von fe 25.07.2016 10:33 Uhr

Deshalb empört Merkels München-Rede

„Neun Menschen die am Freitagabend noch Einkäufe erledigen oder rasch etwas essen wollten, sind tot“, verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel am Samstag in einer Pressekonferenz. Im Netz kam die Rede der Kanzlerin zum Amoklauf in München allerdings nicht gut an.

Bild: Facebook Screenshot

Merkel sprach in ihrer Rede ihr Mitgefühl aus und lobte die bayrische Polizeiarbeit. In den sozialen Netzwerken erntete ihre Ansprache aber einiges an Kritik. Grund dafür waren weniger die gesagten Worte, sondern dass die Bundeskanzlerin die Rede von einem Blatt ablas.

„Ich vermisse frei formulierte und persönliche Worte. Diese Rede wirkt wie ein abgelesenes Referat und kommt völlig emotionslos rüber“, kommentiert beispielsweise ein Nutzer auf Facebook. Zahlreiche User schlossen sich der Aussage an. In Kritik geriet auch der Zeitpunkt von Merkels Rede. Samstagnachmittag um 14.00 sei spät, meinten viele Nutzer.

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  1. 25.07.2016

    Liebe Politiker, nicht nur für die beleidenswerte Polizei gilt die Urlaubssperre,
    Auch für Merkel-De-Maizere-Stasi-Maas und Co, denn uns fehlen sonst die heuchlerischen
    Anteilnahmereden , hat nix mit nix zu tun. Denn man sich ja auch öffentlich
    medial “Mani Puliti ” machen , anders ausgedrückt sich von der Mittäterschaft die Hände in Unschuld
    reinigen, hoffentlich habt ihr gute Seife dabei, weil Blut geht nicht so schnell weg
    auch das Blut der Toten im Mittelmeer, die das Ergebniss einer Umleitungsflüchtlingsroute geworden
    sind, wegen des Deals von Merkel mit Erdogan

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