von ih 19.10.2016 14:02 Uhr

„Ja zu mehr Freiraum bei der Bildung!“

Der SP-Bildungssprecher begrüßt das Schulautonomiepaket und bekräftigt seinen Wunsch nach einer Modellregion für eine gemeinsame Schule in Innsbruck.

In die richtige Richtung geht für SP-Bildungssprecher LA Thomas Pupp das gestern von Bildungsministerin Sonja Hammerschmid präsentierte Schulautonomiepaket. „Es ist ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft moderner Schulen und stellt die Kinder in ihrer Individualität in den Mittelpunkt.“ „Für die Schulen und die Direkoren bedeutet das Paket mehr Handlungsspielraum. Es fördert Individualität und Eigenverantwortung. Dadurch wird es möglich, besser auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen und sie ihren Stärken und Schwächen entsprechend optimal zu fördern. Künftig kann auch fächer- oder jahrgangsübergreifend unterrichtet werden“, so Pupp. Mit der Vernetzung in Bildungsregionen, sogenannten „Clustern“, könnten gemeinsame Ressourcen optimal genutzt werden, so der Sozialdemokrat Die gemeinsame Schule für alle bis 14 Jahre bleibt für Pupp das Ziel. Ganztägig, mit individueller Förderung, ohne Hausübungen und mit verschränktem Unterricht. Die derzeit vom Bund vorgegebene 15%-Klausel für die Modellregion sei für ihn nicht in Stein gemeißelt. „Ich wünsche mir eine Modellregion, die diesen Namen auch verdient. Innsbruck würde sich dafür bestens eignen“, ist er überzeugt.

In die richtige Richtung geht für SP-Bildungssprecher LA Thomas Pupp das gestern von Bildungsministerin Sonja Hammerschmid präsentierte Schulautonomiepaket. „Es ist ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft moderner Schulen und stellt die Kinder in ihrer Individualität in den Mittelpunkt.“

„Für die Schulen und die Direkoren bedeutet das Paket mehr Handlungsspielraum. Es fördert Individualität und Eigenverantwortung. Dadurch wird es möglich, besser auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen und sie ihren Stärken und Schwächen entsprechend optimal zu fördern. Künftig kann auch fächer- oder jahrgangsübergreifend unterrichtet werden“, so Pupp.

Mit der Vernetzung in Bildungsregionen, sogenannten „Clustern“, könnten gemeinsame Ressourcen optimal genutzt werden, so der Sozialdemokrat

Die gemeinsame Schule für alle bis 14 Jahre bleibt für Pupp das Ziel. Ganztägig, mit individueller Förderung, ohne Hausübungen und mit verschränktem Unterricht. Die derzeit vom Bund vorgegebene 15%-Klausel für die Modellregion sei für ihn nicht in Stein gemeißelt. „Ich wünsche mir eine Modellregion, die diesen Namen auch verdient. Innsbruck würde sich dafür bestens eignen“, ist er überzeugt.

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