Sex-Lehrer gefeuert

Wie BILD berichtet, habe sich der Vorfall an einer Grundschule in der Gemeinde Würenlos zugetragen.
Der deutsche Lehrer, der in der Schweiz unterrichtet, soll demnach während des Unterrichtes auf seinem Computer eine „Sex-Dating-Seite“ besucht haben. Eine Seite, die damit werbe, „reife Frauen“ bei der Partnersuche zu vermitteln.
Dabei soll sich der Lehrer auch Bilder mit eindeutig pornografischem Inhalt während des Unterrichts angesehen haben.
Lehrer wurde nach „Sex-Skandal“ entlassen
Als die Schüler die Seite auf dem Computer des Lehrers entdeckten, knipsten diese unzählige Bilder davon.
Nachdem sich die Grundschüler die Bilder zunächst nur gegenseitig zugesandt hatten, landete der Vorfall nach wenigen Tagen auch bei der Schulleitung. Diese war wenig begeistert von den besuchten Pornoseiten des Lehrers und bestellte diesen für ein persönliches Gespräch zu sich.
Das Ergebnis wurde den betroffenen Eltern nun in Briefform übermittelt: man hat den Lehrer freigestellt, da das Vertrauen in den Deutschen nach dem „Sex-Skandal“ nachhaltig gestört sei.






