Arlaud inszeniert 2017 „Rigoletto“ in St. Margarethen

Arlaud ist in Österreich unter anderem für sein Engagement beim Feldkirch Festival bekannt. Der Franzose hat auch regelmäßig Aufführungen bei den Bayreuther Festspielen verantwortet. Bei der Inszenierung im Steinbruch wolle man „Rigoletto“ in „neuen und bislang unbekannten Dimensionen“ erzählen, hieß es von Veranstalterseite. Die „schroffe Felsenlandschaft des Steinbruchs“ sei der ideale Ort für die Oper, die „halb Tragödie, halb romantisches Schauermärchen“ sei.
Bihlmaier ist stellvertretende Generalmusikdirektorin am Staatstheater Kassel. Die Dirigentin gelte als Shootingstar in der deutschen Opernszene, hieß es von Arenaria. Die Titelrolle werden sich Bariton Vladislav Sulimsky vom Mariinsky Theater in St. Petersburg sowie der italienische Sänger Davide Damiani, der im Steinbruch bereits 2015 die Rolle des Scarpia in „Tosca“ über hatte, teilen.
Als Gilda wird die spanische Sopranistin Elena Sancho Pereg 2017 in den Steinbruch zurückkehren. Sie war bereits heuer als Adina bei „Der Liebestrank“ zu sehen. Alternierend dazu tritt Tatiana Larina auf, die Sopranistin sang zuletzt an der Kölner Oper in „Lucia di Lammermoor“.






