Weltrangliste: DFB-Elf weiter an der Spitze
Neben den Peruanern (10, plus 2), die sich für die interkontinentalen Entscheidungsspiele gegen Neuseeland qualifiziert haben, sind auch die Spanier in die Top Ten vorgerückt. Nach der beeindruckenden Qualifikation, in der sie in zehn Spielen ungeschlagen blieben, haben sie sich von Rang 11 auf 8 verbessert.
Aus dieser Weltrangliste ergibt sich bereits auch schon Topf 1 für die Auslosung der Endrunde der WM 2018: Russland, Deutschland, Brasilien, Portugal, Argentinien, Belgien, Polen und Frankreich sind die topgesetzten Teams.
Im Aufwind befinden sich hinter dem unangefochtenen Spitzenreiter Deutschland noch weitere europäische Nationen: Frankreich (7, plus 1), England (12, plus 3), Dänemark (19, plus 7), Schottland (29, plus 14) und Österreich (39, plus 18).
Neben den Österreichern sind noch drei weitere Länder in die Top 50 eingezogen: die Tschechische Republik (46, plus 12), Marokko (48, plus 8) und WM-Debütant Panama (49, plus 11). Damit stellt die UEFA in den Top 50 nun 28 Teams – eines mehr als im Vormonat –, während die CONMEBOL noch auf acht statt auf neun Teams kommt.
Insgesamt fünf Länder haben ihre beste Platzierung seit Bestehen der FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste erreicht: Peru, Palästina (84, plus 7), Luxemburg (93, plus 8), die Komoren (127, plus 14) und Chinese Taipei (143, plus 8).
Die nächste FIFA-Weltrangliste erscheint am 23. November 2017.