40 Grad Fieber: Bub soll 667 Euro wegen Rettungseinsatz zahlen
Die Frau hatte den Notruf gewählt und die Symptome des Kindes geschildert, ihr Mann war als Buschauffeur beruflich unterwegs. Die Einsatzzentrale schickte einen Rettungswagen.
Dann sollen aber laut Kronen Zeitung Worte gefallen sein wie: „Wegen so einer Kleinigkeit ausrücken zu müssen ist eine Frechheit. Das Kind hat halt Grippe, wie viele andere. Wegen solcher Kleinigkeiten nicht mehr anrufen.“
Der Neunjährige sei dem Bericht zufolge nicht behandelt worden. Einen Tag später brachte ihn seine Mutter schließlich mit dem Taxi ins Spital, weil sie sich nach Angaben ihres Mannes nicht mehr traute, die Rettung anzurufen.
Eine Sprecherin der Wiener Berufsrettung stellte eine Kulanzlösung in Aussicht. Übrigens läuft die Gebühr für den Rettungseinsatz namentlich auf den Neunjährigen.
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07.01.2017
Nirgendwo in Österreich ist der Anteil nicht-erwerbstätiger Personen im Vergleich zur restl. Bevölkerung höher als in Wien.
Zur Finanzierung des Schmarotzertums hat das rote Wien genug Geld, doch für die Krankenversorgung seiner Steuerzahler will man das Geld nicht ausgeben.
07.01.2017
Kranke Kinder von BIO-ÖSIS werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Stellt Euch mal vor, wenn es ein muslimisches Kind gewesen wäre,
dann wäre dieser Fall in Endlosschleife bei den ORF-Nachrichten thematiesiert worden
Und die Linken Medien vom Falter-Profil und Standard hätten sich gegenseitig überboten
mit Diskrimmierungsvorwürfen.
07.01.2017
Er soll seinen Pass wegwerfen und sagen, er sei Flüchtling. Da bekommt er alles. Vom Einbettzimmer über Chefarztbehandlung bis zur persönlichen “Betreuung”……….
Ende Sarkasmus.
Eine Schande ist das !!!