich von selbst bewegen. Dies gefiel den männlichen Messebesuchern offenbar so sehr, dass es bei der Vorstellung der Puppe richtig zur Sache ging.
Der Standbetreiber von Samantha klagt gegenüber Heute.at: „Die Leute stiegen auf Samanthas Brüste, ihre Beine und Arme. Zwei Finger wurden ihr gebrochen. Sie war stark verschmutzt.“
Samatha wurde von ihren Fans also regelrecht überrannt und musste anschließend in einer Werkstatt in Spanien wieder zusammengeflickt werden. Dennoch sind ihre Macher davon überzeugt, dass die Puppe so einiges aushält: vorausgesetzt es wird zärtlich mit ihr umgegangen.






