Pokèmon Go erobert Tirol

Seit Freitag ist das Spiel bei uns offiziell in den App-Stores erhältlich. Pokèmon bedeutet übersetzt „Taschenmonster“ und geht auf die 90er Jahre zurück. Das Prinzip ist einfach: Die kleinen Monster müssen mit sogenannten Pokèbällen gefangen und trainiert werden. Spieler können ihre Pokèmon gegeneinander in Wettkämpfen antreten lassen.
Nintendo landete mit damals mit dem Spiel einen Welt-Hit und hat es nun auf Millionen Smartphones gebracht – mit bahnbrechendem Erfolg.
Pokèmon zu fangen und sie gegeneinander antreten lassen. Das neue Smartphone Spiel macht seit Wochen die halbe Welt verrückt. Nun ist es auch in Tirol angekommen.

Bild: Facebook/Moe Arpaci
Spiel mit Suchtpotential
Ein Spiel mit enormen Suchtpotential: Pokémon Go funktioniert wie eine interaktive Karte. Die Spieler müssen sich durch Stadt, Land oder Gewässer bewegen, um die kleinen Monster mit ihrem Smartphone einzufangen.
Die Handykamera bringt die Fantasiefiguren in die Wirklichkeit. Nutzer müssen sich aktiv in ihrer Umwelt bewegen, um Pokèmons fangen zu können.

Bild: UT24
In Tirol treten derzeit teilweise Serverfehler auf – alle wollen eben Pokèmon Go spielen.

Frau findet Leiche
Das Spiel treibt aber auch makabere Blüten: In Wyoming (USA) fand eine Frau bei der Jagd nach den kleinen Monstern eine Leiche in einem Bach. Wasserpokèmons kann man nur bei Gewässern fangen.
Beim Spiel sollte unbedingt auf seine Umwelt geachtet werden, wie eine Meldung zeigt:






