Südtiroler Know-how auf internationalen Holzbau-Events

Rotho Blaas wird im Juni und August auf zwei renommierten Veranstaltungen als Partner fungieren und sich dem globalen Fachpublikum präsentieren. Zunächst ist das Südtiroler Unternehmen am 8. und 9. Juni 2016 bei den 4. Internationalen Holzbrückentagen im deutschen Filderstadt bei Stuttgart zugegen.
„Fast alle Brücken werden heute mit Beton und Stahl gebaut, dabei sind Holzkonstruktion sehr stabil und zuverlässig. Es wäre schön, wenn man wieder vermehrt zur Urform des Brückenbaus zurückfinden würde“, erklärt Peter Lang von Rotho Blaas.
Premium-Partner bei weltgrößter Holzbau-Konferenz
Während die Veranstalter der Holzbrückentage mit rund 300 Besuchern rechnen, wird die „World Conference on Timber Engineering“ (WCTE) 2016 von 22. bis 25. August in Wien noch weitaus mehr Fachpublikum anlocken. Auf dem weltgrößten internationalen Holzbaukongress, der im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindet und heuer mit 1.200 Teilnehmern aus aller Welt sowie 800 Vorträgen aufwartet, ist Rotho Blaas unter den Ausstellern zu sehen.
„Die WCTE 2016 soll die wissenschaftliche Leitkonferenz des internationalen Holzbaus bleiben, allerdings mit einer verstärkten Präsenz der Praxis, der Planer, der gewerblichen und industriellen Holzbaubetriebe, der Zulieferindustrie und des Handels. Damit soll der Kontakt und der Austausch mit der Forschung aber auch mit den Baubehörden, der Qualitätssicherung usw. verstärkt werden“, betont Wolfgang Winter von der für die Durchführung der WCTE 2016 verantwortlich zeichnenden Technischen Universität Wien.
Im internationalen Schaufenster
Rotho-Blaas-Geschäftsführer Robert Blaas sieht der WCTE mit Vorfreude entgegen, steht das Unternehmen mit Hauptsitz in Kurtatsch bei der Weltkonferenz doch als Aussteller im internationalen Schaufenster.
„Wir können den Besuchern, die von fast allen Kontinenten anreisen, das vielfältige Potential des Holzbaus und unsere Systeme quasi hautnah vermitteln. Zudem wollen wir Synergien mit Unternehmen, die im selben Segment tätig sind, nutzen, um gemeinsam den Holzbau in Zukunft noch attraktiver zu machen.“






