Foppa (Grüne) will Kreuze an Schulen verbieten
Benjamin Pixner, Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freihet, schreibt in einer Aussendung, dass er dieses Ansinnen als kulturelle Entfermdung und sich klar für den Erhalt der Kreuze in Schulen und öffentlichen Räumlichkeiten ausspreche.
„Tirol ist ein vorwiegend christliches Land und es gehört zu unserer Kultur und Tradition Kreuze aufzustellen bzw. aufzuhängen. Diese Überzeugung sollte von anderen Religionen nicht als abweisend oder diskriminierend bewertet werden. Vielmehr sollte es ein Teil der Integration sein, die Gegebenheiten dieses Landes zu respektieren, erklärt Pixner. „Wenn eine islamische Frau mit ihrer Burka an uns vorbei geht, verspüren wir Christen dies ja auch nicht als Aufzwang“, bekräftigt Pixner.
„Das Kreuz ist in Tirol mit vielen Bräuchen und Traditionen verbunden. Fordern wir heute dessen Entfernung in Schulen, verbieten wir morgen das Herz Jesu Fest mit den Bergfeuern, übermorgen die Wetterkreuze auf den Bergspitzen und zuletzt noch die Kirchen. Dann stellt sich aber auch die Frage, wieso verbieten wir nicht Burkas, Schächten und die Freistellung vom Sportunterricht?“, So Pixner.
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05.02.2017
Weiteres Zitat von Foppa aus der Tageszeitung:
[Brigitte Foppa hält die italienische Gesetzeslage für nicht mehr zeitgemäß: „Die Gesellschaft verändert sich;
es gibt nicht mehr eine, sondern viele verschiedene Religionen“, sagt die Grüne, die sich selbst als „nicht religiös“ bezeichnet.
Religion sei eine „private Überzeugung“ und solle sich aus dem öffentlichen Raum verabschieden.
„Am besten stellt man das Kreuz auf dem eigenen Nachtkästchen auf –
dort ist es gut aufgehoben“, meint Foppa.]
Was für Religionen meint Sie in unseren Lande?
Ich habe noch nie gehört, dass sich ein Hindu oder Budhist, kann man an fünf Fingern abzählen, sich
über unser Kreuz beschwert hätte, wenn sich eine religiöse Etnnie darüber Aufregt, dann sind es Muslime.
Selbst diese getrauen sich nicht selbst mit Forderungen in Erscheinung zu treten, sondern
dafür bieten sich Ja links-grüne Gutmenschen an.
Dann wollen die Grünen es den deutschen Genossen*Innen nachmachen, wie in NRW, das Kreuz wird entfernt, und das Kopftuch bleibt,
das ist dann deutsche Religionsneutralität, oder Unterwerfung zum Islam.
Ich wundert mich nicht,warum in D/Ö die Grünen auch fordern , dass Ausländer ab 16 Jahre ein Wahlrecht
erhalten sollten,weil bei den Einheimischen finden Sie nicht genug Dummköpfe , die auf Sie hereinfallen.
04.02.2017
Ach Fopperin und was gedenken sie an Stelle des Kruzifixes an die wand zu hängen,
vielleicht einen Penisköcher?
Müssen als nächstes die Kirchen abgerissen werden?
“Die kein Talentbesitzen, sollten so eitel sein zu schweigen”
Nicolas Gomez Davila