„Südtirol hat ein Sicherheitsproblem“
Blaas kritisiert brutale Gewalteskapaden
Die Tage würden im Herbst kürzer und die Einbruchslisten in Südtirol länger.
„Die Sicherheitskräfte geben zwar ihr Bestes zur Verhinderung von Einbrüchen, wie jüngst im Stadtteil Gries, wo zwei Frauen mit Einbruchswerkzeugen ertappt wurden, aber die laschen Gesetze lassen kein hartes Durchgreifen zu“, erläutert der freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas.
Brutale Gewalteskapaden durch Ausländer würden laut Blaas dank der linken Einwanderungspolitik zum Tagesgeschehen gehören. Schlägereien und Messerstechereien in Bozen, aggressive Bettelei im ganzen Land und Pöbeleien mindern die Lebensqualität der heimischen Bevölkerung, so der Freiheitliche.
„Sicherheitsproblem in Südtirol“
Das Sicherheitsproblem in Südtirol zähle zu den Hauptherausforderungen der Politik. „Die angespannte Lage hängt eindeutig mit der Einwanderung zusammen. Die Zahlen der verhängten Ausweisungen von Ausländern durch die Quästur sprechen für sich. Dennoch ist eine Gesetzesreform unerlässlich“.
„Straffällig gewordene Ausländer sind umgehend auszuweisen – kein Pardon mehr“, betont der Freiheitliche Landesparteiobmann. Besonders Gewalttäter hätten in einem friedliebenden Land wie Südtirol nichts verloren.
Dasselbe gelte für die Einbrecherbanden, welche durch ihre Taten die Südtiroler Bevölkerung regelrecht terrorisieren, erklärt Blaas und fordert auch deren umgehende Ausweisung und ein Aufenthaltsverbot.