UT24 OSSERVATORE CATALANO


Dopo la giornata di blocco praticamente totale di ieri, con migliaia di persone per le strade e le vie di tutta la Catalunya a testimoniare il rifiuto della violenza, al di là delle bandiere,  in serata  il Re di Spagna, Filippo VI, ha tenuto un discorso di poco meno di sette minuti. E, in poche parole, ha detto due cose fondamentali:  che la colpa della crisi ispano-catalana è interamente ascrivibile alla Generalitat de Catalunya; che lui intende conformarsi all’ordinamento costituzionale e che, quindi, le istituzioni di Madrid faranno tutto ciò che è necessario per farlo rispettare.  Traduzione: se il Governo spagnolo di Rajoy intenderà utilizzare l’art. 155 della Costituzione e, in forza di quello, sospendere o decapitare l’autonomia della Catalunya (magari arrestandone le massime cariche), il Re non avrà  nulla da ridire.ct

Il tunnel  pare non avere né luce né sbocchi. L’Europa oggi, pur deplorando la violenza, ha derubricato la crisi ad una questione interna spagnola, e non assumerà nessun ruolo di mediazione nonostante gli appelli dei parlamentari autonomisti.  La Spagna non arretra:   è  di  ieri  la notizia della querela contro la Sindaca di Barcellona, Ada Colau, per aver denunciato abusi sessuali da parte della polizia spagnola ai danni di varie elettrici, il giorno del referendum; di oggi quella della messa in stato d’accusa del Maggiore Trapero, comandante dei Mossos, per sedizione. E di truppe dell’esercito regolare in viaggio verso la Catalunya. Domenica a Barcelona il PP ha convocato una contromanifestazione di appoggio a Madrid e all’unità della nazione spagnola: da parte

ct2Ma non arretra nemmeno il governo catalano: nel suo discorso di poco fa, Puigdemont ha criticato fortemente il discorso del re (incassando a stretto giro di comunicati la dura condanna di Soraya Saenz de Santamaria  che lo ha accusato di essere un irresponsabile fomentatore) e la politica catastrofica di Rayoj. Ed ha assicurato che il governo catalano non devierà di un solo millimetro dal mandato che gli ha consegnato il popolo, e che darà applicazione all’esito del referendum.  “Siamo UN popol0 unito, incline alla pace ed al civismo – ha dichiarato Puigdemont – continuiamo con fiducia, resistiamo alle provocazioni ed alla violenza, manteniamo la nostra dignità e saremo un popolo capace di REALIZZARE IL SUO SOGNO”

 

 


 

Durch die zauberhafte Stimme der kleinen Claire wird ein jedes Lied zu etwas Besonderem. Als Zuhörer merkt man die Freude, die die Kleine ausstrahlt, wenn sie mit ihrem Vater Dave ein neues Video dreht.

Besonders bekannt wurden sie durch den Song „You’ve got a friend in me“, der wahrscheinlich allen YouTube-Nutzern bekannt ist.

(ena)

IT-Landesrätin Waltraud Deeg verwies bei der heutigen Vorstellung auf das Gesetz zur offenen Verwaltung und auf die Leitlinien zur zur digitalen Entwicklung Südtirols SD2020, die den Ausbau der Onlinedienste und einen nutzerfreundlichen, leicht verständlichen Zugang zu allen Diensten der öffentlichen Verwaltung vorgeben. Momentan sind über 80 Dienste des Landes über den eGov-Account nutzbar, wie zum Beispiel die Antragstellung für das Landesfamiliengeld, die Anmeldung zur Mensa oder die Grundbuch- und Katastereinsicht. “Dieses Angebot wird kontinuierlich ausgebaut”, so Landesrätin Deeg, “denn die Bürger und Unternehmen sollen einfach, überall und rund um die Uhr in Kontakt mit der öffentlichen Verwaltung treten können.” In dieselbe Kerbe schlug SIAG-Direktor Stefan Gasslitter: “Wir haben bei myCIVIS ein ganz großes Augenmerk auf ein modernes, nutzerfreundliches Layout gelegt, damit der Bürger die Onlinedienste schneller und einfacher abrufen kann.”

Neues Layout und Hilfebereich

Neu ist nicht nur das Layout, sonder auch der Name myCIVIS. Die Inhalte werden übersichtlich und nutzerfreundlich präsentiert. So findet der Bürger alle Dienste und Mitteilungen auf einen Klick. Ein Hilfe-Bereich enthält zudem nützliche Informationen und Hinweise, die auch ohne Login eingesehen werden können. Auch die Onlinedienste präsentieren sich in einem neuen, zeitgemäßen Outfit. myCIVIS wird zudem auf allen Endgeräten (Laptops, Desktop-Computern, Tablets, Smartphones, E-Book-Readern und Fernsehgeräten) korrekt angezeigt. Die neue Internet-Plattform wurde zum Großteil mit EFRE-Geldern finanziert.

eGov-Account läuft aus

Michele Tais von der Landesabteilung Informationstechnik erläuterte die aktuellen Entwicklungen in Sachen eGov. So erfolgt die Anmeldung für die Onlinedienste und für den persönlichen Bereich “myCIVIS” wie bisher mit Bürgerkarte und eGov-Account. Neu hinzugekommen ist der Zugang mittels SPID. “Es ist ein großer Schritt nach vorne, denn SPID ermöglicht es, mit Username und Passwort auf alle Onlinedienste der öffentlichen Verwaltungen in Südtirol zuzugreifen, aber auch auf alle digitalen Dienste auf staatlicher und überregionaler Ebene”, unterstrich Tais.

Ab 1. März 2018 Bürgerkarte und SPID

1. März 2018 wird SPID den zertifizierten eGov-Account ablösen. Dies bedeutet, dass es nur mehr zwei Zugriffsmöglichkeiten auf Onlinedienste der öffentlichen Verwaltungen geben wird: über SPID oder über die aktivierte Bürgerkarte. “Anstelle des eGov-Accounts sollte man sich bis zum 1. März 2018 einen SPID-Zugang zulegen”, so die Empfehlung von Tais. Momentan können die Bürger aber noch wie gewohnt auf alle Onlinedienste der öffentlichen Verwaltung zugreifen. Ab heute unter der neuen Adresse: https://my.civis.bz.it. Wer schon jetzt den SPID aktivieren möchte, kann sich an sieben Provider wenden (siehe www.spid.gov.it); die Aktivierung ist derzeit kostenlos. Auch bei der Post wurden dafür Schalter eingerichtet. Bei der diesjährigen Herbstmesse besteht zudem am Messestand vom Südtiroler Bürgernetz die Möglichkeit, den SPID zu aktivieren.

Detail am Rande: 2016 gab es in Südtirol 97.000 registrierte eGov-Accounts. 20.000 davon wurden aktiv genutzt.

Der 31-jährige Sportler bemerkte den unfreiwilligen Striptease entweder nicht, oder er war ihm in diesem Moment egal. Wild baumelte Urbans Gemächt umher, den gesamten Zieleinlauf über. Das Video schaffte auf Youtube in kürzester Zeit über eine Million Aufrufe. Hinderlich war das Missgeschick aus sportlicher Sicht zum Glück keineswegs: Urban wurde am Ende des Rennens Zehnter und schaffte damit sein bestes Karriereergebnis.

https://youtu.be/60p7CcevOQI

„Unser Beschlussantrag zur „Erhebung baulicher Leerstände (Wohnraum) in Südtirols Gemeinden“ wurde heute vom Landtag leider nicht angenommen. In der Debatte waren sich eigentlich alle einig, nur in der Praxis war man vonseiten der Mehrheit dagegen und die Grünen haben sich der Stimme enthalten. Es ist mittlerweile nicht mehr vertretbar, dass nicht genutzte Flächen, Häuser oder auch zerfallene Häuser in erschlossenen Orten leer herumstehen. Diese Kubatur gilt es für die Wiederverwertung zu gewinnen. Das gelingt durch Gespräche mit den Besitzern sowie durch finanzielle und organisatorische Anreize für die Besitzer. In deutschen Städten oder Dörfern habe dieses Modell bereits Erfolg gehabt, wie man auf einer Tagung von „Plattform Land Südtirol“ erfahren konnte“, so der freiheitliche Landtagsabgeordnete Sigmar Stocker.

„Südtirols bautätige Zukunft wird also jene der Wiederverwertung des Bestehenden sein, da bereits 40 Prozent der bebaubaren Fläche in den Tälern verbaut ist. Wir müssen auch den kommenden Generationen ein Land weitergeben, wo auch diese Raum finden um ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Es besteht dringender Handlungsbedarf in dieser Richtung. Ich glaube man hat es heute verabsäumt ein klares Zeichen zu setzen. Ich bin überzeugt, dass in der Raumordnung Südtirols die Wiederverwertung bestehender Bausubstanz Priorität erhalten wird“, so der freiheitliche Landtagsabgeordnete Sigmar Stocker in einer Stellungnahme.

Das Gericht entschied zudem, den Prozess gegen drei Verdächtige auszugliedern, darunter der islamische Prediger Fethullah Gülen, der für den Putschversuch verantwortlich gemacht wird. Insgesamt waren in Mugla 47 Menschen angeklagt, in der Nacht des gescheiterten Militärputsches vom 15. Juli 2016 versucht zu haben, den Staatschef in einem Hotel in Marmaris zu ermorden.

Erdogan, der sich in der Putschnacht mit seiner Familie in einem Luxushotel der südtürkischen Küstenstadt zum Urlaub befand, gab später an, in Marmaris nur um Minuten dem Tod oder der Gefangennahme durch die Putschisten entgangen zu sein. Allerdings gibt es Zweifel an der Richtigkeit dieser Aussage, da die Putschisten das Hotel erst stürmten, als Erdogan es längst verlassen hatte.

Ihr Kommando traf nach offiziellen Angaben erst um 03.20 Uhr in dem Hotel ein. Zu diesem Zeitpunkt war Erdogan längst im Flugzeug auf dem Weg nach Istanbul. Als ein Helikopter das Hotel um 04.40 Uhr unter Beschuss nahm, war der Präsident bereits seit einer Stunde in Istanbul gelandet. Warum die Putschisten das Hotel trotzdem attackierten, gehört zu den bisher ungeklärten Fragen der Putschnacht.

Die Putschisten töteten 249 Menschen bei ihrem Versuch, die Macht in der Türkei an sich zu reißen, darunter zwei in Marmaris. Seit dem Putschversuch wurden zehntausende mutmaßliche Gülen-Anhänger inhaftiert oder aus dem Staatsdienst entlassen. Derzeit läuft eine ganze Reihe von Prozessen gegen mutmaßliche Putschbeteiligte. In dem meisten Verfahren stehen die Urteile noch aus.

Das Zentrum von St. Michael begrüßt die bunte Jahreszeit mit einer ganz besonderen Initiative. Am Samstag, den 07. Oktober 2017 lädt der Tourismusverein Eppan die Gäste zum Verweilen und Entdecken bei der Veranstaltung „Herbstgeschichten“ ein. Im Zeitraum von 9.00 bis 14.00 Uhr öffnen die lokalen Geschäfte im Zentrum von St. Michael | Eppan ihre Türen und laden zum gemütlichen Einkaufsvergnügen und zum entspannten Flanieren durch die einladenden Gassen ein.

Es wird ein rundum buntes Programm geboten. So wird am Rathausplatz ein kleiner Bauernmarkt die Besucher mit regionalen Produkten vom Hof versorgen – gebratene Kastanien, schmackhafte Herbstsuppen sowie lokal zubereitete Köstlichkeiten verwöhnen die Gaumen. Neben gemütlicher Musikbegleitung der The Legendary St. Pauls Tschäss Bänd gibt es auch ein Kinderprogramm für die kleinen Besucher. Um 12 Uhr zieht die Eggentaler Herbst Classic Rallye mit über 100 Oldtimern durchs Zentrum von St. Michael.

Mit der Veranstaltung soll den Gästen in Eppan und Umgebung sowie allen EppanerInnen der lebendige Ortskern mit den zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Der Tag ist mit vielen bunten Geschichten geschmückt. Ein einzigartiges Einkaufserlebnis voller kulinarischer Genüsse, Shoppingfreuden und gemütlicher Atmosphäre. Bei den Eppaner Herbstgeschichten ist für jeden etwas dabei.

Die meisten Unfälle mit Tieren ereignen sich zwischen 5.00 und 7.00 Uhr sowie zwischen 20.00 und 23.00 Uhr. “Zu den Wildwechselstunden sollte in Zonen mit häufigem Wildwechsel ganz besonders vorsichtig gefahren und die Geschwindigkeit entsprechend angepasst werden”, warnte KFV-Direktor Othmar Thann.

Das Gefahrenzeichen “Achtung Wildwechsel” sollte jedoch generell unbedingt ernst genommen, betonte er. “Wildwechselschilder sind an Streckenabschnitten positioniert, an welchen das Risiko einer Kollision mit einem Wildtier auch tatsächlich deutlich erhöht ist”, ergänzte Peter Lebersorger, Generalsekretär der Zentralstelle der Landesjagdverbände.

Im vergangenen Jahr wurden in Österreich 293 Personen bei Unfällen mit Wildtieren verletzt, im Burgenland verunglückte eine Person tödlich. “Insgesamt ist die Zahl der Wildunfälle mit Personenschaden in den vergangenen fünf Jahren erfreulicherweise stetig gesunken”, informierte der VVO. Unter den getöteten Tieren waren 38.000 Rehe – darunter knapp 11.000 Kitze.

Bei einem drohenden Zusammenstoß mit einem Wildtier sollte stark gebremst und das Lenkrad gut festgehalten werden. Ein Ausweichmanöver ist nicht zu empfehlen, das sei weitaus riskanter, hieß es in der Aussendung. Nach dem Unfall muss die Gefahrenstelle abgesichert und sofort die Polizei verständigt werden. Getötetes Wild darf niemals mitgenommen werden.

Der Ruf nach einem Straftatbestand für nachgewiesene Parteibuchwirtschaft sei eine politische Zielsetzung, so Noll. Einen Textvorschlag, wie dieses Delikt im Strafrecht formuliert sein könnte, gibt es noch nicht. Es gehe um Postenbesetzungen, die ausschließlich aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Partei erfolgt sind, erklärte Noll. Die Schwierigkeit der Beweisbarkeit sei ein allgemeines Problem im Strafrecht, wischt Noll Einwände vom Tisch.

Die Liste Pilz will bei Sexualdelikten (Strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrität) längere Haftstrafen und bei Vermögensdelikten kürzere. Insgesamt soll die Zahl der Häftlinge innerhalb von fünf Jahren um 30 Prozent sinken. In Ostösterreich seien deutlich mehr Straftäter inhaftiert, durch eine Beseitigung des Ost-West-Gefälles sei die Reduktion möglich, so Noll.

Weiters soll die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) weisungsfrei gestellt und der Weisungsrat abschafft werden. Darüber hinaus müsse die Verfahrensdauer in der ersten Instanz auf ein Jahr beschränkt werden, bei länger dauernden Prozessen seien die Kosten zu ersetzen. Die Republik hafte dann für die Organisationsmängel der Justiz, sagte Noll. Außerdem: Der Jugendgerichtshof gehöre wieder eingerichtet, im Strafrecht eine dritte Instanz eingeführt, die Gerichtsgebühren gesenkt und die Richterausbildung reformiert.

Im Verbraucherrecht forderte der langjährige Konsumentenschützer und nunmehrige Kandidat Peter Kolba Sammelklagen nach US-Vorbild. Es gebe bei der Rechtsdurchsetzung erhebliche Defizite. Er erinnerte daran, dass VW wegen des Dieselskandals in den USA 20 Mrd. Dollar an Schadenersatz bezahlt hat, in Europa aber nur Softwareupdates durchführt.

Die Rechtsanwältin Alma Zadic, Nummer fünf der Bundesliste, deponierte die Forderung nach einer Scheidungsreform. Es sollte ein verschuldensunabhängiger Unterhaltsanspruch für erbrachte Familienleistungen wie Haushaltsführung und Kindererziehung eingeführt werden. Weiters müssten Kinder rechtlich gleichgestellt werden, egal ob die Eltern verheiratet waren oder nicht.

Erarbeitet worden ist das Justiz-Arbeitsprogramm von den Juristen auf der Liste Pilz gemeinsam mit Richtern, wie Noll erklärte. Es ist auf der Webseite der Liste Pilz unter folgendem Link abrufbar: ().

Sofort erkundete ein Einsatzleiter die Lage und konnte glücklicherweise feststellen, dass die Gasflaschen bei dem Ereignis keinen Schaden genommen haben. 

Die Feuerwehr kümmerte sich zusammen mit den Carabinieri um die Absicherung der Unfallstelle, währenddessen sich der Rettungsdienst um die Insassen der Fahrzeuge kümmerte.

Nachdem die Straße von den Trümmerteilen befreit und die ausgelaufenen Betriebsstoffe gebunden wurden, konnte die Feuerwehr wieder einrücken.

Die Unfallursache ermitteln indes die Carabinieri Brixen, im Einsatz stand ebenso das Weiße Kreuz Mühlbach.

Die Feuerwehr von Völser Aicha, die Bergrettung von Tiers und die Bezirkshundestaffel suchten nach dem aus der Gegend stammenden Mann. Gegen Mitternacht konnte er auf einer Wiese aufgefunden werden. Jede Hilfe kam allerdings zu spät.

„Schon mehrmals hat die Südtiroler Hochschülerschaft das Land aufgefordert, die Anzahl der Studenten im Ausland, sowie die Anzahl der Akademiker, die nach ihrem Studium nicht mehr nach Südtirol zurückkehren, zu erheben“, weiß Oberhofer. Dabei habe sich jedoch herausgestellt, dass nur Zahlen auf gesamtstaatlicher Ebene vorliegen. Dies sei für Südtirol aber nur von geringem Nutzen.

„Aufgrund der besonderen sprachlich-kulturellen Gegebenheiten muss Südtirol vor allem auf Südtiroler Arbeitskräfte setzen. Daher ist eine regelmäßige Erhebung entsprechender Zahlen und ein klarer Blick auf die Zu-und Abwanderung der Südtiroler Akademiker notwendig“, so die Freiheitliche.

In einer Landtagsanfrage hat sich die Abgeordnete jetzt nach der aktuellen Situation erkundigt. Es sei laut Oberhofer nämlich unumgänglich, der bereits eingesetzten Akademikerflut in Südtirol entgegenzuwirken. Als Beispiel nennt sie etwa die Anzahl der Jungärzte, die nicht mehr nach Südtirol zurückkehren, oder die zahlreichen hochqualifizierten Ärzte, die an das Ausland verloren gehen.

Für Oberhofer sei es daher ein großes Versäumnis, dass das Land keine aufschlussreichen Studien über die Entwicklungen der Arbeits- und Studiensituation der Südtiroler Studenten und Akademiker hat. Daher ist sie umso mehr erfreut, dass ihre Landtagsanfrage bereits einen Erfolg zu verbuchen hat: „Aufgrund meiner Anfrage hat die Landesrätin ihr Bemühen zugesichert, alles in die Wege zu leiten, um diese unverständliche Informationslücke zu schließen“.

Die Kanadierin lies sich von ihrem Ex-Freund, einem Tätowierer, lila Tinte ins Auge injizieren. Doch beim Eingriff lief offenbar etwas schief. Als die Schmerzen jedoch immer schlimmer wurden, wandte sie sich an die Ärzte. „Es hat wehgetan. Es hat gebrannt“, berichtet die 24-Jährige dem Time-Magazin. „Als es am schlimmsten war, fühlte es sich wie Migräne und ein Faustschlag ins Gesicht zur selben Zeit an“.

Die Gallinger droht nun ihr Augenlicht zu verlieren. Sie warnt andere auf Facebook vor so einem Eingriff und veröffentlicht Fotos. „Ich teile das nicht mit euch, weil ich in Schwierigkeiten stecke, sondern um euch zu warnen. Informiert euch gut , von wem ihr euch so ein Verfahren machen lasst und wie es richtig funktioniert.“

Auch durch die Behandlung im Krankenhaus konnten noch keine Erfolge erzielt werden. Schlimmstenfalls könnte die Frau ihr Augenlicht verlieren. Gallinger kündigte an, rechtliche Schritte gegen ihren Ex-Freund einzuleiten.

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Bilder: Facebook

Dimitry Imbongo Boele (geboren am 28. März 1990 in Kinshasa) wechselte mit 19 Jahren in den Nachwuchs des TSV 1860 München und arbeitete sich bis in die zweite Mannschaft vor. Im Jahr 2011 wechselte er zunächst zu Darmstadt 98 und nur ein Jahr später weiter in Richtung USA. 2015 erfolgte der Transfer nach Kapfenberg, 2016 der Schritt zum LASK, mit dem er den Aufstieg in die Österreichische Bundesliga feiern konnte.

In seiner bisherigen Karriere absolvierte der sowohl als Spitze, als auf beiden Flügeln einsetzbare Offensivspieler 72 Spiele in der Sky-Go-Erste-Liga (11 Tore, 20 Vorlagen), acht ÖFB-Cup-Spiele (zwei Tore, zwei Vorlagen), 45 Partien in der deutschen Regionalliga-Süd (12 Tore, 4 Vorlagen), 32 Spiele in der US-Profiliga MLS (vier Tore, drei Vorlagen), 13 Spiele in der dritten deutschen Liga (zwei Vorlagen), sowie mehrere Spiele im Nachwuchsbereich und der steirischen Landesliga.

Zu den Stärken von Dimitry Imbongo Boele zählen seine Dynamik, seine Physis und die Flexibilität im Offensivbereich. (einsetzbar in der Mitte und auf beiden Flügeln). Wacker-Neuzugang Boele über seinen Transfer: „Ich freue mich sehr, dass es mit dem Wechsel nach Innsbruck geklappt hat. Die Mannschaft ist richtig lässig und ich wurde vom ersten Moment an sehr, sehr gut aufgenommen. Mit dem LASK bin ich schon einmal in die Bundeliga aufgestiegen. Es wäre ein Traum, wenn mir das mit Wacker Innsbruck ein zweites Mal gelingen würde.“

„Die grüne Chaos-Asyllandesrätin Dr. Christine Baur ist für die Geldverschwendung von über sechs Millionen Euro die allein Verantwortliche, sie muss sich für dieses Debakel politisch verantworten“, kritisiert der Tiroler FPÖ-Chef Markus Abwerzger.

Die FPÖ sei die einzige Partei in Tirol gewesen, die sich gegen den Ankauf und die Errichtung von Traglufthallen für Asylwerber ausgesprochen habe. Alle anderen Parteien hätten laut Abwerzger im Chor mit den Regierungsparteien derartige Unterkünfte in höchsten Tönen gelobt und verteidigt.

Angriff gegen LR Baur

Nach dem finanziellen Flop fordern die Freiheitlcihen nun eine lückenlose Aufklärung. Die Steuerzähler hätten nämlich ein Recht darauf, zu erfahren, warum diese 6,6 Millionen Euro investiert wurden. Abwerzger fordert in diesem Zusammenhang, die TSD-Führung und Landesrätin Christine Baur „zur Rechenschaft zu ziehen“.

„Wenn Baur fähig gewesen wäre, mit den Bürgermeistern in Tirol das Gespräch zu suchen, dann wäre der Ankauf der Hallen nie notwendig gewesen. Doch die grüne Landesrätin war und ist ihrer hohen politischen Position einfach nicht gewachsen“, so Abwerzger.

Die LKW-Kontingentierung in Kufstein habe sich am Mittwoch bestens bewährt. Auf der gesamten Autobahn kam es zu überhaupt keinen Verkehrsbeeinträchtigungen. „Umso unverständlicher ist es daher, dass die A22 wieder einmal nicht in der Lage war sich mit Nordtirol abzusprechen und eine gemeinsame Verkehrskoordinierung vorzunehmen“, kritisiert der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.

Die Leidtragenden dieser chaotischen Verkehrspolitik der A22 seien die Menschen im Wipptal und Eisacktal, die in einem Ausmaß belastet würden, das nicht länger zumutbar sei. Im Bundesland Tirol erwägt man auf Grund des wachsenden Verkehrsaufkommens zukünftig auch eine LKW-Kontingentierung am Brenner. Eine gemeinsame Planung sei daher laut Knoll absolut notwendig, damit es nicht zu einem Rückstau auf der Südtiroler Seite der Brennerautobahn kommt.

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher eine umgehende Umsetzung des Beschlussantrag des Südtiroler Landtages, welcher ein verkehrstechnisches Gesamtkonzept zwischen dem Bundesland Tirol und Südtirol vorsieht. Damit sollen zukünftig Staus auf der Autobahn verhindert werden, hofft Knoll.

Die Hacker hätten keine Klartext-Passwörter oder Daten von Zahlungskarten und Bankkonten entwendet. Viele der drei Milliarden Nutzerkonten seien zwar eröffnet, aber nur kurz oder gar nicht genutzt worden.

Nach der milliardenschweren Übernahme von Yahoo durch Verizon wurden das Ausmaß und die Umstände der Cyberattacke von 2013 noch einmal auch mit Hilfe von Kriminalexperten überprüft. Dabei habe sich herausgestellt, dass nicht eine Milliarde, sondern alle drei Milliarden Konten betroffen waren, erklärte Verizon. Das Unternehmen werde in der Sache weiterhin eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, hieß es.

Yahoo wurde 2013 und auch ein Jahr später Ziel eines Hackerangriffs, 2014 wurden persönliche Daten von mehr als 500 Millionen Nutzern gestohlen. Die US-Behörden gehen davon aus, dass russische Geheimagenten zwei Hacker beauftragten, zwischen 2014 und 2016 Angriffe auf Yahoo zu starten. Bei einem von beiden soll es sich um den 22-jährigen Kasachen Karim Baratow handeln, der inzwischen in Kanada verhaftet wurde.

APA

Die 71-jährige Hausbesitzerin versuchte zunächst den Brand zu löschen, was ihr jedoch  nicht gelang. Darauf alarmierte sie sofort die Feuerwehr. Die Wehrmänner aus Breitenbach am Inn rückten mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 25 Mann aus.

Sie konnten den Brand innerhalb kürzester Zeit wieder löschen. Die Hausbesitzerin wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus Kufstein eingeliefert.

Nord- und Osttirols Raumordnungslandesrat Johannes Tratter begrüßte die Teilnehmer: „Die Weichen, die heute in der Raumordnung gestellt werden, werden das Erscheinungsbild einzelner Regionen und des Landes prägen. Sie bilden damit auch die Grundlage für weitere Entwicklungsmöglichkeiten in der Zukunft. Der sorgsame Umgang mit unseren Ressourcen, dies auch im Hinblick auf unterschiedliche Nutzungsansprüche, hat dabei Priorität. Die regelmäßige Expertenkonferenz bietet einen guten Rahmen, um sich fachlich auszutauschen und voneinander zu lernen.“

Anlässlich der Konferenz wurden seitens des Landes Tirol einige zentrale Themen eingebracht. Dazu zählen unter anderem:

  • Die Tiroler Strategie zur Sicherung landwirtschaftlicher Vorsorgeflächen – ein rechtlicher Rahmen, der klare Beurteilungskriterien zum Schutz der hochwertigen landwirtschaftlichen Flächen bietet.
  • Fragen des Hochwasserschutzes unter dem Motto „Dem Wasser Raum geben“. Hier geht es um den Umgang mit Hochwassergefahren in der Bau- und Raumordnung und die Schaffung großflächiger Ãœberflutungs- und Retentionsräume.
  • Die Stärkung der Ortskerne wurde am Beispiel Hall in Tirol diskutiert. LR Tratter sieht in der Belebung von Innenstädten und Ortskernen ein zentrales politisches Anliegen: „Ich freue mich, dass meine Heimatstadt, die ein gutes Beispiel für die gelungene Belebung von historischen Ortskernen darstellt, heuer als Gastgeberin der Konferenz dient.“

„Ich bedanke mich bei den Jugendlichen, dass sie die Zeit gefunden haben, an diesem Intensivlehrgang teilzunehmen. Das große Interesse und die vielen Nachfragen der Kursteilnehmer bestätigt, dass die steigende Kriminalität eine der größten Unsicherheiten ist, welche Südtirols Jugendliche zurzeit erleben. Schlägereien, Drohungen und unsittliche Berührungen stehen oft an der Tagesordnung und besonders Jugendliche werden schnell zum Opfer solcher Taten“, so Zingerle.

Hannes Zingerle ist derzeit der jüngste Abgeordnete im Südtiroler Landtag. Er wollte sein erstes Gehalt daher bewusst „in die Sicherheit der Jugend investieren“. Aufgrund des großen Interesses möchte der Freiheitliche Interessierten daher nun eine weitere Kurseinheit kostenlos zur Verfügung stellen.

Interessierte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren können sich für den nächste Selbstverteidigungskurs direkt beim Landtagsabgeordneten Hannes Zingerle anmelden. Seine E-Mail-Adresse lautet: hannes.zingerle@landtag-bz.org

Amazon habe über einen Zeitraum von acht Jahren nur ein Viertel der Steuern gezahlt, die lokale Unternehmen entrichten mussten, erklärte Vestager. Solche selektiven Steuervergünstigungen seien nach den EU-Beihilfevorschriften verboten.

Zugleich kündigte Vestager juristische Schritte gegen Irland vor dem Europäischen Gerichtshof an. Grund ist die seit mehr als ein Jahr anhaltende Weigerung des Lands, vom US-Technologiekonzern Apple bis zu 13 Mrd. Euro plus Zinsen zurückzufordern. Wie Amazon in Luxemburg soll der iPhone-Hersteller in Irland von einem wettbewerbswidrigen Steuerdeal profitiert haben.

Amazon und Luxemburg wiesen die Vorwürfe umgehend zurück und kündigten an, eine Berufung gegen die EU-Entscheidung zu prüfen. “Wir sind der Ansicht, dass Amazon keine Sonderbehandlung von Luxemburg erhalten hat und wir Steuern in vollem Einklang mit dem luxemburgischen und internationalen Steuerrecht bezahlt haben”, teilte das Unternehmen mit.

Die irische Regierung nannte die Kommissionsankündigung “extrem enttäuschend”. Sie hat sich bereits vor längerem ebenso wie Apple an das EU-Gericht gewandt, um die Brüsseler Entscheidung zum Steuerdeal anzufechten. Aus Sicht der EU-Kommission gewährte Irland dem Unternehmen zwischen 2003 und 2014 unerlaubte Vergünstigungen. Der Körperschafts-Steuersatz sei dabei im Jahr 2014 auf 0,005 Prozent gesunken.

Kritiker werfen Juncker seit langem vor, in seiner Zeit als Luxemburger Regierungschef (1995-2013) Steuervermeidungsmodelle für multinationale Unternehmen zumindest geduldet zu haben. Er weist diese Vorwürfe zurück.

Amazon hat seine Steuerpraxis mittlerweile geändert. Seit 2015 versteuert der Internet-Riese seine Erträge in einzelnen europäischen Ländern – darunter Deutschland und Italien.

Durchgehend Lob erhält EU-Wettbewerbskommissarin Vestager für ihr Durchgreifen bei den Steuerdeals. Der ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament, Othmar Karas, sagte am Mittwoch in Straßburg, wenn einzelne Länder einzelnen Firmen unfaire Steuervorteile anbieten, dürfe das nicht ungeahndet bleiben. Die SPÖ-Delegationsleiterin Evelyn Regner sprach von einem richtigen Schritt von Vestager. Der steuerschonende Luxemburger Deal für Amazon sei illegal, Konzerne müssten in die Schranken gewiesen werden. Der grüne EU-Mandatar Michel Reimon würdigte, dass Vestager nach Apple, Fiat und Starbucks nun gegen Amazon zum neuen Schlag gegen Steuerhaie aushole.


UT24 KATALONIEN-SCHWERPUNKT


Die Aussagen Piqués anlässlich des Unabhängigkeitsreferendums in Katalonien sorgen bei spanischen Fußballfans für große Verärgerung. An die tausend Spanien-Anhänger waren extra zu einer Trainingseinheit ihrer Nationalmannschaft nahe Madrid gekommen, um den Spieler des FC Barcelona lautstark auszupfeifen.

Auf mehreren Plakaten wurde der FCB-Verteidiger von der wütenden Menge dazu aufgefordert, das spanische Team zu verlassen. Seinen Rücktritt hatte der Katalane bereits angeboten, nachdem spanische Polizisten am Tag des Referendums brutal gegen friedliche Wähler vorgegangen waren. Dabei sind mehrere hundert Bürger verletzt worden (hier geht es zum Artikel).

Mannschaft bricht Training ab

Nachdem die Proteste am Trainingszentrum immer heftiger wurden, brach die Mannschaft ihre Trainingseinheit geschlossen nach 23 Minuten ab. Teamchef Julen Lopetegui – ein Baske – sprach von einer “unangenehmen Situation” für das gesamte Team. Er forderte die Fans daher zur Vernunft auf.

Am Freitag wird das spanische Nationalteam gegen Albanien in Alicante auflaufen. Dass es auch dort möglicherweise zu Protesten gegen Piqué kommen könnte, scheint im Moment nicht ausgeschlossen.

„Ja, ich glaube es wird Schwarz-Blau werden,“ sagt Reinhold Messner in der am Freitag erscheinenden Oktoberausgabe des Monatsmagazins DATUM. Der Extrembergsteiger und Ex-EU-Parlamentarier will von seinem „sogenannten Vaterland“, also Österreich, „nichts mehr wissen, wenn nach der Wahl wirklich Strache und Kurz miteinander regieren sollten“.

Der Südtiroler Messner hätte Kurz vergangenes Jahr auf den höchsten Berg der Region führen sollen, verweigerte dies aber. Im DATUM-Interview verweist er auf die politische Dimension des Bergsteigens: „Ich mache mich zum Komplizen, wenn ich mit so jemand auf den Ortler klettere.“ Dass Österreich im Juli Panzer am Brennerpass auffahren lassen wollte, um aus Italien kommende Flüchtlinge am Grenzübertritt zu hindern, hält er für „reines Wahlkampfgeplänkel“. Für derart drastische Maßnahmen gebe es „überhaupt keine Notwendigkeit, weil die Italiener ganz gut kontrollieren und die Flüchtlinge wirklich aufgenommen haben“.

Messner spricht im Interview mit DATUM auch über die mögliche Rückkehr von Silvio Berlusconi in die italienische Politik, Donald Trump, den er für einen „sehr ungebildeten, unseriösen Menschen“ hält und die EU: „Das Projekt Europa darf einfach nicht scheitern.“ Diejenigen, „die glauben, man sei erfolgreicher, wenn man wieder nach mehr Nationalstaat schreit“, werden sich täuschen, so Messner.

Sogar Kacheln hätten die Diebe aus dem Ofen gebrochen, um darin nachzusehen, so die Frau. Im Waschraum seien sie schließlich fündig geworden und hätten den Safe mit einer Flex geöffnet. In diesem habe sich allerdings nichts befunden.

„Sie suchten nur nach Geld“, ist die Geschädigte überzeugt. „Laptops, Tablets, Handy, Kameras, Bilder – nichts wurde gestohlen“. Anzeige bei der Polizei haben die Opfer des Einbruchs bis jetzt noch nicht erstattet.

Außerdem berichtet die Frau über ein Grafiti an einem zur Straße zeigenden Hausfenster, das sie am Morgen entdeckte, als sie sich auf dem Weg zur Arbeit machte. Der Einbruch ereignete sich wenig später. Zwischen 07.45 Uhr und dem frühen Nachmittag müssen die Diebe ins Haus eingedrungen sein.

Die 2.800 Euro teure Sexpuppe soll laut Angaben ihres Herstellers „wie eine echte Frau stöhnen“ und sich von selbst bewegen. Dies gefiel den männlichen Messebesuchern offenbar so sehr, dass es  bei der Vorstellung der Puppe richtig zur Sache ging.

Der Standbetreiber von Samantha klagt gegenüber Heute.at: „Die Leute stiegen auf Samanthas Brüste, ihre Beine und Arme. Zwei Finger wurden ihr gebrochen. Sie war stark verschmutzt.“

Samatha wurde von ihren Fans also regelrecht überrannt und musste anschließend in einer Werkstatt in Spanien wieder zusammengeflickt werden. Dennoch sind ihre Macher davon überzeugt, dass die Puppe so einiges aushält: vorausgesetzt es wird zärtlich mit ihr umgegangen.

Als Todesfolge sei dem Polizeibericht zufolge eine ausgeprägte Hirnschwellung mit einhergehendem Lungenödem auf Grund einer Intoxikation von Suchtgiften festgestellt. In der Nähe der Leiche fanden die Ermittler ein Briefchen mit einer geringfügigen Menge an Heroin.

Die 16-Jährige Enkelin hatte ihre Großmutter aus dem Bezirk Wolfsberg übers Wochenende besucht. Gemeinsam mit einem 23-Jährigen Bekannten konsumierte sie zuvor die Droge.

Puigdemont sagte dem britischen Rundfunksender BBC in einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview, die offizielle Loslösung Kataloniens von Spanien sei nur “eine Frage von Tagen”. Sobald das vollständige Ergebnis des Referendums vorliege, werde Katalonien binnen 48 Stunden die Unabhängigkeit ausrufen. Voraussichtlich bis zum Ende der Woche würden noch Stimmen aus dem Ausland ausgezählt. “Wir werden also Ende dieser Woche oder Anfang kommender Woche handeln”, sagte Puigdemont.

Auf die Frage, was er tun werde, sollte die spanische Regierung intervenieren und die Regierungsgewalt in Katalonien übernehmen, sagte er, dies wäre “ein Fehler, der alles ändert”. Derzeit bestehe kein Kontakt zwischen der Regionalregierung von Katalonien und Madrid.

Wenige Stunden zuvor hatte sich auch Spaniens König erstmals in den Konflikt eingeschaltet – und scharfe Vorwürfe gegen die Regionalregierung in Barcelona gerichtet. Mit ihrem “unverantwortlichen Verhalten” bringe sie die wirtschaftliche und soziale Stabilität Kataloniens und ganz Spaniens in Gefahr, sagte Felipe VI. am Dienstagabend in einer Fernsehansprache.

Angesichts dieser Situation “von extremer Tragweite” sei es die Pflicht der “legitimen” Staatsführung, “die verfassungsmäßige Ordnung und das normale Funktionieren der Institutionen sicherzustellen”, sagte der König, der vor dem Referendum eher moderate Töne angeschlagen hatte. Die führenden katalanischen Politiker hätten sich mit ihrem Verhalten “außerhalb von Recht und Demokratie” gestellt, sagte er nun.

Am Sonntag hatten die Katalanen trotz klarer Warnungen der Regierung in Madrid ein Referendum über die Unabhängigkeit der wohlhabenden Region im Nordosten Spaniens abgehalten. 90 Prozent der Wähler stimmten nach Angaben der Regionalregierung für die Loslösung von Spanien. Die Wahlbeteiligung lag demnach aber nur bei 42 Prozent. Welche Konsequenzen die Abstimmung haben wird, ist derzeit völlig offen.

Die spanische Polizei war massiv gegen das vom spanischen Verfassungsgericht als rechtswidrig eingestufte Referendum vorgegangen. Polizisten schlossen Wahllokale, beschlagnahmten Abstimmungsunterlagen und hinderten Menschen mit Schlagstöcken und Gummigeschoßen an der Stimmabgabe.

Nach katalanischen Angaben mussten sich nach der Polizeigewalt mehr als 840 Menschen ärztlich behandeln lassen. Am Dienstag fand in Katalonien ein Generalstreik statt, um gegen den von Madrid angeordneten Polizeieinsatz zu demonstrieren. Bei mehreren Kundgebungen in Barcelona strömten nach Angaben der städtischen Polizei vom Abend etwa 700.000 Menschen zusammen. Die Demonstranten forderten unter anderem den Abzug der spanischen Polizeikräfte, die sie in Sprechchören als “Besatzungskräfte” kritisierten.

Währenddessen bereitete sich die Regionalregierung weiter auf die Ausrufung der Unabhängigkeit vor. Abgeordnete erklärten laut Medienberichten, das Regionalparlament in Barcelona komme am Mittwoch zusammen, um einen Termin für die Sitzung festzulegen, bei der die Unabhängigkeitserklärung lanciert werden soll.

Gegner der Unabhängigkeit kündigten unterdessen für Sonntag eine Demonstration gegen die Abspaltung Kataloniens von Spanien an. Es gehe darum, wieder “die Vernunft zurückzugewinnen”, erklärte Alex Ramos, der Vizepräsident der zivilen Organisation Societat Civil Catalana (SCC).

Felipe räumte ein, Spanien mache “schwierige Zeiten” durch. Man werde diese aber “überwinden und vorwärtskommen”, sagte das 49 Jahre alte Staatsoberhaupt. Allen Spaniern wolle er “eine Botschaft der Ruhe und der Hoffnung” übermitteln. Ohne demokratischen Respekt gebe es kein friedliches Zusammenleben.
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Als Grund gab die Betrügerin eine Stornierung an, da diese Bons nicht mehr angeboten werden dürften. Durch die Nennung der Codes entstand der Trafik ein Vermögensschaden in niedriger vierstelliger Summe.


UT24 KATALONIEN-SCHWERPUNKT


Spanien müsse seine „verfassungsmäßige Ordnung“ gegen die katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen verteidigen, sagte der König. Die Regionalregierung bewege sich „außerhalb des Gesetzes“ und habe Katalonien mit ihren Aktionen entzweit.

„Es sind schwierige Zeiten, aber wir werden sie überwinden und vorwärtskommen“, sagte das 49 Jahre alte Staatsoberhaupt. Allen Spaniern wolle er „eine Botschaft der Ruhe und der Hoffnung“ übermitteln. Ohne demokratischen Respekt gebe es kein friedliches Zusammenleben. Es liege in der “Verantwortung des Staates, die verfassungsmäßige Ordnung sicherzustellen.“

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Der 64-jährige Paddock hatte am Sonntagabend von seinem Zimmer im 32. Stock eines Hotels auf Besucher eines Country-Music-Konzerts gefeuert. 59 Menschen starben, die Zahl der Verletzten korrigierte Sheriff Lombardo am Dienstag mit gut 500 leicht nach unten. Der Schütze hatte sich selber getötet, als die Polizei sein Hotelzimmer stürmte. Zuvor hatte er dem Sheriff zufolge neun Minuten hintereinander auf die Menschenmenge beim Konzert geschossen. Ein Hotelgast hatte nach ersten Schüssen die Polizei-Notrufzentrale alarmiert.

Wie Lombardo weiter bestätigte, laufen Gespräche mit der Freundin des Täters, die auf den Philippinen lokalisiert worden sei. Er nannte die 62-jährige Marilou Danley, die einen australischen Pass hat, eine “Person von Interesse”. So bezeichnen Ermittler Menschen, von denen sie sich wichtige Informationen versprechen, die aber gegenwärtig nicht zwangsläufig als Tatverdächtige eingestuft werden.

Lombardo sagte, er erwarte in den nächsten Stunden “wesentliche Informationen”, es blieb aber unklar, ob er sich dabei auf die Freundin bezog. Nach Medienberichten soll sie nach Las Vegas zurückgebracht werden und dort möglicherweise schon am Mittwoch eintreffen. Offiziell bestätigt wurde das aber nicht.

Neue Rätsel gibt eine Geldüberweisung Paddocks in Höhe von 100.000 Dollar auf die Philippinen auf. Zunächst war aber nicht bekannt, ob sie kurz vor der Tat erfolgte und an wen das Geld konkret ging. Medien spekulierten, es sei wahrscheinlich für die Freundin bestimmt gewesen.

Mittlerweile häufen sich die Hinweise darauf, dass Paddock seine Tat “umfassend” vorbereitete, wie es der Sheriff am Dienstag formulierte. So fand die Polizei nach seinen Angaben neben 23 Schusswaffen in seiner Suite im Mandalay Bay Hotel mehrere Kameras vor, einige waren auch außerhalb seines Zimmers aufgebaut. Vermutungen gehen dahin, dass sie ihn beim Eintreffen von Polizisten vorwarnen sollten. Lombardo zufolge werden die Kameras nun von der Bundespolizei FBI untersucht.

Experten gingen auch der Frage nach, ob Paddock einige seiner Waffen mit einer ebenfalls in der Suite vorgefundenen Vorrichtung modifizierte: Sie dient dazu, das Abfeuern von Schüssen zu beschleunigen.

US-Fernsehsender zeigten am Dienstag Aufnahmen aus dem Hotelzimmer, die nach dem Blutbad gemacht wurden. Darauf sind unter anderem Waffen und zahlreiche Hülsen zu sehen. Wie sie zu den Medien gelangten, wurde nicht bekannt. Lombardo nannte den Vorgang “besorgniserregend”.

Insgesamt stellte die Polizei im Hotelzimmer und in zwei Häusern des Täters in Mesquite und Reno 49 Schusswaffen sicher. Hinzu kommen Tausende Schuss Munition und Sprengstoff – ein gewaltiges Arsenal.

Vor diesem Hintergrund ist die Debatte um die nach Ansicht von Kritikern viel zu laschen amerikanischen Waffengesetze wieder voll entbrannt. Der Chef der demokratischen Minderheit im Senat, Chuck Schumer, forderte in einer Rede in der Kongresskammer “vernünftige Reformen”. Man könne das Böse oder den Wahnsinn nicht von der Erde verbannen, sagte Schumer. “Aber wir müssen tun, was in unserer Macht steht, um unser Land zu einem sichereren Ort zu machen.”

Trump erklärte am Dienstag: “Wir werden mit der Zeit über Waffengesetze sprechen.” Der Republikaner hatte sich in der Vergangenheit – vor seiner Bewerbung ums Präsidentenamt – für “vernünftige begrenzte” Waffenkontrollmaßnahmen ausgesprochen. Dann schwenkte er aber um, wohl auch mit Blick auf die mächtige Waffenlobby-Organisation NRA.

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Es sei noch nicht klar, ob ein Strafverfahren eingeleitet werde, sagte Krüsi. Obwohl die Vorwürfe jahrzehntelang zurückreichen, wäre dies nach Schweizer Recht noch möglich. Die Frau sei am 26. September dazu befragt worden, sagte Krüsi. Medienberichten zufolge handelt es sich um eine 61-jährige ehemalige Schauspielerin, die in München geboren wurde. Laut “New York Times” wandte sich die Frau unter anderem deswegen jetzt an die Polizei, weil ihre Eltern nun nicht mehr lebten. Sie sagte der Zeitung, sie sei Polanski begegnet, als sie in München als Model gearbeitet habe. Sie sei mit ihm dann in sein Haus in Gstaad gereist, wo er sie vergewaltigt habe.

Zuletzt hatte im August eine Frau in den USA, die ihren Namen nur mit Robin angab, bei einer Pressekonferenz gesagt, Polanski habe sie 1973 als 16-Jährige missbraucht. Da in diesem Fall die Verjährungsfrist bereits abgelaufen sei, plane sie aber keine Klage gegen den Filmemacher. Es läuft jedoch weiterhin ein Verfahren gegen den 84-jährigen wegen der Vergewaltigung von Samantha Geimer 1977 in Kalifornien, die damals 13 Jahre alt war.

Polanski hatte 1977 im Alter von 43 Jahren im Haus des Schauspielers Jack Nicholson in Los Angeles Sex mit Geimer. Er war zunächst wegen Vergewaltigung angeklagt, später lautete der Vorwurf auf unerlaubten Sex mit einer Minderjährigen. Der Filmemacher bekannte sich schuldig und saß nach einer Vereinbarung mit der Staatsanwalt 42 Tage in Haft, um sich psychiatrischen Tests zu unterziehen.

Doch dann ließ der Richter nach Angaben von Polanskis Anwalt den Deal platzen und forderte eine 50-jährige Haftstrafe für den polnisch-französischen Regisseur. Polanski floh nach Europa und kehrte seitdem nicht mehr in die USA zurück.

Auch im neu aufgerollten Verfahren weigert er sich, vor Gericht zu erscheinen, weil er nach Angaben seines Anwalts mit einem unfairen Prozess rechnen muss. Geimer hatte die US-Justiz vor einigen Monaten gebeten, das Verfahren einzustellen. Der zuständige Richter in Los Angeles lehnte dies jedoch ab.