von ih 02.01.2017 12:50 Uhr

Südtirolerinnen in Innsbruck sexuell belästigt

Bei der Silvesterfeier am Marktplatz in Innsbruck ist es zu mehreren sexuellen Belästigungen gekommen (UT24 berichtete). UT24 berichtete als erstes Nachrichtenportal überhaupt von den schrecklichen Vorfällen. Wie sich nun herausstellte, befanden sich unter den Opfern auch drei Südtirolerinnen.

Foto: Pixabay

Ernst Kranewitter, der Chefinspektor der Innsbrucker Polizei bestätigte auf Nachfrage von UT24, dass sich unter den bislang neun weiblichen Opfern auch drei Frauen aus Südtirol befinden.

„Die Vorfälle waren mit Sicherheit organisiert und mit System. Es waren in der Gruppe zwischen fünf und sechs Personen, welche die Frauen umkreist haben und sie teilweise auch gedrängt haben. Dabei haben die Männer den Frauen zwischen den Beinen und an die Brüsten gefasst und sie zum Teil auch geküsst“, berichtet Kranewitter.

Dies sei mit Gewalt oder überraschend passiert, da alle Opfer nicht darauf vorbereitet gewesen waren. Da der Polizei mehrere solcher Fälle gemeldet wurden, die sich kaum voneinander unterscheiden, wird aktuell davon ausgegangen, dass es sich um ein und dieselbe Tätergruppe handelt.

Ermittlungen bislang ohne Erfolg

Ermittlungserfolge gibt es bislang noch keine. „Man muss sich vorstellen, dass sich zum Zeitpunkt 25.000 Leute in der Stadt befunden haben. Und genau zum Zeitpunkt kurz vor Mitternacht bewegt sich die größte Menge in Richtung des Marktplatzes, da von dort aus das Geschehen am besten verfolgt werden kann. Da kann theoretisch zwei Meter von einem entfernt etwas passieren und man sieht es gar nicht“, erläutert Kranewitter die Situation am Tatort.

Die Polizei geht im Moment davon aus, dass die Tätergruppe in Innsbruck ansässig ist und nicht organisiert in die Stadt gekommen sei. Laut Aussagen von Zeugen handelt es sich um Männer mit südländischem Aussehen, dunkler Hautfarbe, teilweise mit Bart, im Alter von 22 bis 40 Jahren.

Bei den Übergriffen in der vergangenen Silvesternacht handelt es sich nicht um die ersten Vorfälle. Bereits im letzten Jahr kam es zu Mitternacht am Marktplatz in Innsbruck zu sexuellen Übergriffen (UT24 berichtete).

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  1. Polikscanner
    04.01.2017

    Nanu, woher der Sinneswechsel bei der “BLÖD” ? Das das transatlantische Sprachrohr gegen die eigens umerzogenen Grünen leddert, sollte doch aufhorchen lassen.
    Doch egal wo man einem grünen Ideologen und pädo Steinwerfer antrifft, die ticken i.d.R. alle gleich. Jeder unserer Gesellschaft hat schuld, nur nicht die Erleuchteten vom grünen Milieu. Die sind über alles und jeden erhaben !

    MfG


  2. 04.01.2017

    GRüFRI: BILD basht Grünen-Chefin
    03.01.2017

    Die BILD feuert Gestern aus allen Rohren gegen Grünen-Chefin Simone Peter. Sie sei das Superlativ von „dumm“ und eine
    „GRÜn-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzerin“ – „GRÜFRI“.

    Die Tiroler GrünenInnen scheinen auch nicht besser zu sein , wie die Deutschen.


  3. 03.01.2017

    Es war wohl unter einer “Schanzlänge ” Abstand”
    Auch Südtirolerinnen, lernen im Ausland die Früchte der islamischen Kultur kennen.

  4. So-bin-Ich
    02.01.2017

    Sehr gut geschrieben, da fällt mir auch gleich ein Zitat ein:

    “Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber…”

  5. Polikscanner
    02.01.2017

    Nun, dass die Frauen sich gewehrt und sich nicht haben bereichern lassen, spricht doch eher dafür, das die betroffenen Frauen aus dem “rechten” konservativen, Milieu stammen und eindeutig mit rassistisch, genetisches Potenzial bestückt sind.
    Eine tolerante, gegenderde Frau, im Sinne unserer heutigen politisch, korrekten Gesellschaft und toleranten Politik, hätte sich den armen, Testosteron gesteuerten Kulturbereicherern sicherlich ohne “wenn und aber” freiwillig, einer Massenbeglückung zur “Verfügung” gestellt.
    Die Frauen müssen nun aufpassen, dass sie nicht wegen ”unterlassener Hilfeleistung” auch noch selbst auf der Anklagebank gutmenschlicher Rechtsprechung landen. Denn immerhin produziert durch das provokante Verhalten der betroffenen Frauen, ein lang währender
    “Samenstau” Aggressionen, fördert das Aggressionspotenzial und führt letztendlich zu Gewaltexzessen innerhalb unserer Gesellschaft und dieser bedeutenden Verantwortung stellten sich diese “intoleranten” Frauen nun mal nicht.
    Statt Selbstaufopferung im Sinne unseres liberal, totalitären und zwangsbeglückten Gutmenschtums, richteten sie mit ihrer resulaten Haltung gegen eine Zwangsbeglückung und dem ultimativen “Nein”, somit das sich aufstauende Gewaltpotenzial gegen unsere zivile Gesellschaft und Ordnung……….
    Jeder Richter im Sinne der gutmenschlichen Anklage, wird auf (selbst) Schuldig sprechen und somit der weiteren Aggression gegenüber “intoleranten” Frauen, zum Wohle unserer isla……..ähm liberalen Gesellschaft, freien Lauf lassen.

    Aber wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein !

    Vorsicht, könnte Satire sein – oder ?

    In diesem Sinne

  6. So-bin-Ich
    02.01.2017

    Mann, haben Sie etwa die “eine-Armlänge-Abstand” Regel nicht beachtet?? ;D

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