von fe 03.09.2017 08:35 Uhr

„Anstieg der sexuellen Übergriffe ist alarmierend“

Eine Anfrage von FPÖ-Frauensprecherin Carmen Schimanek zu den sexuellen Übergriffen in Österreich wurde von Innenminister Wolfgang Sobotka beantwortet. Beinahe flächendeckend stieg die Gesamtzahl der Übergriffe zwischen 2014 und 2016 deutlich an. Einzig das Burgenland bietet hier eine Ausnahme.

Symbolbild

Schimanek sieht damit ihre Befürchtungen der letzten Monate bestätigt: „Das Thema Frauensicherheit ist der FPÖ und besonders mir schon immer ein wichtiges Anliegen gewesen. Seit 2015 beklagen wir schon, dass gerade die sexuelle Gewalt gegen Frauen ein immer schlimmer werdendes Problem ist, welches dringender Konsequenzen bedarf. Seit 2015 verweigern SPÖ, ÖVP und Grüne jegliche Zusammenarbeit bei der Lösung des Problems mit der Ausrede, dass es sich hierbei nur um ein subjektives Empfinden handle. Nun haben wir es schwarz auf weiß, dass die Entwicklung in diesem Bereich absolut alarmierend ist.“

Wenig überraschend, aber dennoch schockierend sei für Schimanek der enorme Anstieg beim Anteil von ausländischen Tätern. Der Anteil von fremden Tätern stieg in den 2 Jahren um 70 Prozent an: „Mit dem gesetzeswidrigen Import von nahezu 100.000 vorwiegend jungen Männern unter dem Deckmantel des Asyls hat die Bundesregierung 2015 den Grundstein für diese Entwicklung gelegt.“ Auch wenn sie damals noch nicht die Chefs ihrer Parteien waren, nimmt Schimanek auch Christian Kern und Sebastian Kurz in die Verantwortung: „Kanzler Kern, damals noch ÖBB-Chef hat bereitwillig Gratiszüge für die Einwanderer gestellt und ÖVP-Chef Kurz weigert sich, seit seiner Angelobung als Außenminister 2014, auch nur ein einziges Rückführabkommen für straffällige Asylwerber auszuverhandeln. Wenn die beiden nun im Wahlkampfgeheul diese Entwicklungen anprangern und Lösungen versprechen, mag dies zwar Hoffnung geben, dass sie geläutert wurden, kommt aber viel zu spät und kann nicht über ihre Mitverantwortung in der Sache hinwegtäuschen.“

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  1. OberleutnantReichenbach
    03.09.2017

    Der in und über Europa agierende real existierende Merkelismus hat die Zerstörung des bislang friedlichen Europas vorangetrieben und gefördert.
    Jedes einheimische Opfer ist ein Opfer von Angela Merkel und ihren Merkelisten.
    Ekelerregend, das der Merkelismus nach den Bundestagswahlen am 24.09.2017 seine Straftaten von Mord, Terror, etc. aller Wahrscheinlichkeit nach fortsetzen kann, dann vorraussichtlich wieder mit gelben Merkelisten, statt roten.
    Positiv verändern wird aber auch diese Konstellation nichts

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