Anschlagsserie in Bayern: „Westliche Politik braucht Wandel“
Seit dem Terroranschlag in New York am 11. September 2001 hätte sich laut Leitner der Kriegsbegriff komplett verändert. Während man früher einen Krieg durch eine Kriegserklärung begann und durch einen Friedensvertrag wieder beendete, tappt man heute im Dunkeln.
Man wisse nicht wann, wo und von wem der nächste Anschlag geplant sei. Es herrsche Unklarheit über Beginn, Ziele, Gegner und das Ende des Terrorismus.
Leitner sieht westliche Politik in der Pflicht
Zum Teil habe sich diese Situation Europa selbst zuzuschreiben. Europa habe sich den Angriffskriegen der USA und der NATO angeschlossen und jenen Waffen geliefert, vor denen wir uns nun fürchten müssten. Die Politik des Westens sei einer der Hauptgründe für die Anschläge in Europa.
Es könne nämlich nicht die Lösung sein, dass andere Länder zerbombt, ausgebeutet und somit die Menschen dort zur Flucht gedrängt werden. Ebenso keine Lösung sei es für Leitner, alle vermeintlichen Flüchtlinge unkontrolliert und ungehindert nach Europa einreisen zu lassen.
Nach Paris, Nizza, Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach werden Sicherheitsgipfel nicht mehr genügen, es brauche einen radikalen Wandel der Politik des Westens, ein Umdenken und klare Signale. Eine Schließung der Mittelmeerroute, eine konsequente Rückführung jener Asylwerber, deren Anträge abgelehnt wurden, sowie eine verstärkte Kooperation mit Russland im Kampf gegen den Terror im Nahen Osten wären erste Schritte, so Leitner abschließend.
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25.07.2016
Solche Ratschläge hatten Herr Leitner schon auch andere Politiker (Sulik ) usw-
Merkel empfohlen, auch den Cogniacschwnkern in Brüssel, die wollen sturheil
ihr Ding durchziehen, die lassen sich nicht belehren, das Umdenken beginnt bei denen
immer erst, wenn die Hütte schon im Vollbrand steht. Ich verstehe sowiso nicht,
dass man diesen drei Junker-Merkel Schulz nicht den Rücktritt aufzwingen kann,
die haben die ganze unkontollierbare Invasion zugelassen, die verschanzen sich gut geschützt
in ihren Rotwweingürtelbunkern, während die Menschen draussen bald auf keiner Strasse-Platz-Bebäude mehr
sicher sind. Mein Gott hatten wir vor dreissig Jahren noch friedliche Zeiten.