Südtirols Tourismus ist stabil

Demnach hätte Südtirol die höchste Bettendichte bei gleichzeitig überdurchschnittlicher Auslastung. Südtirol verzeichnete stabile Ankünfte aber weniger Übernachtungen. Der Vergleich wurde mit den Tourismusströmungen in den Alpengebieten rund um Südtirol, sprich: in den Schweizer Kantonen Tessin, Graubünden und Sankt Gallen, in Bayern, in den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Nord- und Osttirol und Salzburg sowie in den Provinzen Trient, Sondrio und Belluno, gemacht.
Das Beherbergungsangebot des Untersuchungsgebietes umfasst knapp 20.000 gastgewerbliche Betriebe (-0,7 Prozent gegenüber 2012) mit mehr als 800.000 Betten (nahezu unverändert gegenüber 2012). Insgesamt werden im Jahr 2013 mehr als 31 Millionen Gäste (+2,0 Prozent gegenüber 2012) und mehr als 116 Millionen Übernachtungen (+0,6 Prozent) gezählt.
Die offizielle Mitteilung des ASTAT und weitere Details sind hier einzusehen.






