Linken-Politikerin will „Deutsche sterben sehen“
In einem Posting fragte Rambatz ihre Facebook-Freunde kürzlich nach „antideutschen Filmempfehlungen“. Ihr Interesse konkretisierte die junge Linken-Politikerin mit den Worten „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“.
Kurz darauf fiel auf die 24-jährige Bundestagskandidatin der Linken ein heftiger Shitstorm nieder. Tausende Menschen äußerten sich empört über die Aussagen von Rambatz. Auch die Partei zeigte sich wenig erfreut über das Posting seiner Kandidatin.
Linkspartei pfeift Kandidatin zurück
Der Bundesverband der Linkspartei reagierte rasch. In einer Stellungnahme zum Vorfall heißt es: „Sarah Rambatz wird aufgrund dieses Vorfalls von ihrem Listenplatz in Hamburg zurücktreten. Die Linke steht für eine menschenwürdige Politik“.
Damit dürfte der Bundestagswahlkampf für die Jungpolitikerin wohl gelaufen sein. Auf der Liste verbleibt Rambatz dennoch. Sie soll jedoch ihrer Partei versprochen haben, auf das Mandat zu verzichten, sollte sie nach ihren Negativ-Schlagzeilen, tatsächlich in den Bundestag gewählt werden.
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