von ih 07.07.2017 13:41 Uhr

Linksradikale verwüsten Hamburg – VIDEO

In Hamburg herrscht weiterhin der Ausnahmezustand. Laut mehreren Medienberichten musste die Polizei bereits zusätzliche Verstärkung anfordern, da die bürgerkriegsähnlichen Protestaktionen von Linksextremen in Hamburg anlässlich des G20-Gipfels nicht abreißen wollen.

Dunkle schwarze Rauchwolken ziehen über die Stadt, Autos stehen in Flammen und unzählige Straßenbarrikaden wurden errichtet. Die deutsche Hansestadt Hamburg gleicht dieser Tage einem Schlachtfeld aus einem Bürgerkrieg.

Linksextremisten und Angehörige des sogenannten Schwarzen Blocks haben in der Stadt ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Tausende von potentiellen Gewalttätern sind anlässlich des im Moment stattfindenden G20-Gipfels in Hamburg und halten die Polizei weiter auf Trab.

Mehr als 20.000 Polizisten

Obwohl bereits mehr als 20.000 Polizeibeamte das Gipfeltreffen der größten Staatschef der Welt absichern, wurde nun weitere Unterstützung angefordert. Auswirkungen auf das Gipfeltreffen selbst hatten die Krawalle bislang nicht. Alle Staats- und Regierungsschefs sind sicher zum Tagungsgelände in das Messegelände von Hamburg gebracht worden.

Obwohl mehrere Demonstranten versucht hatten, die Zufahrtswege zum Tagungsort zu blockieren, gelang es der Polizei, die Gewalttäter zurückzudrängen. Bis zum Ende des G20-Gipfels werden die Krawalle in Hamburg vermutlich weiterhin andauern.

Mehrere Polizisten und Demonstranten verletzt

Bei den Krawallen kam es zu mehreren verletzten Polizeibeamten und Demonstranten. Einige Demonstranten, sowie die grüne Politikerin Irene Mihalic gaben gar der Polizei selbst die Schuld, dass es zu derartigen Gewaltausbrüchen gekommen sei.

Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, verteidigt hingegen im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT das Vorgehen der Polizeikräfte bei den Demonstrationen gegen das G20-Treffen in Hamburg. Schuld an den eskalierten Protesten seien die Demonstranten selbst. „Die Polizei hat ein kluges Einsatzkonzept, das auf Deeskalation abzielte. Aber viele Teilnehmer haben von Beginn an auf Gewalt gesetzt“, so Wendt gegenüber der JF.

„Wer sich vermummt und Steine und Flaschen auf Polizisten schmeißt, braucht sich über den Einsatz von Wasserwerfern und Pfefferspray nicht zu beklagen.“ Anbei einige Videos, die dokumentieren, wie sehr die linksradikalen Gewalttäter Hamburg verwüstet haben:

Busfahren während des G20-Gipfels in Hamburg…

Posted by Hamburg 1 on Freitag, 7. Juli 2017

 

Danke dem Melder

Posted by Polizeikontrollen Hamburg on Freitag, 7. Juli 2017

 

Krasse Bilder vom G20 in Hamburg. Mittendrin sind auch ca. 500 Polizisten aus Mecklenburg-Vorpommern. Passt auf euch auf!

Quelle: Antenne MV Hörer Florian Schmidt

Posted by Antenne MV on Freitag, 7. Juli 2017

 

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