von red 20.02.2015 20:57 Uhr

Kommt der IS jetzt nach Europa?

Es ist kein Geheimnis mehr. Die Terror-Miliz "Islamischer Staat" verkündet öffentlich, man wolle Rom erobern. In Libyen wüten sie bereits. Auch ein Südtiroler Geschäftsmann, der bis vor kurzem in Libyen weilte und UT24 bekannt ist, hat das Land fluchtartig verlassen müssen. Die IS will Libyen zu ihrem Einfallstor machen, mit Flüchtlingsbooten Terroristen nach Europa schleusen. Wenn man einen Bericht von FOCUS Online glauben schenken kann. Hier die Pläne:
Zehn mittel- und südeuropäische Staaten und die EU haben eine engere Kooperation gegen den Jihadismus vereinbart. Französische Dschihadisten fordern ihre muslimischen Landsleute gleichzeitig immer wieder auf, ihrem Beispiel zu folgen und sich der Miliz "Islamischer Staat" anzuschließen.

„Wir erobern Rom“: Diese Drohung hat die Terror-Miliz Islamischer Staat mehrfach in Videos verkündet. Doch an der syrisch-türkischen Grenze ist ihr Vormarsch Richtung Europa über den Landweg durch harte Schlachten gestoppt worden. Nun sucht der IS ein anderes Einfallstor so Focus online in einem gestern erschienen Bericht.

Geheime Briefe sollen zeigen, dass Libyen der neue Startpunkt der Europa-Invasion sein soll. Die Dschihadisten sollen als Flüchtlinge getarnt nach Europa kommen, mit Flüchtlingsbooten sollen sie auf das italienische Festland übersetzen. Und was sie dann in Europa vorhaben dürften, darüber braucht man wohl nicht lange zu spekulieren.

Focus Online meint dazu:

“Der IS will in Libyen die ganze Küste kontrollieren, von dort aus Europa attackieren. Die Terror-Kämpfer sollen dann auf dem Mittelmeer Schiffe angreifen und  südeuropäische Großstädte mit beispiellosem Terror überziehen.

Nicht mal 600 Kilometer trennen Tripolis von Palermo, genauso weit ist es von Darna nach Athen.”

 

Den ganzen Bericht lesen sie hier

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