Innsbruck: Heftige Kritik gegen BM Oppitz-Plörer

„Die Abgehobenheit der selbstherrlichen Stadtregierung ist ein massiver Schaden für die Demokratie, die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, dass die gewählten Volksvertreter ihnen zuhören, ihre Sorgen und Nöte wahrnehmen und für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten und nicht gegen sie arbeiten“, so Federspiel.
Die FPÖ begrüße ausdrücklich parteiunabhängige Bürgerinitiativen, die mehr als berechtigt auf massive Missstände aufmerksam machen, und demokratische Grundrechte zum Protest nutzen. Denn laut den Freiheitlichen werde die Liste der Missstände in Innsbruck tagtäglich länger, denn die Stadtregierung richte einen Schaden nach dem anderen an.
„Lasst euch Arroganz und Selbstherrlichkeit nicht länger gefallen!“
Seien es die Pläne bei der Bebauung, sei es im Bereich der Verkehrspolitik, im Bereich des Asylwesens. „Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und ihre grün-rot-schwarzen Koalitionspartner tun was sie wollen, ohne die Bürgerinteressen zu beachten“, erläutert Federspiel, der mit dem Appell abschließt:
„Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker, lasst Euch die Arroganz und Selbstherrlichkeit von Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer und ihren willfährigen grün-rot-schwarzen Adlaten nicht länger gefallen!“






