von apa 21.12.2017 18:45 Uhr

Mehr als 26.000 archäologische Funde in Türkei beschlagnahmt

Die türkische Polizei hat bei einem Großeinsatz mehr als 26.000 archäologische Fundstücke sichergestellt und 13 Schmuggler festgenommen. Die Werke aus der byzantinischen Zeit und dem Mittelalter sollten außer Landes gebracht und illegal verkauft werden, meldete die regierungsnahe Zeitung “Sabah” am Donnerstag.

Bei den sichergestellten Gegenständen handle sich unter anderem um Münzen und Skulpturen. Sie würden dem Archäologischen Museum in Istanbul übergeben. Die Polizei führte die Razzien nach Angaben von “Sabah” in fünf Bezirken Istanbuls durch. Die Zeitung beschrieb den Einsatz als einer der größten gegen den Schmuggel von Kulturgütern in der Geschichte der Türkei. Militante Gruppen im Irak und Syrien wie die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) profitieren vom Schmuggel von archäologischen Schätzen und wickeln diesen oft über die Türkei ab.

Bei den sichergestellten Gegenständen handle sich unter anderem um Münzen und Skulpturen. Sie würden dem Archäologischen Museum in Istanbul übergeben. Die Polizei führte die Razzien nach Angaben von “Sabah” in fünf Bezirken Istanbuls durch. Die Zeitung beschrieb den Einsatz als einer der größten gegen den Schmuggel von Kulturgütern in der Geschichte der Türkei. Militante Gruppen im Irak und Syrien wie die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) profitieren vom Schmuggel von archäologischen Schätzen und wickeln diesen oft über die Türkei ab.

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