von fe 18.11.2015 15:35 Uhr

Die falsche Technik im Bett

Immer häufiger klagen Menschen über Schlafstörungen. Warum Smartphone & Co. hierbei eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Symbolbild

Erholsamer Schlaf ist äußerst wichtig, um den nächsten Tag erfolgreich zu meistern. Außerdem hilft schlafen dabei, das Immunsystem zu stärken und uns ärgerliche Erkältungen vom Leib zu halten.

Schlafen wir wegen Smartphones, Tablets und Co. schlechter?

Erklärungen für Schlafprobleme findet man im eigenen Verhalten. Viele nehmen ihr Smartphone mit ins Bett um noch schnell E-Mails zu checken oder Neuigkeiten über Facebook zu erfahren.

Was so mancher nicht weiß: Durch das künstliche Licht wird die Produktion des körpereigenen Melatonin, dem Schlafhormon, gebremst.

Bei Einbruch der Dunkelheit, beginnt der Körper automatisch Melatonin herzustellen. Blaues oder grünes Licht von Bildschirmen und Smartphones kann diesen Prozess jedoch verzögern. Wir schlafen dann kürzer und schlechter.

Wissenschaftler schlägt „Bettmodus“ vor

Würden die Geräte rechtzeitig vor dem Schlafengehen die blauen und die grünen Lichtanteile am Ende des Spektrums herausfiltern, würden die Nutzer entsprechend besser einschlafen, so Paul Gringras vom Evelina Children’s Hospital in London gegenüber der BBC.

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