von ih 22.10.2017 11:50 Uhr

So eklig sind Kopfhörer wirklich

In-Ear-Kopfhörer sind unsere praktischen Begleiter beim Sport, Telefonieren oder Musikhören. Doch laut einem Bericht von Chip ist das beliebte Zubehör eine regelrechte Bakterienschleuder.

In-Ear-Kopfhörer (Symbolbild) - Foto: Pixabay

Vor allem In-Ear-Kopfhörer bieten ein ideales Klima für Bakterien. Sie verhindern eine ausreichende Belüftung der Ohren, wodurch sich sehr leicht Keime bilden können. Unser Ohr wird damit anfälliger für Bakterien- und auch Pilzinfektionen.

Daher empfiehlt es sich keinesfalls, seine Kopfhörer mit Freunden und Bekannten zu teilen. Wird dies dennoch gemacht, so verdoppelt sich in den allermeisten Fälle die Anzahl der Keime. Das erhöht das Risiko, an einer unangenehmen und schmerzhaften Ohrenerkrankung zu erkranken.

Krankheiten und Symptome, die etwa durch Kopfhörer verbreitet werden können, sind z.B. Pusteln, Mitesser oder Pickel bis hin zu einer Mittelohr- oder Außenohrenentzündung und sogar Ohrenmilben.

Darauf sollte man achten!

Experten empfehlen daher, bei In-Ear-Kopfhörern auf eine besondere Pflege zu achten. So sollte das Zubehör mindestens ein Mal pro Woche ordentlich desinfiziert werden, um Wachs und Bakterien zu entfernen.

Außerdem sollten die Kopfhörer nicht so einfach in der Tasche aufbewahrt werden. Hier ist es ratsam, diese in einer speziellen Tasche oder Schachtel zu verstauen. Das hat zudem den positiven Nebeneffekt, dass der Kopfhörer leichter in der Tasche gefunden wird.

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