von ih 16.09.2016 13:46 Uhr

Stadtteilfest Wilten: „Tradition trifft Moderne“

Unter dem Motto „Tradition trifft Moderne“ präsentierten sich rund 40 Wiltener Unternehmen auf Initiative der Bezirksstelle Innsbruck-Stadt der Wirtschaftskammer Tirol sowie der Stadt Innsbruck in Kooperation am Wiltener Platzl. Unterstützt wurde das Unternehmerfest von den Vereinen Wilten West und der Kaufmannschaft Wiltener Platzl.

Foto: WKT

Der Rahmen eines Unternehmerfestes ist für Bezirksobmann Dr. Mag. Karl Josef Ischia eine neue Form der Interessenvertretung.

Die von der Bezirksstelle Innsbruck in Partnerschaft mit der Stadt Innsbruck organisierten Unternehmerfeste sollen aufzeigen, welche Wirtschaftskraft der jeweilige Stadtteil besitzt.

Wilten im Fokus

„Bekanntes wird wiederentdeckt und Unbekanntes vor den Vorhang geholt. In der Rossau und in Pradl konnten wir erfolgreich auf nötige Investitionen in die Infrastruktur hinweisen, die dann schlussendlich umgesetzt wurden“, so Dr. Mag. Karl Josef Ischia. Durch gezielte Nachbearbeitung konnte beispielsweise in der Rossau der Bau von zwei Kreisverkehren umgesetzt werden.

Im diesjährigen Fokus der Bezirksstelle Innsbruck steht der Stadtteil Wilten. Dieser Stadtteil habe sich in den letzten Jahren zu einem wahren Juwel an interessanten neuen Konzepten aus Gastronomie, Handel, Handwerk und Dienstleistung entwickelt. Gemeinsam mit den alteingesessenen Betrieben könne man hier im wahrsten Sinn des Wortes sagen, Innovation trifft auf Tradition, was das Unternehmerfest eindeutig unter Beweis stellte.

Kaiserschützenplatz in Fest einbezogen

Ein wichtiges interessenpolitisches Anliegen war der Bezirksstelle Innsbruck die Einbindung des Kaiserschützenplatzes in das Fest. Mit Hilfe der Betriebe wurde dieser zu einem gemütlichen Treffpunkt für Alt und Jung – mit einer Lounge inklusive Barbereich – umfunktioniert.

Damit konnte eindrucksvoll aufgezeigt werden, wie der Kaiserschützenplatz für die Bevölkerung geöffnet und als besonderes Schmuckstück beim Wiltener Platzl umfunktioniert werden kann. Hierfür werden bereits Gespräche mit den zuständigen politischen Vertretern bezüglich einer Verlegung der beim Kaiserschützenplatz integrierten Müllinsel geführt.

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