Eine 45-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Schlanders eingeliefert. Die beiden sollen Mitglieder einer Gruppe aus Deutschland gewesen sein. Der Lawinenabgang hatte sich gegen 14.00 Uhr im freien Skiraum im Gebiet Haider Alm, in der Nähe des Panoramaliftes, im Vinschgau ereignet (UT24 berichtete).

Die widrigen Wetterbedingungen hatten ein Starten der Rettungshubschrauber unmöglich gemacht. Im Einsatz standen unter anderem Einsatzkräfte der Bergrettung, der Feuerwehr und des Weißen Kreuzes.

Trumps ältester Sohn hatte im Juli 2017 unter Druck zugegeben, sich mit einer russischen Anwältin getroffen zu haben. Von ihr hatte er sich heikle Informationen über die damalige Gegenkandidatin seines Vaters versprochen, die Demokratin Hillary Clinton. Mit im Raum waren auch Trumps Berater und Schwiegersohn Jared Kushner sowie der damaliger Wahlkampfchef Paul Manafort.

Donald Junior hatte auf das Angebot, sensible Informationen über Clinton zu erhalten, geantwortet: „Wenn es das ist, was Sie sagen, liebe ich es.“

Bannons Äußerungen stammen aus dem Buch „Fire and Fury“ von Michael Wolff, das kommende Woche erscheint und auf angeblich 200 Interviews basierend über Trumps Weißes Haus berichtet. Bannon hatte die Machtzentrale im August 2017 verlassen, gilt aber seither eigentlich als Trump-nah.

Bannon wird zu dem Treffen Trump Juniors mit den Worten zitiert: „Die drei ranghohen Herren hielten es für eine gute Idee, in einem Konferenzraum im 25. Stock des Trump Towers eine Vertreterin einer ausländischen Regierung zu treffen – ohne Anwälte. (…) Jemand hätte sofort das FBI rufen sollen.“

Sonderermittler Robert Mueller, der Absprachen zwischen dem Trump-Team und Russland hinsichtlich einer Wahlbeeinflussung untersucht, wird sich laut Bannon ganz auf das Thema Geldwäsche konzentrieren. Muellers Team werde versuchen, Trump über seinen Sohn, Manafort und Kushner zu Leibe zu rücken. „Sie werden Don Jr. im landesweiten Fernsehen knacken wie ein Ei.“

APA

Augenzeugen, die die Schreie des festsitzenden Schwarzfahrers bemerkten, nahmen das Geschehen mit ihrem Smartphone auf. Auf dem Video, das mittlerweile im Internet gelandet ist, ist zu sehen, wie Polizisten und Mitarbeiter der Londoner U-Bahn versuchen, den Mann aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Andere riefen Ratschlägen wie „Schmiert ihn mit Butter ein“ in die Menge. Auch einige Jugendliche waren anwesend, die ihre Schadensfreude nicht ganz verbergen konnten. Nach minutenlangen Qualen gelingt es dann aber doch, den Schwarzfahrer zu befreien.

Just in diesem Augenblick wartet bereits das nächste Abenteuer auf den Mann. Er wird von einem Polizisten mitgenommen. Vermutlich wird es das letzte Mal gewesen sein, dass der Londoner versucht hat, sich unbefugten Zutritt zu einem öffentlichen Verkehrsmittel zu schaffen.

This guy tried to jump the gates and got his manhood stuck

Posted by Mark Graves on Donnerstag, 28. Dezember 2017

 

Morawiecki sagte, er und Orban lehnten die von der EU auferlegten Flüchtlingsquoten strikt ab, da dies in die Souveränität der Staaten eingreife. „Die EU-Migrationspolitik … ist gescheitert“, fügte Orban hinzu.

Orban und Morawiecki stehen an der Spitze rechter Regierungen, die insbesondere wegen ihrer Medien- und Justizpolitik in der Kritik der EU stehen. Orban führte die Kritiker an, als die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel im Sommer 2015 Hunderttausende überwiegend syrische und irakische Flüchtlinge nach Deutschland einreisen ließ. Über Italien, Griechenland und über die Balkan-Route kamen zahlreiche Flüchtlinge nach Europa. Die EU beschloss ein Quotensystem zur Verteilung der Menschen auf die Mitgliedstaaten. Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei, die sich in der sogenannten Visegrad-Gruppe organisieren, wollen das System aber nicht umsetzen.

Morawiecki, der früher Finanzminister war, sagte in der ungarischen Hauptstadt, die Ländergruppe werde auch eine gemeinsame Front in den anstehenden Verhandlungen über den nächsten Sieben-Jahres-Haushalt der EU bilden. Die früheren Ostblockstaaten sind alle Nettoempfänger, wobei Polen am meisten Mittel aus den EU-Fonds bezieht. Dagegen wollen wohlhabendere Staaten wie Deutschland den Deckel auf den Ausgaben halten und haben dabei vor allem den für 2019 geplanten Austritt des Nettozahlers Großbritannien im Blick.

APA

Update: Lawine im Vinschgau: Mutter und Kind tot

Die Suche nach den Verschütteten gestaltete sich zunächst aufgrund der Wetterbedingungen schwierig.

Den Einsatzkräften war es jedoch am Nachmittag gelungen, zwei Verschüttete zu bergen. Für einen von ihnen kam jede Hilfe aber bereits zu spät. Der zweite von ihnen konnte reanimiert werden und wurde mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus Schlanders eingeliefert.

Im Einsatz standen der Rettungshubschrauber, die Bergrettung, das Weiße Kreuz und die Ordnungskräfte.

Die Fußgängerin wurde von dem Pkw voll erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Sie wurde darauf von der Rettung mit erheblichen Verletzungen in die Innsbrucker Klinik eingeliefert.

Der Pkw wurde bei dem Unfall nicht beschädigt.

Der Skibus war gerade talwärts nach Fügen unterwegs, als es zum Unfall kam. Aus bislang unbekannter Ursache ist das Fahrzeug plötzlich über den Straßenrand geraten.

Glücklicherweise lag auf dem Abschnitt viel Schnee. Wäre dies nicht der Fall gewesen, so hätte es den Bus wahrscheinlich überschlagen. Bei dem Unfall wurde jedoch nur ein Insasse leicht verletzt.

Die restlichen 49 Fahrgäste sind unversehrt geblieben und haben allesamt noch einmal großes Glück gehabt.

„Nur wenn SVP und PD zusammen die absolute Mandatsmehrheit verlieren , wird die Bevormundung durch die Politik und die Macht der Lobbys zurückgedrängt werden“, so Pöder. Gegen „das Grinsen der Macht und für die Freiheit des Einzelnen“ müsse in Südtirol eine starke Wahlbewegung entstehen, ist der Abgeordnete überzeugt.

Pöder will daher mit seiner BürgerUnion „die zornige Mitte“ bei den bevorstehenden Landtagswahlen erreichen. Für die Parlamentswahlen behält sich seine Partei ebenfalls noch eine Entscheidung vor. So würde er vor allem von Impfgegnern aus Welschtirol dazu animiert werden, über eine Kandidatur nachzudenken.

Landesbäuerin Hiltraud Erschbamer bedauert die ständig in Kritik geratene Landwirtschaft und appelliert für mehr Respekt: „Ich kann jemanden oder etwas nicht mögen, aber dennoch respektvoll behandeln. Die Aussagen, welche in Vergangenheit über unsere Landwirtschaft und die darin arbeitenden Bäuerinnen und Bauern getroffen wurden, sind nicht nur verantwortungslos, sondern auch respektlos“.

Respekt sollte kein Privileg oder Gut sein, das nur denen zuteilwird, die einer Meinung sind. Respekt ist ein Wert, ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft, dessen Verlust erst seinen Wert verdeutlicht. „Ich will daher all jenen sagen, welche respektlos über unsere Landwirtschaft und uns sprechen: so nicht! Wir Bäuerinnen und Bauern arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen, arbeiten verantwortungsvoll und geben jeden Tag unser Bestes. Durch Respektlosigkeit laufen wir Gefahr, den Wert des Anderen zu verletzen. Nicht umsonst gehen Respektlosigkeit und Verachtung Hand in Hand“.

„Wir brauchen uns“

„Dabei sitzen wir alle im selben Boot. „Wir brauchen uns alle, um uns weiter zu entwickeln. Nur wenn wir miteinander – und nicht übereinander – sprechen, kann die dazu nötige Grundlage geschaffen werden, die auf gegenseitige Wertschätzung, Achtung und vor allem gegenseitigen Respekt beruht“, so die Landesbäuerin.

Derselben Meinung ist auch Helene Benedikter, Vorsitzende der HGV-Frauen: „Das Miteinander ist in der Vergangenheit sehr gut gelungen, haben wir auch manchmal um gemeinsame Erfolge gerungen und in vielen Diskussionen unterschiedliche Meinungen auf einen Nenner gebracht – immer aber in gegenseitigem Respekt. Provokante Angstmacherei und falsche Aussagen sind völlig verantwortungslos. Für mich steht ganz klar im Vordergrund: wir brauchen uns“.

Landesbäuerin Hiltraud Erschbamer ermutigt, den Weg gemeinsam zu gehen: „Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine. Wenn du weit gehen willst, dann gehe gemeinsam – so ein Sprichwort. Ich fordere daher alle auf – Bäuerinnen und Bauern, Politik und Wirtschaft – gemeinsam weiter zu gehen. Und wünsche mir, dass verachtende und respektlose Aussagen über unsere Landwirtschaft der Vergangenheit angehören“.

Vergangenen Mai hatten die Mitglieder der drei Raiffeisenkassen die Fusion einstimmig beschlossen. Zum Jahreswechsel wurde sie nun auch technisch reibungslos umgesetzt. Mitglieder und Kunden konnten am ersten Arbeitstag im neuen Jahr die Bankdienste wie gewohnt nutzen und bei einem Aperitif mit den Mitarbeitern auf den gelungenen Zusammenschluss anstoßen. „Derzeit herrscht Aufbruchsstimmung in der Bank“, sagt Manfred Leimgruber, Direktor der neuen Raiffeisenkasse Untervinschgau. Ganz im Sinne des neuen Mottos der Bank „Gemeinsam stärker“.

Starke Genossenschaftsbank

2016 hatten die Verwaltungsräte der drei Kassen die Weichen für die Fusion gestellt und in intensiver Vorbereitung mit den knapp 50 Mitarbeitern die neue Raiffeisenkasse auf die Beine gestellt. „Von Anfang an stand für uns das gemeinsame Ganze im Vordergrund, um an Stärke zu gewinnen“, sagen die Obmänner der drei bisherigen Raiffeisenkassen Gottfried Vigl (Naturns), Karl Johann Bernhart (Tschars) und Michael Grüner (Schnals) unisono. Die drei Raiffeisenkassen Naturns, Tschars und Schnals arbeiten seit Jahrzehnten erfolgreich in ihrem Marktgebiet und stehen wirtschaftlich wie finanziell gut da.

Die jetzt erfolgte Fusion war keine finanzielle Notwendigkeit und kein „Muss“, sondern ein weitsichtiger Schritt der drei Verwaltungs- und Aufsichtsräte, um eine Neuausrichtung für eine erfolgreiche Zukunft als starker Finanzpartner für das untere Vinschgau zu ermöglichen. Mit 350 Mio. Euro Bilanzsumme, 570 Mio. Euro Kundengeschäftsvolumen, 70 Mio. Euro Eigenkapital sowie 10.000 Kunden und knapp 2.000 Mitgliedern reiht sich die neue Raiffeisenkasse Untervinschgau unter die ersten 15 der 41 Südtiroler Raiffeisenkassen ein. Als örtliche Genossenschaftsbank wird sie auch weiterhin ihren Beitrag für eine nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung im Tätigkeitsgebiet leisten.

Professionalität im Mittelpunkt

Als Marktführer im unteren Vinschgau will sich die Raiffeisenkasse Untervinschgau als moderne kundenorientierte Raiffeisenkasse und als professioneller Finanzpartner für Privat- und Firmenkunden präsentieren. „Die Fusion ermöglicht neue Entwicklungen und mehr Spezialisierung in verschiedenen Finanzbereichen, um für die Mitglieder und Kunden bedarfsorientierte Finanzlösungen zu erarbeiten“, meint der Vizedirektor der Raiffeisenkasse Untervinschgau Herbert Alber. Zudem schafft sie die Voraussetzungen, die Professionalität im Markt- und Innenbereich und die Rentabilität der Bank weiter zu steigern.

Örtliche Nähe gewährleistet

Die Fusion sichert die Zukunft der Raiffeisenkassen vor Ort und damit die Nähe und Bindung zu den Mitgliedern und Kunden im Tätigkeitsgebiet. Sie können ihre Bankgeschäfte wie bisher in den fünf Geschäftsstellen in Naturns, Tschars, Kastelbell, Unser Frau und Karthaus zu den gewohnten Öffnungszeiten durchführen. In Plaus, Katharinaberg und Kurzras stehen zusätzlich Bankomaten zur Verfügung. „Gleichzeitig wollen wir die digitalen Kanäle für die Dienstleistungen und Produkte verstärken“, sagt Leimgruber.

Neues Führungsteam gebildet

„Die Vorbereitung auf die Fusion hat Führungskräfte und Mitarbeiter fest aneinander geschweißt und die professionelle Arbeitsweise verstärkt“, sagt Direktor Manfred Leimgruber, der in der neuen Bank auch für den Marktbereich zuständig ist. Der bisherige Direktor der Raiffeisenkasse Tschars, Herbert Alber, leitet als Vizedirektor den Innenbereich, während der bisherige Direktor der Raiffeisenkasse Schnals, Franz Oberhofer, weiter das Schnalser Marktgebiet betreuen und den Service und die Kundenberatung ausbauen wird.

Firmenkundenbetreuer Martin Raffeiner betreut künftig die Koordination der Firmen- und Privatkundenberater. In der Geschäftsstelle Kastelbell ist weiterhin der langjährige Geschäftsstellenleiter Manfred Markt tätigt, während in der Geschäftsstelle Tschars der langjährige Mitarbeiter Rudolf Lanbacher die Leitung der Geschäftsstelle übernommen hat.

Bei der für 26. Jänner angesetzten ersten Vollversammlung der Raiffeisenkasse Untervinschgau steht die Wahl der neuen Verwaltungs- und Aufsichtsräte an. In der Folge wird auch der Obmann gewählt.

Das Feuer, welches glücklicherweise nur ein geringes Ausmaß angenommen hatte, soll sich ersten Informationen zufolge in der Sägemehlabsaugeanlage enzündet haben.

Ein anwesender Tischler konnte den Brand bis zur Ankunft der Feuerwehr unter Kontrolle halten. Es gibt keine Verletzten.

 

Die durchgeführten Untersuchungen lassen derzeit keine schwerwiegenden Pathologien erkennen. Dennoch muss Durnwalder vorsichtshalber weiterhin im Krankenhaus bleiben.

Die Ärzte gehen davon aus, dass er in den nächsten Tagen wieder zur Genesung nach Hause kehren kann.

Obwohl die heutigen Schneefälle bereits seit Tagen vorausgesagt waren, haben sich nicht alle Verkehrsteilnehmer optimal darauf vorbereitet.

Aufgrund dieses Umstandes ist es auf der Staatsstraße zwischen Bruneck und Brixen am Mittwochnachmittag zu einem regelrechten Verkehrschaos gekommen.

„Einige Pkw und Lkw sind hängen geblieben, andere mussten erst die Schneeketten montieren bzw. waren überhaupt nur mit Sommerreifen unterwegs. Da ging nichts mehr weiter“, so ein Augenzeuge gegenüber UT24.

Verletzte gab es, trotz der rutschigen Straßenverhältnisse, bislang keine.

„Es ist derzeit auch mit größeren Felsabbrüchen zu rechnen: Etwa 10.000 Kubikmeter sind direkt absturzgefährdet“, erklärt Landesgeologe Gunther Heißel. Bis auf Planerisches seien keine Maßnahmen möglich, die Straße könne weiterhin nicht geräumt werden.

Geländemodell für langfristige Planungen und Maßnahmen

LH Günther Platter betont, dass momentan weitere Überlegungen für eine noch bessere Überwachung des labilen Hanges getätigt werden: „Kommende Woche wird es dazu Gespräche geben – wir wollen die Lage bestmöglich im Auge behalten und die größtmögliche Sicherheit schaffen. Die Umleitungsstrecken für die Valserinnen und Valser funktionieren soweit gut, die Veränderung der Schneelage und der damit einhergehenden Lawinensituation, welche die Umfahrungen gefährden könnten, werden genauestens beobachtet. Alle bisherigen Schätzungen der Landesgeologen haben sich mit jenen des durchgeführten Laserscannings gedeckt – hier wird sehr gute Arbeit geleistet“, hebt LH Platter hervor.

Das mithilfe des Laserscanners erarbeitete Geländemodell sei bereits fertig und soll in absehbarer Zeit für eine weitere langfristige Planung zur Verfügung stehen. Der Fokus liegt dabei auf einer möglichen Berechnung von weiteren Felsstürzen und eventuellen Lawinenabgängen sowie auf einer Planbarkeit der Wiederherstellung der Straße. Weitere Erkenntnisse sind laut Heißel im Laufe der nächsten Woche zu erwarten: „Ein weiterer Erkundungsflug ist derzeit nicht fixiert. Bei Bedarf kann jederzeit geflogen werden, sofern es die äußeren Bedingungen zulassen.“

 

Knapp 11.000 Fans bei Facebook, eine eigene Wetter-Internetseite und täglich aktuelle Informationen darüber, ob es nun schneit oder nicht.

Was auf den ersten Blick wie eine professionelle Wetterseite von langjährigen Spezialisten aussieht, ist der ganze Stolz eines 15-jährigen Jungen aus Marling. Florian S. ist die Leidenschaft für sein Hobby offenbar in die Wiege gelegt worden.

Auf seiner Internetseite erzählt er stolz:

Der Anfang für meine Faszination fürs Wetter liegt in der Kindergartenzeit. Mich interessierte schon damals das Wetter. Zusammen mit meinem Großvater kontrollierte ich nach einem Regenwetter die Niederschlagsmenge in seinem Regenmesser. Im Kindergarten haben meine Freunde und ich zusammen eine kleine Wetteruhr gebastelt.

Mit den Jahren entwickelte sich die Leidenschaft von Florian laufend weiter. Er bekam bereits mit 10 Jahren seit erste Wetterstation, errichtete eine eigene Wetterhüte und führt seit Anfang 2015 eine eigene Internetseite, die ursprünglich unter dem Namen „Wetterstation Marling“ an den Start ging.

11.000 Fans bei Facebook

Seither hat der Burggräfler eine große Community im ganzen Land aufgebaut. Tausende Südtiroler lesen täglich seine Berichte und Prognosen. Auch bei zahlreichen Medien war Florian bereits zu Gast, um über seine Leidenschaft zu sprechen.

Derzeit besucht der junge Wetterfrosch allerdings noch die zweite Klasse der Oberschule in Meran. Die Grundsteine für seinen zukünftigen beruflichen Werdegang hat der junge Marlinger aber bereits jetzt vorbildhaft gelegt.


Hier geht es zu Florians Internetseite >>>

Florians Wetterseite bei Facebook >>>


Wilson hatte die Tür ihres gemeinsamen Wohnhauses in Florida angeblich mit einer Batterie präpariert. Aufgrund merkwürdiger Aussagen des 32-Jährigen, wie etwa dass die Kinder nicht die Vordertür benutzen sollten, verständigte seine Ehefrau und deren Stiefvater die Polizei. Die Beamten entdeckten die Falle. Wilson wurde in Knoxville (Tennesee) festgenommen.

„Während die Originale in das Dokumentationszentrum geschafft werden sollen, hat die Bozner Stadtregierung beschlossen, Duplikate derselben anzufertigen. Die Kosten für die Restaurierungsarbeiten und die Anfertigung der Kopien sollen sich auf etwa 65.000 Euro belaufen. Sogar das Landesdenkmalamt soll die Restaurierungsarbeiten der beiden Originale mit 5.300 Euro unterstützen“, kritisiert der freiheitliche Bezirksobmann Walter Frick in einer Aussendung.

Die Freiheitlichen im Bezirk Bozen Stadt und Land sprechen sich ausdrücklich gegen die Mitfinanzierung der Restaurierung der römischen Wölfin und des Markuslöwen durch das Landesdenkmalamt aus.

In einem Video, das derzeit im Internet kursiert, ist etwas zu sehen, das viele in Europa für unmöglich halten. Spielende Kinder, die mit Polizeibeamten kurzerhand eine Schneeballschlacht veranstalten.

Sowohl die Ordnungshüter, wie auch die Kinder selbst scheinen eine ziemlich große Freude daran zu haben. Ob die Aktion vorher geplant war, scheint jedoch ziemlich naheliegend. Die Aufnahme beginnt genau in dem Moment, wenn der Polizeiwagen in die Straße einfährt und die Kindergruppe schmeißt sofort die ersten Schneebälle los.

Sehen Sie hier das ganze Video:

 

Der große Auftakt der DJ-Ötzi-Tour findet am Dienstag, den 9. Jänner 2018 um 14.00 Uhr im legendären „Goaßstall“ von Toni Enn („Goaßstall Toni“) in Hinterglemm statt. Am Fuße des Reiterkogels wird unter dem Motto „einfach kommen und mitfeiern“ das erste Hitfeuerwerk gezündet, das eine vielversprechende Gipfeltour 2018 erwarten lässt.

4 Stops 2017 – 8 Stops 2018

Tausende Besucher begleiteten die erste Gipfeltour 2017. Im kommenden Jahr wurde die Zahl der Tour-Stops daher verdoppelt. Freuen dürfen sich vor allem die Gäste im Salzburger Land, in Tirol und der Steiermark. Insgesamt acht Gipfeltour-Stationen sind im Zeitraum von Jänner bis Ende März geplant. Der Eintritt ist bei allen Konzerten frei. Nach dem einstündigen Konzert erwartet die Besucher ein ganz besonderes Highlight: DJ Ötzi geht „back to the roots“ und begeistert sein Publikum mit einem DJ-Set wie in alten Zeiten.

„Mit der Gipfeltour komme ich mit einzigartigen Events zurück in die Berge und dorthin, wo ich als DJ meine Karriere vor mehr als 20 Jahren begann. Diese Konzertreihe, vor einem Teil der besten Alpenlocations Österreichs, kommt von Herzen und wird zu einem besonderen Erlebnis am Berg für meine Fans werden“, beschreibt Gerry Friedle alias DJ Ötzi die Idee zur Gipfeltour.

Mehr als 4.000 Mitglieder und aktive Jugend

„Im vergangenen Jahr ließ die Bewegung wieder mit einigen Aktionen aufhorchen und hat verschiedene Veranstaltungen organisiert“, betonte Stefan Zelger, Mitglied der Landesleitung der Süd-Tiroler Freiheit. Er nannte dabei u.a. die Unterschriftensammlung für die Abschaffung der faschistischen Namensdekrete, die große 10-Jahres-Feier in Meran, die Tiroler Radtour und die umfassenden Bemühungen zur Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft. „Gleichzeitig ist die Süd-Tiroler Freiheit wie keine zweite politische Kraft im Land international vernetzt und wichtiger Bestandteil der ‚Europäischen Freien Allianz‘“, so Zelger.

Die rege Tätigkeit spiegelt sich auch in der Mitgliederstatistik wider. In jedem Jahr ihres Bestehens konnte die Süd-Tiroler Freiheit an Mitgliedern zulegen. So auch im vergangenen Jahr. „Die Bewegung zählt derzeit 4.170 Mitglieder. Dies entspricht einem Zuwachs von 137 Mitgliedern im Jahr 2017. Die Süd-Tiroler Freiheit ist nach wie vor eine junge Bewegung. Das Durchschnittsalter liegt bei 40 Jahren. Fast die Hälfte der Mitglieder ist unter 30 Jahre alt“, zeigte Landesleitungsmitglied Cristian Kollmann auf. „Themen wie Identität und Unabhängigkeit haben mehr denn je eine große Anziehungskraft auf junge Menschen“.

Und dies ist vor allem auch der Jungen Süd-Tiroler Freiheit zu verdanken. Sie organisierte ebenfalls verschiedenste Aktionen. So wurden z.B. anlässlich des Besuchs des österreichischen und des italienischen Staatspräsidenten in Meran, hunderte schwarze Luftballons in den Sommerhimmel geschickt. Sie trugen die Aufschrift: „Unrecht verjährt nicht, auch nicht nach 98 Jahren“. Die Jugendvertreter suchen auch immer wieder den Kontakt und das Gespräch mit den Altersgenossen. Neben der beliebten Disko-Tour wurde vor kurzem eine Après-Ski-Tour gestartet.

Kritisch und konstruktiv im Landtag

Kritische Oppositionsarbeit, konstruktive Zusammenarbeit: Unter diesen Schlagwörtern lässt sich die Arbeit der Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit zusammenfassen. Die Abgeordneten haben 2017 im Rahmen ihrer politischen Arbeit dabei fast 100.000 Kilometer zurückgelegt, oder anders ausgedrückt, sind fast zweieinhalb Mal um die Erde gefahren. Im Landtag wurden im letzten Jahr 52 schriftliche Anfragen, 75 Anfragen zur aktuellen Fragestunde, 11 Beschlussanträge und 4 Begehrensanträge und 13 Beschlussanträge zu den Landesgesetzentwürfen eingereicht. Einige der Anträge fanden die Zustimmung der Mehrheit. So z.B. für die Verlagerung des LKW-Verkehrs auf die Schiene, die Verbesserung von innertirolischen Zugverbindungen oder eine bessere Stauvermeidung auf der Brennerautobahn.

Die heurigen Schwerpunkte im Landtag

Die Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Myriam Atz Tammerle, kündigte an, dass weitere Anträge gegen die Verkehrsbelastungen und zur Verbesserung der Baustelle Gesundheitswesen folgen werden. „Selbstverständlich gehören der Erhalt der Muttersprache, die Einhaltung der Zweisprachigkeitspflicht und des Proporzes, die Abschaffung der faschistischen Relikte, die Einwanderungsfrage und die Toponomastikfrage weiterhin zu den Kernthemen der Süd-Tiroler Freiheit im Landtag“, unterstrich Atz Tammerle. „In den verschiedenen Gesetzgebungsausschüssen, in denen wir vertreten sind, werden wir mit scharfem Blick und gespitzten Ohren wachen, denn meist sitzt der Teufel im Detail“.

Österreichische Staatsbürgerschaft für Südtiroler

Die Süd-Tiroler Freiheit wird das Anliegen der österreichischen Staatsbürgerschaft für die Süd-Tiroler mit aller Kraft vorantreiben. Dafür werden Vertreter der Süd-Tiroler Freiheit bereits kommende Woche nach Wien reisen, um mit den Parteien Gespräche zum Thema doppelte Staatsbürgerschaft und dessen konkrete Umsetzung zu führen.

Die Süd-Tiroler Freiheit hat mit der wissenschaftlichen Tagung im Herbst 2015 aufgezeigt, dass zweite Staatsbürgerschaften einen großen Mehrwert, besonders für Minderheiten, darstellen. In 26 von 28 EU-Staaten ist ein Doppelpass in der einen oder anderen Form bereits möglich. Nirgends kam es dadurch zu einer Spaltung der Gesellschaft. Italien selbst gewährt seinen Bürgern und Minderheiten im Ausland eine sehr großzügige Regelung.

Der akademische Tagungsband zur Veranstaltung im Herbst 2015 wurde bereits an alle Nationalratsabgeordneten und zahlreiche weitere Politiker und Persönlichkeiten in Österreich geschickt. Die Süd-Tiroler Freiheit wird auch in den kommenden Monaten Aufklärungsarbeit leisten und versuchen, (unbegründete) Ängste abzubauen.

Bestens gerüstet für das Wahljahr 2018

„Das Jahr 2018 wird für Süd-Tirol richtungsweisend sein und die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit will nicht Zuschauer sein, sondern sich aktiv an der Zukunftsgestaltung des Landes beteiligen“, betonte der Landtagsabgeordnete Bernhard Zimmerhofer auf der Pressekonferenz. Im Jahr 2018 stehen Wahlen an, die direkt oder indirekt auch Südtirol beeinflussen werden. So wird am 25. Februar im Bundesland Tirol der Landtag neu gewählt. „Die Zusammenarbeit mit allen Landesteilen Tirols war und ist uns ein besonderes Anliegen. Deshalb werden wir zu allen neugewählten Parteien des Tiroler Landtages Kontakt aufnehmen“, kündigte Zimmerhofer an.

An den Parlamentswahlen in Italien am 4. März wird sich die Bewegung nicht beteiligen, da u.a. das maßgeschneiderte SVP-Wahlgesetz, die hohen Kosten, die kurze Zeit für die Unterschriftensammlung zur Kandidatur und die Energie, die für die Landtagswahl gebraucht wird, dagegenstehen. „Die Süd-Tiroler Freiheit will ‚Los von Rom‘ und nicht ‚Auf nach Rom‘“, stellte Zimmerhofer klar.

Wichtigste Wahl für Südtirol wird die Landtagswahl im Herbst sein. Die Süd-Tiroler Freiheit hat seit ihrer Gründung vor zehn Jahren bei jeder Wahl, ob auf Landes- oder Gemeindeebene, zulegen können. Das sei auch das Ziel für 2018.

Ein Unternehmen aufzubauen und es in ruhige Fahrwasser zu bringen, ist eine große Herausforderung – dieses dann aber auch dauerhaft in der Erfolgsspur zu halten, eine weitaus größere. Das durften die Teilnehmer beim Unternehmergespräch des Unternehmensnetzwerks Excellent Companies (EC), das im Südtiroler Vorzeigehotel Sport & Wellness Resort Quellenhof stattfand, hautnah erfahren.

Hausherr Heinrich Dorfer konnte zunächst mit der Entwicklung seines Betriebes eine Erfolgsgeschichte erzählen: Was einst als kleine Herberge nahe Meran begann, hat sich heute als eine der gefragtesten touristischen Adressen im Alpenraum etabliert: 160.000 Nächtigungen und 29 Millionen Euro Umsatz pro Jahr verzeichnet der Quellenhof, 250 Mitarbeiter sind inzwischen im 5-Sterne-Hotel beschäftigt. Die jährlichen Investitionen können unabhängig von Banken getätigt werden.

Aufstieg und Fall einer Südtiroler Weltmarke

Eine besondere Geschichte voller Höhen und Tiefen hatte der Unternehmer Elmar Stimpfl zu erzählen. Der Gründer und ehemalige CEO der Firma VIST aus Kaltern skizzierte in seinem Vortrag, wie das Unternehmen 1997 mit der Herstellung von Bindungsplatten für verschiedene Skimarken startete und sich aufgrund des großen Erfolges später auch der Produktion von Skibindungen sowie hochwertiger Bekleidung widmete. „Unsere Mission war, die Zeit beim Skifahren interessanter und angenehmer zu machen. VIST konnte sich im Laufe seiner 20-jährigen Firmengeschichte vor allem auch durch innovative Werbekampagnen von den anderen Firmen in der Skibranche unterscheiden“, schilderte Stimpfl. „Wir brachten es vom Zulieferer zur etablierten Marke und haben etliche Skiteams ausgestattet.“

Der Umsatzanteil des ursprünglichen Geschäftes Platten und Bindungen wurde mit der Zeit immer weniger. 70 bis 80% des Umsatzes generierte VIST im Ausland. Doch ab 2007 ging es bergab, einige Jahre später folgten der Konkurs und die Übernahme. „2006/07 war ein sehr schlechter Winter, doch wir haben darauf nicht reagiert. Wir hatten enorme Verluste, allerdings in der Führungsebene leider nicht die Entscheidungsstärke, um die Konsequenz daraus zu ziehen: Wir wollten keine Angestellten feuern und glaubten, dass die Bestellungen weiterhin kommen würden – ein fataler Fehler“, so Elmar Stimpfl. Seine Erkenntnis: „Man darf als Unternehmer bei kritischen Entscheidung nicht zu brav agieren – und auch nicht blind und taub seinem Traum nachgehen.“

Stimpfls Offenheit beeindruckte die anwesenden Teilnehmer. „Ich bewundere, wie er mit dem Thema umgeht. Viele der anderen Unternehmer hatten im Anschluss an den Vortrag konstruktive Fragen und konnten ihre Erfahrungen in die Diskussion miteinfließen lassen. Ein Best Practice der besonderen Art. Genau das ist der Sinn unseres Netzwerks“, betont Excellent-Companies-Initiator Christian Höller.

Namhafte Unternehmen bei EC

Mittlerweile sind bereits rund 40 namhafte Unternehmen – aufgelistet auf der Website www.excellentcompanies.eu – dem 2015 gegründeten Netzwerk EC beigetreten. Im Vordergrund stehen vor allem der gegenseitige Wissens- und Erfahrungsaustausch und das branchenübergreifende Lernen von anderen Unternehmen. Die Netzwerkpartner sind etablierte Unternehmen, die über die Landesgrenzen hinaus erfolgreich sind, wachstumsorientiert denken, bereit sind, ihr Wissen zu teilen und sich aktiv in das Netzwerk einbringen wollen. Diese Merkmale sind zugleich auch die Kriterien für die Aufnahme in EC. Derzeit beschäftigen alle Netzwerkpartner zusammen über 7000 Mitarbeiter.

Raumordnungs- und Gemeindelandesrat Johannes Tratter begrüßt, dass der elektronische Flächenwidmungsplan von immer mehr Gemeinden als nützliches Mittel der Raumordnung eingesetzt wird: „Bis Jahresende 2018 sollten mit Ausnahme der Landeshauptstadt alle Gemeinden die Umstellung auf den elektronischen Flächenwidmungsplan durchgeführt haben. Sie alle profitieren somit von der damit einhergehenden Verwaltungsvereinfachung, Sparsamkeit und Transparenz.“

Örtliche Raumordnung wird erleichtert

Die digitale Abwicklung von Widmungen reduziert Kosten und Zeitaufwand. Die Planungsqualität wird erhöht, der Zugang zu wichtigen Informationen für Bürgerinnen und Bürger erleichtert. Zudem tritt die Rechtswirksamkeit der Flächenwidmung zugleich mit der digitalen Veröffentlichung in Kraft.

Vorteile, die immer mehr Gemeinden überzeugen, wie eine aktuelle Zwischenbilanz zeigt: Seit dem Start des Elektronischen Flächenwidmungsplanes wurden bereits 2410 Änderungsverfahren der örtlichen Raumordnung abgeschlossen und entsprechend digital veröffentlicht.

Als sie keinen Ausweg mehr sah, verständigte sie kurz darauf ein Mitglied ihrer Reisegruppe, welche die Rettungskräfte alarmierte.

Der verständigte Hubschrauber konnte die junge Frau zwar finden, eine Bergung war aufgrund der einsetzenden Dunkelheit aber nicht mehr möglich. Aus diesem Grund musste die Frau auf die Bergrettung warten.

Noch vor dem Eintreffen der Bergretter gelang es den Einsatzkräften mit der Niederländerin bis zu einer Wildfütterungsstelle zu bringen. Ein ortskundiger Jäger holte die beiden Personen dann von dort ab und übergab sie der Alpinpolizei.

Für die Verbraucherschützer bedeutet dies im Klartext: Weist ein Produkt einen Mangel auf, muss dieses Produkt gemäß den Normen der Gewährleistung repariert oder durch ein mangelfreies ersetzt werden. Sind beide Maßnahmen unmöglich, so muss der Kaufvertrag aufgelöst werden. Dabei habe der Verbraucher stets das Recht, die defekte Ware zurückzugeben und das Geld zurückzubekommen.

Im Ausverkauf müssen die Preisschilder drei Angaben aufweisen: den bisherigen Verkaufspreis, den Preisnachlass in Prozenten und den neuen Verkaufspreis. Kluge Schnäppchenjäger beäugen die Auslagen daher bereits vor Start des Schlussverkaufs, um sich gegen Mondpreise abzusichern, rät die Verbraucherzentrale.

Die Verbraucherschützer geben daher allen Verbrauchern folgende Tipps für den Schlussverkauf mit:

  • Vor dem Kauf stets die Angebote mehrerer Händler vergleichen.
  • Achten Sie darauf, dass die vom Gesetz vorgesehene strikte Trennung zwischen Ausverkaufsware und Ware zum normalen Preis auch eingehalten wird.
  • Die beworbenen Preise gelten für alle Käufer, und zwar ohne mengenmäßige Beschränkung oder Koppelung an irgendeine Bedingung und bis zum restlosen Verkauf des Bestandes. Die Kunden müssen mit einem von außen einsehbaren Hinweis darüber informiert werden, wenn der Warenvorrat erschöpft ist.
  • Auch für den Schlussverkauf gilt: Kassenzettel oder Rechnung sorgfältig aufbewahren. Sie sind für eventuelle Reklamationen beim Händler oder auch für die Meldung eines Schadens, beispielsweise bei der Hausratversicherung, wichtig.
  • Seit 2016 haben Händler, Handwerker und Freiberufler die Pflicht, Zahlungen ihrer Kunden auch mit Bankomat- oder Kreditkarte anzunehmen; ausgenommen sind hierbei Fälle, wo dies „objektiv technisch unmöglich“ ist.
  • Fehlerfreie Produkte müssen vom Händler grundsätzlich nicht zurückgenommen werden, während des Schlussverkaufs ebenso wenig wie in der Normalsaison. Tun sie es doch, geschieht dies aus Kulanz. Bei mangelfreier Schlussverkaufsware wird der Umtausch zumeist ausdrücklich ausgeschlossen. Wer ihn dennoch wünscht, bittet den Händler um einen Vermerk auf dem Kassenzettel oder der Rechnung.
  • Wie bereits oben erwähnt, sind reduzierte Preise keineswegs gleichzusetzen mit eingeschränkten Rechte für die Kunden. Auch bei sensationell niedriger Auszeichnung hat man Anspruch auf Waren ohne Mängel und im Rahmen des Gesetzes zur Gewährleistung auf die zugesicherten Eigenschaften. Wird ein Artikel billiger verkauft, weil er beispielsweise leicht verschmutzt ist oder eine Farbschattierung im Innenfutter aufweist, muss dies auch angegeben werden.
  • Die Frist zur Beanstandung der Mängel währt 2 Jahre ab Kaufdatum und 60 Tage ab Entdeckung des Mangels. In den ersten 6 Monaten liegt es am Händler zu beweisen, dass der Mangel nicht bereits beim Kauf bestand; nach diesem Datum kehrt sich die sogenannte „Beweislast“ um.

Den meisten Schneefall hat es bislang in Ausserrojen mit 20 Zentimetern Neuschnee gegeben. Dicht dahinter reihen sich Melag-Langtaufers mit 15 Zentimetern sowie St. Valentin auf der Heide mit 15 Zentimetern.

Auch im Wipptal und Pustertal ist mit Schneefällen zu rechnen. Rekordhalter wird jedoch laut dem Landeswettermeteorologen das Obervinschgau bleiben.

Hier geht es zur Wetterprognose der nächsten Tage für ganz Tirol.

Mit einem Beschlussantrag der Süd-Tiroler Freiheit hat der Landtag die Südtiroler Landesregierung am 8. November 2017 beauftragt, sämtliche Möglichkeiten zu nutzen, um den LKW-Verkehr auf der Brennerautobahn zu reduzieren und die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene zu bewirken.

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher LKW-Blockabfertigungen und eine wesentliche Erhöhung der LKW-Mautgebühren auf der Südtiroler Seite der Brennerautobahn, um die Transitbelastung endlich einzudämmen und den Umwegverkehr einzuschränken.

„Lärm- und Schadstoffbelastungen sind Gefahr“

Allein die Angleichung der LKW-Mauttarife auf Südtiroler Seite würde einen ersten Schritt zur Reduktion des Umwegtransitverkehrs bedeuten und zusätzlich Millionen an Mehreinnahmen in die Kassen spülen, die zweckgebunden für den Bau von Einhausungen, Untertunnelungen und sonstigem technischen Lärmschutz verwendet werden könnten.

„Die Lärm- und Schadstoffbelastungen sind eine Gefahr für die Bewohner entlang der Brennerautobahn sowie ein Schaden für den Tourismus in ganz Tirol und können nicht länger toleriert werden“, so Knoll.

„Die Regierung ist eine Regierung der sozialen Kälte“, kritisiert FPÖ-Chef Markus Abwerzger. Er verweist auf den Antrag „Kampf gegen die Obdachlosigkeit“, der von der FPÖ 2014 eingebracht wurde und im Jahr 2016 – nach zwei Jahren – von der schwarz-grünen Regierung gegen die Stimmen der gesamten Opposition abgelehnt wurde.

„Wir wollten ein modernes Modell auch in Tirol umsetzen, damit die Obdachlosigkeit effektiv bekämpft wird. Das Modell Housing First bietet Obdachlosen die Möglichkeit in eigene Wohnungen zu ziehen, ohne vorher ein Qualifizierungs- bzw. ein längeres Anmeldeverfahren zu durchlaufen. In Wien und in anderen österreichischen Bundesländern wird dieses Konzept bereits erfolgreich angewendet“, argumentiert Rudi Federspiel, FPÖ-Stadtparteiobmann von Innsbruck.

Ausreichend Schlafstellen und Bettelverbot

Was sich jedoch international als „sehr gut“ erwiesen habe, werde in Tirol von ÖVP und Grünen abgelehnt, bedauern die Freiheitlichen. „Wir müssen für ausreichend Schlafstellen sorgen und auch dafür sorgen, dass die vorhandene Schlafstellen nicht durch Personen belegt werden, die eigentlich schon lange abgeschoben gehören“, ergänzt Abwerzger seinen Parteikollegen.

Beide FPÖ-Vertreter halten abschließend fest: „Es muss sofort ein Bettelverbot in der Innenstadt erlassen werden. Ebenso braucht es Maßnahmen gegen die kriminelle Nordafrikanerszene und es braucht dringend Notschlafstellen außerhalb der Landeshauptstadt in den Bezirken.“

Der Schutz und die Prävention von sexuellem Missbrauch und anderen Formen von Gewalt ist der Diözese ein prioritäres Anliegen. Dazu gehört auch die Wahrnehmung und Aufarbeitung vergangener und aktueller Missbrauchsfälle.

Die Ombudsfrau versteht sich als unabhängige Ansprechperson für alle innerkirchlichen Missbrauchsfälle, auch wenn diese zeitlich zurückliegen. An die Ombudsfrau können sich alle wenden, die direkt oder indirekt betroffen sind bzw. waren, ebenso die Täter. Mit der Ombudsfrau können alle, die einen Vorfall oder einen Verdachtsfall melden oder diesbezüglich Informationen brauchen, direkt Kontakt aufnehmen. Sie garantiert in ihrem Dienst Vertraulichkeit und Transparenz. Wer sich an die Ombudsfrau wendet, dem wird ein offenes Ohr und kompetente Unterstützung angeboten.

Schutz der Betroffenen

In ihrem Dienst als Ombudsfrau handelt sie unabhängig und frei, um das Wohl und den Schutz der Betroffenen entsprechend dem Kirchenrecht und dem Zivilrecht zu sichern. Ihr steht ein Fachbeirat zur Seite, der sie bei ihrer Arbeit berät und unterstützt. In diesem sind auch nichtkirchliche Fachleute vertreten, um die Offenheit und Transparenz in der Auseinandersetzung mit dem Thema Missbrauch zu gewährleisten.

Maria Sparber kann über die Email-Adresse ombudsstelle@bz-bx.net erreicht werden. Die Beratung durch die Ombudsstelle ist kostenfrei.

Neue Prüfungsunterlagen stehen ab sofort für die Dreisprachigkeitsprüfung beziehungsweise die Ladinischprüfung zur Verfügung. Es handelt sich dabei um 20 zusätzliche Prüfungstexte und Prüfungsaufgaben pro Niveau und Idiom, die das Ladinische Kulturinstitut „Micurá de Rü“ erarbeitet hat. Die neuen Texte ergänzen jene, die zur Reform der Prüfung erarbeitet worden waren und tragen dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS) Rechnung.

Die Dreisprachigkeits- und damit die Ladinischprüfung wurde gemeinsam mit der Zweisprachigkeitsprüfung auf der Grundlage der Durchführungsbestimmung zu Sprachkenntnis und Proporz im öffentlichen Dienst 1976 eingeführt und 1977 erstmals abgehalten. Die Dreisprachigkeitsprüfung besteht aus der Zweisprachigkeitsprüfung und der Ladinischprüfung. Im vergangenen Jahr wurde die Ladinischprüfung nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen ausgerichtet. Am 4. August 2017 wurden erstmals Prüfungen im neuen Format abgenommen.

Die Dienststelle für Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen des Landes führt drei Mal im Monat Ladinischprüfungen durch, an denen jeweils rund hundert Kandidaten der verschiedenen Sprachniveaus teilnehmen. Die Ladinischprüfung wird für die zwei Idiome Grödner-Ladinisch und Gadertal-Ladinisch angeboten.

Wie bei den Zweisprachigkeitsprüfungen sind somit seit Sommer vergangenen Jahres auch die Ladinischprüfungen der Niveaus A, B und C viermodulig. Neben dem schriftlichen und mündlichen Sprachtest werden Hör- und Leseverständnis geprüft. Das Leseverständnis, das bei der Zweisprachigkeitsprüfung zum schriftlichen Teil gehört, wurde bei den Ladinischprüfungen in den mündlichen Prüfungsteil eingebaut. Eine Ausnahme bildet vorerst noch die D-Prüfung, die derzeit nur Hörverständnis und mündliche Prüfung vorsieht, wobei das Leseverständnis ebenfalls Teil der mündlichen Prüfung ist.

Was die Reform der Prüfung und die Neuausrichtung nach dem GERS angeht, so habe diese die ladinischen Prüfungskommissionen überzeugt, heißt es aus der Dienststelle für Zwei- und Dreisprachigkeitsprüfungen. Die Kommissionen hätten sich die neue Prüfungsmethode schnell und problemlos zu eigen gemacht und auch die Kandidaten hätten die neue Prüfungsform begrüßt, da sie im Einklang mit den internationalen Sprachnachweisen stehe.

LPA

Das große Festzelt ist aufgebaut, das Eis blitzt und glänzt, die Spielfelder sind eingezeichnet und auch der Spielplan steht: Die Vorbereitungen für die European Pond Hockey Championship in Klobenstein sind zwei Tage vor dem ersten Bully so gut wie abgeschlossen. Nun müssen Wolfi Holzner und sein OK-Team nur noch an der Feinjustierung arbeiten. „Wir sind bereit und freuen uns extrem auf das zweitägige Sportfest am Ritten. Wir haben in den vergangenen Wochen wirklich alles dafür getan, dass auch die zweite Ausgabe der inoffiziellen EM im Pond Hockey hier bei uns in Südtirol ein sagenhafter Erfolg werden kann. Sportlich erwarten die hoffentlich vielen Zuschauer packende, aber immer faire Duelle. Und beim Rahmenprogramm bleiben ohnehin fast keine Wünsche offen“, strahlt ein begeisterter OK-Chef Wolfi Holzner.

In der Tat wird Spielern, Betreuern und Fans am Eisring in Klobenstein sehr vieles geboten. Das bunte Rahmenprogramm etwa beginnt am Freitag, 5. Jänner ab 10 Uhr mit dem Frühschoppen, bei dem die Gruppe „Mir 3“ auftreten wird. Außerdem werden am ersten Turniertag „We & the Fuxxxn“, sowie Moe’s Garage Spielern und Fans einheizen. Am Samstag, 6. Jänner sind die „Blechernen 7“ im Rahmen des Frühschoppens im Einsatz. DJ Willi sorgt bei der Preisverteilung für Stimmung. Außerdem steht ab 19 Uhr das AHL-Meisterschaftsspiel Rittner Buam gegen den HC Pustertal im Fokus. Danach geht bei der Eule-Fete so richtig die Post ab.

Mit den Eagles ist ein starkes Frauenteam am Start

45 Teams aus fünf verschiedenen Nationen haben sich letzten Endes zu der European Pond Hockey Championship eingeschrieben. Mit den Huskies sind die Titelverteidiger am Start. Das Team setzt sich aus ehemaligen Spielern aus der DEL und der italienischen Serie-A wie Roland Ramoser, Alex Wedel, Tino Boos, Markus Rode, Christian Walcher und Günther Hell zusammen. Auch der Sieger der Top Divison (U35), die Pond Selection, will es bei der zweiten Ausgabe des Rittner Turniers neuerlich wissen.

Valentina Bettarini führt hingegen das Frauenteam der Eagles Südtirol an, das die höchste italienische Liga (IHL Women) und die EWHL bestreitet. Die Eagles sind mit einem ganz starken Kader am Start, dem aktive und ehemalige Topspielerinnen wie Beatrix Larger, Hannah Peer, Evelyn Bazzanella, Laura Kraus, Samantha Sutherland, Samantha Gius und Chelsea Furlani angehören.

Das erste Bully erfolgt an beiden Turniertagen um 10 Uhr. Die Halbfinals am Samstag werden hingegen um 16.30 Uhr angepfiffen. Freuen darf sich das Siegerteam auf einen tollen Preis, denn es fährt zur Eishockey-WM nach Kopenhagen. Bei der Skills Competition (härtester Schuss, Zielschießen und genauester Pass) wird unter allen Teilnehmern eine originale Vespa ausgespielt.

Das ist Pond-Hockey

Beim Pond-Hockey gibt es kein Icing. Gespielt wird ohne Tormann. Checks und Schlagschüsse sind nicht erlaubt. Während den einzelnen Partien stehen sich drei Spieler eines Teams gegenüber, das aus insgesamt acht Akteuren besteht. Gespielt wird auf zwei kleine Tore auf einem 12 x 30 Meter großen Feld. Ein Spiel dauert 12 Minuten, ab dem Halbfinale 20 Minuten. Die Playoffs beginnen mit dem Achtelfinale und enden mit dem Finale.

Am heutigen Mittwoch, den 3. Jänner 2018 wäre Michas Geburstag gewesen. Um diesen Anlass keinesfalls in Vergessenheit geraten zu lassen, hat Hannah Mair ein neues Lied für ihren Bruder vertont. Es handelt sich um einen Titel von Christina Stürmer.

Mit dem Lied „Du fehlst hier“ bringt die junge Gaiserin erneut auf besondere Art und Weise eine Geschwisterliebe zum Ausdruck, die auch nach dem Tod nicht endet. Dafür erntet sie in den sozialen Medien derzeit viel Beifall.

Bereits vor zwei Jahren hat Hannah Mair den Geburstag ihres Bruders genutzt, um mit einem selbstgeschriebenen Lied auf die wertvolle Arbeit ihres verstorbenen Bruders aufmerksam zu machen. (UT24 berichtete).

In den Herzen seiner Verwandten und Freunde wird Micha Mair somit ganz sicher nie in Vergessenheit geraten.

Micha, heint isch dein Tog. Alles alles Gute zi dein Geburtstog an do obm, mir hoffn dir gets guit do wo du bisch. Du fahlsch ins do unmeglich ❤️ #bestbrother

Posted by Hannah Mair on Dienstag, 2. Januar 2018


Hier geht es zur Facebook-Seite von Micha Mair >>>


Spotify habe die Lizenzrechte nicht erhalten. Der Verlag strebt nun eine Unterlassungsverfügung an. Spotify wollte sich nicht dazu äußern.

Spotify konkurriert mit Angeboten von Amazon und Apple sowie dem deutschen Dienst Soundcloud und Deezer aus Frankreich. Das 2006 gegründete Unternehmen war zuletzt kräftig gewachsen und wird inzwischen mit mindestens 19 Milliarden Dollar bewertet. Für dieses Jahr plant es den Gang an die Börse.

APA

Das Forschungsinstitut GFS Bern hat in den vergangenen Monaten mehr als 500 Angehörige des islamischen Glaubens zu Fragen der Diskriminierung befragt. Nun ist das Ergebnis veröffentlicht worden – und sorgt seither für heftige Kontroversen.

Rund 55 Prozent der Moslems geben in der Studie an, sich in ihrem tagtäglichen Leben in der Schweiz „diskriminiert“ zu fühlen. Sie würden gemobbt werden und sich als Außenseiter und Unerwünschte fühlen, heißt es. 73 Prozent von ihnen glauben, dass dies einzig und allein auf ihre Relgion, den Islam, zurückzuführen sei.

Die islamische Politilogin Elham Manea erklärt gegenüber Blick allerdings, dass die Studie ihrer Ansicht nach nicht repräsentativ sei: „Das ist nicht das Abbild der Muslime in der Schweiz. Die Umfrage bildet nur einen kleinen und besonders religiösen Teil der Gemeinschaft ab“, so ihre Kritik.

Linke Kräfte wollen Islam gleichstellen

Dennoch würde die Umfrage Einblicke in das gesellschaftliche Leben der islamischen Glaubensgemeinschaft geben, die bislang verborgen geblieben seien. So wünschen sich 87 Prozent der Befragten außerdem, dass der Islam in der Schweiz mehr anerkannt werden sollte. 69 Prozent sind gar der Meinung, dass ein eigenes Imam-Zentrum in der Schweiz errichtet werden sollte.

Eine solche Idee sorgt besonders auf linker Seite für große Zustimmung. So erklärte der Präsident der Schweizer Sozialdemokraten, Christian Levrat, dass seine Partei den Islam gleichwertig zu den Kirchen im Land anerkennen wolle.

Eine Voraussetzung müsse laut Levrat allerdings dafür gegeben sein: die Moslems müssen sich zu den demokratischen Werten der Schweiz bekennen. Andernfalls könnte es schwierig werden mit der Gleichstellung.

Die höchsten Windgeschwindigkeiten sind in den betroffenen Gebieten von Mittwochmittag bis zum Abend zu erwarten (UT24 berichtete). Diese lassen in der Nacht zum Donnerstag nach, bleiben jedoch in Sturmstärke. Außerdem beginnt es im Laufe des Mittwochs zu regnen – die Warmfront ist am Donnerstag für Starkniederschlag verantwortlich. Gleichzeitig ist die Schneefallgrenze starken Schwankungen unterworfen, wodurch höhenbezogene (Neu-)Schneemengen schwer festzulegen sind. Im Laufe des Freitags soll es zu einer deutlichen Wettberuhigung kommen.

Vorsicht bei Aufenthalt im Freien

Die Landeswarnzentrale, der Landesforstdienst und der Lawinenwarndienst rufen zur erhöhten Vorsicht auf: „Der für morgen in den betroffenen Gebieten erwartete Sturm weist hohes Gefahrenpotenzial auf“, betont Stefan Thaler von der Landeswarnzentrale, und weist darauf hin, dass ein Aufenthalt im Freien durch herabfallende Äste, umstürzende Bäume und herumfliegende Gegenstände sehr gefährlich sein kann. „Aufgrund der vorhergesagten, intensiven und länger andauernden Neuschneefälle in Kombination mit einer stark schwankenden Schneefallgrenze und Sturmböen, die bis in die Tallagen durchgreifen können, sind Waldschäden durch Schneebruch und Windwurf in den Bezirken Reutte und Landeck wahrscheinlich“, hebt Dieter Stöhr vom Landesforstdienst hervor und betont, dass das Betreten von Wäldern in den gefährdeten Regionen morgen auf jeden Fall vermieden werden soll.

Steigende Lawinengefahr

Auch bei Unternehmungen im Hochgebirge ist Vorsicht geboten: „Aufgrund der vorhergesagten, intensiven Niederschläge ist vor allem in den niederschlagsreichen Regionen mit einem starken Anstieg der Lawinengefahr, bis hin zur Lawinengefahrenstufe 4, also einer großen Lawinengefahr, zu rechnen“, sagt Patrick Nairz vom Lawinenwarndienst. Infolge einer neuerlichen Beurteilung finden sich nähere Informationen zur aktuellen Lawinensituation ab morgen auch unter lawine.tirol.gv.at.

Grund für dieses außergewöhnliche Wetterereignis ist ein Sturmtief, das in rascher Folge Warm- und Kaltfronten begleitet von orkanartigen Höhenwinden in den Tälern der Alpennordseite bringt. Mit einem Erreichen der Hochwasserwarnschwellen ist trotz des intensiven Regens nicht zu rechnen, wie die Hydrographie und Hydrologie des Landes mitteilt.

Das Video einer Überwachungskamera dokumentiert den Überfall auf den 29 Jahre alten Sicherheitsmitarbeiter. Kurz vor 05.00 Uhr kam es zu einer Diskussion zwischen dem 29-Jährigen und zwei Männern. Plötzlich wird der Securitymitarbeiter zu Boden gerissen und ihm die Geldbörse mit den Eintrittsgeldern abgenommen. Die beiden Räuber flüchteten mit der Brieftasche, in der Brieftasche, in der mehrere Hunderte Euro waren.

Täterbeschreibung:

1. Täter: männlich, mittlere Statur, weiße Hautfarbe, braune, lange zu einem Zopf gebundene Haare, schwarze Hose, kariertes Hemd

2. Täter: männlich, mittlere Statur, weiße Hautfarbe, braune, lange zu einem Zopf gebunden Haare, dunkelblaue Jacke

Hinweise, die zur Klärung der Straftat beitragen können, werden an die Polizeiinspektion Innsbruck Saggen (059133/7589-100) oder jede andere Polizeidienststelle ersucht.

 

„Es ist wohl einzigartig in Europa, dass eine Zeitung das Bild eines ehemaligen Diktators auf einer Titelseite abdruckt. Erhabenen Blickes, in elegantem Anzug mit Hemd und natürlich schwarzer Krawatte erinnert das Bild des Duce an eine Propagandazeitung in der faschistischen Zeit“, so SHB-Obmann Roland Lang.

Unmissverständlich die Botschaft in der Überschrift des Berichtes zur Ernennung zum Mann des Jahres: „Er ist viel lebendiger als unsere Politiker“. So rechtfertigt die italienische Tageszeitung die Ernennung von Mussolini. Der Redakteur Marcello Veneziani versucht in seinem ebenfalls auf der ersten Seite platzierten Leitartikel die Ernennung damit zu erklären, dass über die zwanziger Jahre und Mussolini im vergangenen Jahr mehr geschrieben wurde als über die derzeitigen italienischen Politiker. Dies wegen der Beseitigung der faschistischen Relikte und Straßennamen sowie der Diskussion über das Verbot faschistischer Wiederbetätigung, so Veneziani. Auch würde er bedauern, dass die Verbrechen des Kommunismus immer kleingeredet würden.

„Ein Mussolini auf der Titelseite einer Zeitung und die Heimholung des Königs Vittorio Emanuele III, jenes Königs, der Mussolini den Weg zur Macht eröffnete und die Rassengesetze unterschrieb, zeigen, dass in Italien der Faschismus noch immer hoffähig ist. Armes Italien, wenn einer Zeitung kein besserer als Mussolini einfällt, um ihn zum Mann des Jahres zu ernennen“, schließt Lang.

“Präsident Trump hat unser Streben nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit sabotiert”, erklärte Ashrawi. “Jetzt wagt er es, den Palästinensern die Schuld für die Konsequenzen seines eigenen unverantwortlichen Handelns zu geben.”

Trump hatte zuvor im Kurzbotschaftendienst Twitter mit einer Streichung von US-Finanzhilfen für die Palästinenser gedroht, da die USA von diesen “weder Anerkennung noch Respekt” bekämen. “Sie wollen überhaupt nicht über einen längst überfälligen Friedensvertrag mit Israel verhandeln”, fügte er hinzu und fragte: Warum sollten die USA dann künftig noch an ihren massiven Zahlungen festhalten?

Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, erklärte in New York, die USA wollten die finanzielle Hilfe für die Palästinenser einstellen, bis diese an den Verhandlungstisch zurückkehrten. Sie bezog sich dabei auf US-Gelder für eine UNO-Behörde, die Flüchtlinge in den palästinensischen Gebieten unterstützt. Diese US-Hilfen beliefen sich 2016 auf knapp 370 Millionen Dollar (306,67 Mio. Euro). Erst am Montag hatte Trump Pakistan wegen mangelnder Hilfe im Kampf gegen den Terror mit einer Kürzung von Hilfszahlungen gedroht.

Die Beziehungen der USA zu den Palästinensern hatten sich Anfang Dezember weiter verschlechtert, als Trump mit der jahrzehntelangen US-Politik gebrochen und Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt hatte. Diese Entscheidung sorgte in der arabischen Welt für teils gewaltsame Proteste. Die Palästinenser beanspruchen den Ostteil von Jerusalem als Hauptstadt eines künftigen palästinensischen Staates. Jerusalem, wo sich Heiligtümer von Juden, Christen und Muslimen befinden, ist einer der größten Streitpunkte in dem seit Jahrzehnten schwelenden Konflikt in der Region. Israel hat den Ostteil von Jerusalem im Krieg von 1967 besetzt und dann annektiert, was international aber nicht anerkannt wird. Es sieht trotzdem ganz Jerusalem als seine Hauptstadt an.

Die Ermittlungen der Polizei sind noch in vollem Gange.

Verletzt wurde bei dem Vorfall glücklicherweise niemand. Durch die Tat entstand dem Wasserkraftwerk allerdings ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

Hinweise, die zur Klärung des Falls helfen können, können direkt bei der Polizeiinspektion Innsbruck-Neu Arzl (+43 059133 7586 100) abgegeben werden.

 

Il senso dell’autonomia e una visione folkloristica – Luca Malossini, sul Corriere del Trentino: “…si parla di autonomia e molti fanno riferimento ad aspetti storici. Questa non è autonomia, si chiama folklore: tutta un’altra cosa. L’autonomia è autogoverno, possibilità di sfruttare al meglio le risorse messe a disposizione per eccellere. L’autonomia allora come terreno fertile sul quale sperimentare innovazione, non privilegi. Ecco il concetto che deve passare e condizionare, positivamente, la visione – non solo dei trentini – nei confronti dell’autonomia.”

 

Piuttosto discutibile o perlomeno incompleto l’intervento del giornalista Luca Malossini sul Corriere del Trentino di sabato 9 dicembre. Quel suo eliminare la nostra storia parlando della nostra autonomia, è come non parlare del secchio quando vai a prendere l’acqua al pozzo. D’accordissimo che “l’autonomia è autogoverno, possibilità di sfruttare al meglio le risorse a disposizione per eccellere. L’autonomia allora come terreno fertile sul quale sperimentare innovazione, non previlegi.” Non siamo invece d’accordo quando non si riconosce che la nostra storia è parte integrante della nostra autonomia.

Prendiamo ad esempio l’autonomia della Regione Trentino-Südtirol e quella della Regione Sicilia. Non scendiamo nei dettagli, sarebbe troppo lunga, ma di certo c’è un abisso fra come viene attuata la gestione delle due autonomie. Perché? Semplicemente perché in Sicilia manca quella storia che qui nel Tirolo, per secoli ha contribuito a costruire giorno dopo giorno il senso dell’autonomia, le radici che poi trovandosi in un terreno fertile hanno ben lavorato producendo quella meravigliosa pianta che adesso chiamiamo autonomia speciale. Alla Sicilia l’autonomia è stata concessa di botto nel secondo dopoguerra, così, per timore, non troppo infondato che diventasse un’altra stella della bandiera Americana! Manca quella cultura autonomistica strettamente legata allo svolgersi dei tempi, quella cosa che in parole povere si chiama storia.

Ma si deve tener ben presente che l’autonomia è fatta da uomini per gli uomini, non è un qualcosa che appare all’improvviso come un’aurora boreale, è un qualcosa che deve essere costruito nel tempo, con la fatica, con la sperimentazione, ma soprattutto con la volontà di uomini che si dedicano allo scopo. A sentire come Malossini interpreta l’autonomia, basterebbe prendere un bravissimo e onesto (soprattutto) commerciale, pagarlo profumatamente e metterlo a gestire le finanze della provincia, in modo che a fine anno il bilancio sia positivo, magari più positivo di come sarebbe stato con la gestione centralistica. Ma a nostro giudizio questo modo di gestire la cosa pubblica non si può certo chiamare autonomia, ma sarebbe semplicemente buona amministrazione. Difficile da attuare anche quella in questo paese.

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E purtroppo, cosa che sta succedendo anche da noi in Trentino, l’autonomia verrà a mancare proprio a causa della mancanza di quel sentimento di comunità, di condivisione che porta alla creazione di quella Heimat che tutti ben conosciamo, o meglio conoscevamo, ma che ormai pochi rispettano ancora, causa il rilassamento dei costumi, l’abbandono di quel sentimento che ci faceva sentire partecipi a una comunità. Il vivere come si fa al giorno d’oggi in maniera egoistica ed egocentrica, dando valore e importanza esclusivamente a fattori economico-commerciali-finanziari, è dimostrato dà soddisfazione a qualcuno, ma ai più lascia solo le briciole e il malcontento sotto ogni punto di vista. Il fatto stesso che la ricchezza si sta accentrando in poche mani è un segno evidente che conferma questo nostro parere.

L’autonomia non è fatta di soli soldi, ma anche di cultura, preparazione, dedizione e queste sono cose che non si improvvisano, ma crescono nei secoli e proprio per questo entrano a far parte della storia, quella storia vista da Malossini come folklore.

L’ autonomia vista solo dal punto di vista economico è destinata al sicuro fallimento.

Ein Lastwagen sei auf einer Landstraße in der Provinz Huaral auf den Bus aufgefahren und habe ihn von der Fahrbahn abgebracht, sagte Dino Escudero von der Verkehrspolizei der amtlichen Nachrichtenagentur Andina. Der Bus stürzte daraufhin an der Steilküste fast 100 Meter in die Tiefe und blieb am Strand liegen.

Präsident Pedro Pablo Kuczynski sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus. “Dieser schwere Unfall ist sehr schmerzhaft für das Land”, schrieb der Staatschef auf Twitter. “Meine tiefe Solidarität gilt den Angehörigen.”

Der Reisebus war mit etwa 55 Passagieren an Bord von Huacho nach Lima unterwegs. Laut Verkehrsminister Bruno Giuffra könnte überhöhte Geschwindigkeit den Unfall ausgelöst haben. Darauf deuteten erste Ermittlungsergebnisse nach der Auswertung der GPS-Geräte beider Fahrzeuge hin, schrieb er auf Twitter. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. Bis am späten Dienstagabend waren 24 Leichen geborgen, schrieb die Staatsanwaltschaft auf Twitter. Ein Kran sei angefordert worden, um die Bergungsarbeiten zu erleichtern.

Die Landstraße gilt als gefährlich. Auf 22 Kilometern gibt es 52 Kurven. Nebel erschwert häufig die Sicht und nicht überall ist die Fahrbahn mit Leitplanken gesichert. Das Unglück ereignete sich auf einem besonders gefährlichen Abschnitt der Landstraße, der Teufelskurve genannt wird.