„Zustände wie in Neapel“
„Die Telefone unserer Büros läuten ständig, die Anrufer schildern massive Missstände an den Sammelinseln, es herrschen beinahe Zustände wie in Neapel“, so Federspiel, der wiederholt verweist, dass sich seit dem Amtsantritt der Stadtregierung der Zustand massiv verschlechtert hat: „Seit Vizebürgermeisterin Pitscheider im Amt ist, funktioniert die Müllentsorgung nicht mehr, das ist leider traurige Realität“, so Federspiel.
Vor allem die Zustände in Hötting, Pradl und dem Saggen seien untragbar: „Fakt ist, dass bereits jetzt in manchen Stadtteilen süditalienische Zustände herrschen, da Pitscheider sich der Verantwortung entzieht.“ Die Intervalle der Müllentsorgung seien nämlich viel zu lange, das neue Müllkonzept der Stadt habe sich somit als totaler Flop erwiesen. „Etwas steht fest, egal wo die Grünen Verantwortung tragen, herrscht Chaos, das fängt bei der Abfallentsorgung an und endet bei der Parkraumbewirtschaftung und der Verkehrssituation in Innsbruck“, analysiert Federspiel abschließend.






