Tiroler Sporthändler verbietet verschleierten Frauen Zutritt
Er müsse den Frauen ja ins Gesicht schauen können, wenn sie sich ein Rad ausleihen, argumentierte er. “Ich will sehen können, ob eine Frau glücklich ist. Wenn sie Burka trägt, ist das nicht möglich”, so der Unternehmer. Diskriminierendes Verhalten seinerseits sehe er keines, im Gegenteil: “Die Frauen werden ja von ihren Männern diskriminiert, wenn sie den Schleier tragen müssen. Wenn sie mein Geschäft betreten wollen, dann können sie das gerne tun – aber ohne Burka.”
Im vergangenen Sommer hatten laut dem Bericht erstmals Touristen aus dem arabischen Raum den Achensee für sich entdeckt. Viele seien es jedoch nicht gewesen, meinte der Bürgermeister der Gemeinde Eben am Achensee, zu der der Ortsteil Pertisau gehört. Von der Aktion des Inhaber des Sportgeschäfts halte er nichts: “Das ist für mich nicht akzeptabel. Ich bin gegen jede Ausgrenzung. Menschen sind überall gleich – egal welcher Religion oder Herkunft.” Auch der Geschäftsführer der Ferienregion Achensee distanzierte sich “aufs Schärfste”.
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15.07.2016
Der Bürgermeister hat seinen Kopf wohl zu fest mit einem Schleier umwickelt. Er irrt, Menschen sind nicht überall gleich. Das ist nur linkes Wunschdenken.
Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit und von anderen abhebbar und unterscheidbar. Und so soll es auch sein und bleiben.
15.07.2016
Die Parlamente in Ital- Frankreich-Schweiz usw. haben gesetzlich ein Burkaverbot erlassen,
dann werden wohl nach Meinung dieses Linken Islamschleimer-Bürgermeister
alle Politiker die für dieses Verbot gestimmt haben, alles religionsfeindliche Rassisten sein,
zudem ist die Burka unislamisch, und wurde von fundamentalistischen Stämmen in Afghanistan und Pakistan eingeführt.
Hirnlos die Bemerkung von der Ausgrenzug, die Burkaträgerinnen grenzen sich doch selbst aus der westlichen Zivillisiation
aus, es zwingt hier Niemand ein Kopftuch oder Burka zu tragen.