von fe 28.06.2016 17:25 Uhr

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Bozen

Am späten Montagabend trafen in der Bozner Trienstraße eine Gruppe Algerier und Pakistaner aufeinander. Mit Messern, Holzstöcken und Holzbalken, sowie Eisenstangen gingen die Kontrahenten brutal aufeinander los. Mehrere Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Bild: Quästur

Die Straße musste teilweise gesperrt werden. Im Einsatz standen Carabinieri sowie die Polizei.

Der Grund der schweren Auseinandersetzung ist noch unklar. Medien spekulieren über Drogengeschäfte oder andere illegale Machenschaften.

Freiheitliche: „Unter Anwohnern herrscht Angst“

„Täglich steigern sich die Gewaltausbrüche durch Einwanderer in der Landeshauptstadt“, kritisiert der Freiheitliche Landesparteiobmann in einer Presseaussendung. „Die Einwohner der betroffenen Stadtteile und Straßen befinden sich in Angst und Schrecken. Am Sonntagabend gab es eine Auseinandersetzung zwischen zwei Ausländergruppen im Bahnhofspark sowie einen Gewaltakt am Silvius-Magnago-Platz“, erklärt der Freiheitliche Landtagsabgeordnete mit der Anmerkung dass sich der Magnago-Platz darüber hinaus allnächtlich in eine Müllhalde verwandle.

„Zwei verfeindete Banden sollen am gestrigen Abend mit Eisenstangen und Messern aufeinander losgegangen sein. Mehrere Verletzte wurden gezählt, die Straße sei gesperrt worden und bei den Einwohnern herrscht Angst“, so Blaas.

Südtirol ist mit den Negativfolgen der Masseneinwanderung – gefördert durch linke Kräfte – konfrontiert. Wo soll darin eine kulturelle Bereicherung liegen, ein Mehrwert für Südtirol und die Bürger?“, fragt sich Walter Blaas.

„In einem Umfeld der linken, werteneutralen und folgenlosen Politik gedeihen kriminelle Banden besonders gut und gefährden damit das soziale Gefüge. Folglich kommt es zu einer Ghettoisierung von Stadteilen, in denen die Bewohner der Willkür solcher Gangs schutzlos ausgesetzt sind. Die Politik hat nun die Aufgabe angemessen zu reagieren“, fordert der Freiheitliche Landtagsabgeordnete. „Ausländische Personen mit Aggressions- und Gewaltpotential sind umgehend abzuschieben. Die neue Stadtregierung muss das Sicherheitsproblem ganz oben auf der Agenda platzieren, denn es kann nicht angehen, dass sich Einheimische im eigenen Land unsicher fühlen müssen“, kritisiert Blaas abschließend.

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  1. 28.06.2016

    Hat wohl wieder Nix mit Nix (Islam -Muslime zu tun)
    Herzlichen Dank an Merkel für den gelungenen Deal mit den Sultan des osmanischen Reiches,
    jetzt haben wir die “Fachkräfte ” an der Backe.

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