von ih 17.04.2017 07:00 Uhr

Bozen: Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft

Zu einer Schlägerei und Messerstecherei mit mehreren Verletzten ist es am Montagvormittag in Bozen gekommen. Kurz vor 2 Uhr morgens ist es in der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft im Alimarket zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren afrikanischen Männern gekommen.

Der ehemalige Alimarket in Bozen - Foto: Google

In der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft in der Piero-Gobetti-Straße in Bozen ist es vergangene Nacht zu einer Massenschlägerei gekommen. Dabei sind einige aufgebrachte Männer mit Fäusten, aber auch mit Messern aufeinander losgegangen.

Den Sicherheitsbehörden war es allerdings rasch gelungen, die Schlägerei wieder aufzulösen und die Situation unter Kontrolle zu bringen. Im Einsatz standen ganze sechs Streifenwagen der Ordnungskräfte.

Wie UT24 berichtete handelt es sich dabei bereits um die zweite größere Auseinandersetzung innerhalb von wenigen Tagen. Am Karfreitag ist es bereits zu einem ähnlichen Vorfall im ehemaligen Alimarket gekommen.

Zehn Männer verletzt

Vor Ort mussten zudem etwa zehn Männer ärztlich versorgt werden: acht von ihnen wurden anschließend in die Krankenhäuser von Bozen und Meran gebracht.

Auch ein Polizeibeamter wurde im Handgemenge verletzt und in die Notaufnahme in Bozen eingeliefert. Ebenfalls im Einsatz stand das Weiße und Rote Kreuz, die Berufsfeuerwehr Bozen und die Finanzwache.

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  1. 17.04.2017

    Man bedenke, dass die SVP-PD Landesrgierung durch ihre Vetreter in Rom alle Asylgesetze
    mitabgestimmt haben, und unsere Atonomie mit Füssen getreten haben, Südtirol hat Dank unserren politische Verrätern
    in Rom null Einfluss, weder Einfluss oder ein Mitspracherecht, wie viele von diesen “Goldflüchtlingen”
    aufgenommen werden sollten.Landsleute wacht endlich auf, so kann es nicht weitergehen, entweder haben wir noch etwas
    zu melden, oder Südtirol wird zu einen islamischen Kalifat!
    Wie lange noch müssen wir kriminelle muslimische Sozialschmarotzer hier alimentieren?
    Es ist ein Hohn, für jeden malochenden Arbeiter, der so etwas finnanziern muss!
    Die Sozialabgaben werden nicht von unseren Politikern eingezahlt, weil die werden auch von uns Malochern
    gefüttert, dafür haben sie die Verpflichtung in “First Südtiroler “zuerst zu dienen, und nicht
    den nicht- integrierbaren Migranten, was in D/ Slogan geworden ist “Merkel hau ab” gilt auch für LH-Kompatscher,
    wer Kompatscher und SVP 2018 das Vertrauen in der Wahlurne gibt, der besiegelt den Kulturellen Untergang Südtirols!!

  2. Diandl
    17.04.2017

    Italien hat ein reiches Sortiment an verschiedenen Polizeieinheiten, da müßte es doch möglich sein, daraus eine eigene Truppe “Refugees-sitters” abzukommndieren, die für die nötige Ordnung sorgen. 2000 Fachkräfte, Arbeitswillige und Wertvollere als Gold werden doch wohl in Schach zu halten sein.

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