Mit Fake-Penis zum Urintest

Der gebürtige Wiener, der nun in Korneuburg (Niederösterreich) lebt, investierte 150 Euro in einen Fake-Penis. So konnte er seine Urinproben, die er auf Anordnung der Bezirkshauptmannschaft abgeben musste, regelmäßig verfälschen.
Die Fake-Genitalien samt Kunsturin kosteten den 32-Jährigen 150 Euro. Diese verfügen über einen Vorratsbehälter mit Kunsturin. So schaffte es, der Mann die Ärzte mehrmals hinters Licht zu führen.
Zwei Monate Haft
Doch der 32-Jährige scheint nach einiger Zeit verpfiffen worden zu sein. Bei einer Hausdurchsuchung konnten die Beamten die künstlichen Genitalien finden.
Aus diesem Grund wurde der Mann nun zu einer dreimonatigen Haftstrafe wegen Fälschung von Beweismitteln verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.






