Familienvater von Tschetschenen attackiert: Sein Wut-Brief
Ein Familienvater aus Österreich war bei einem Besuch in einem McDonald’s im 20. Wiener Bezirk von einer Bande tschetschenischer Kinder angegriffen und mit einem Messer bedroht worden.
Auf Facebook hat sich der Mann nun in einem Eintrag wütend über die Jugendbande aufgeregt:
Was war passiert? Am Mittwoch gegen 16.15 Uhr betrat der Familienvater gemeinsam mit Frau und Kindern das Lokal. Dort stand eine Gruppe tschetschenischer Kinder im Eingangsbereich und hinderte die Familie am vorbeigehen.
Die vierköpfige Gruppe aus Kindern im Alter zwischen 12 und 14 Jahren beschimpften den Vater, als dieser sie aufforderte, Platz zu machen. Einer der Verdächtigen pöbelte: „Was willst du, du Ratte?“. Der Vater daraufhin: „Wollt’s a poor Tetschn?“
Messer gezückt
Damit war die Situation aber nicht vorbei. Einer der Burschen zog ein Messer und bedrohte damit den Mann. Als die Polizei alarmiert wurde, flüchteten die Tschetschenen. Drei von ihnen konnten laut dem Nachrichtenportal Oe24 kurze Zeit darauf in einem Bus gestellt werden. Der Vierte stellte sich am Abend der Polizei.
Der Hauptverdächtige streitet demnach alles ab: „Das stimmt alles nicht“. Da der 13 Jahre alte Verdächtige noch nicht strafmündig ist, wurde er wieder nach Hause entlassen. Nun übernimmt den Fall das Jugendamt.
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10.02.2017
Und weil die politischen Eliten schon seit Jahren untätig das zulassen, das ist kein Einzelfall in der EU,
werden solche Typen (weil Minderjährig) immmer frecher, der Wutbürger immmer wütender, und der Rechtsextreme Rand immer Hassender.
Und zuletzt hat die Aufnahmegesellschaft bei den Multikulti-Idioten sogar noch die Schuld, weil man
angeblich zu wenig Toleranz zeigt, oder sich um die “Abhängten ” nicht genug liebevoll darum kümmert.
Bei den Eltern dieser Rabauken wir es wohl heissen “Gut gemacht mein Junge”, wir hätten als Kind noch
anständige Watschn Zuhause bekommen.