von lf 17.10.2017 18:13 Uhr

Zu Tode gesext

Geschlechtsverkehr fordert die Durchblutung und regt den Kreislauf an, ist also nachweislich gesund. Trotzdem kann die gehörige Anstrengung beim Liebesakt dem Körper ordentlich zusetzen – oft sogar letal. Hier sind die vier häufigsten Todesursachen beim Sex.

Symbolfoto: © Stephan B. / pixelio.de

Ein erhöhter Blutdruck und ein rasender Puls beim Bettsport fordern, ja überfordern manchen gar. Besonders Menschen mit Vorbelastung lieben gefährlich. Der „Liebestod“ kommt häufiger vor als man denkt.

Der Schlaganfall ist mit Abstand die häufigste Todesursache bei Beischlaf. Er tritt ein, wenn sich im Hirn Blutgerinnsel bilden oder Gefäßablagerungen lösen. Die Folgen: Dahinter liegen Bereiche des Gehirns werden nicht mehr versorgt und sterben ab.

Als Todesursache Nummer zwei gilt der Herzinfarkt. Bereits verengte Herzkranzgefäße können durch die körperliche Belastung verschließen und damit verhindern, dass genügen Blut und Sauerstoff zum Herzen gelangt.

Das selbe kann im Denkorgan passieren. Überanstrengung kann verengte Blutgefäße zum Platzen bringen. Die Hirnblutung ist die dritthäufigste Todesursache beim Sex.

Wir die Frau im Liebesspiel zu stark penetriert – das kann durch den Penis oder durch spitze Gegenstände passieren – kann die Scheidenwand eingerissen werden. Ein Verbluten im Falle eines Scheidenrisses ist zwar äußerst unwahrscheinlich, jedoch kann es passieren, dass durch die Wunde Luft in den Blutkreislauf gelangt. Luft im Blut kann das Herz in der Pumptätigkeit beeinflussen und es drohen schwerwiegende Herzprobleme.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite