Der Unfall ereignete sich gegen 13.00 Uhr am Bahnhof von Brixen (UT24 berichtete). Ein einfahrender Güterzug erfasste den 30-jährigen Mann, der vermutlich versuchte Gleise zu überqueren.

Er verstarb noch an der Unfallstelle.

Dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Verhängung der U-Haft wurde vom Journalrichter nicht entsprochen – “mangels dringenden Verdachts”, wie Salzborn erläuterte. Dem Mann wird vorgeworfen, am vergangenen Sonntag seine 17 Jahre alte Verlobte aus dem Fenster eines in Hernals gelegenen Gebäudes gestoßen zu haben. Die entsprechenden Aussagen der Verletzten relativierten sich allerdings im Zuge der polizeilichen Ermittlungen. “Ihre Angaben waren widersprüchlich und decken sich nicht mit anderen Ermittlungsergebnissen”, sagte Salzborn.

APA

Es sei möglich, dass sich noch weitere Opfer des Verdächtigen melden und die Schadenssumme ansteige, gab Wurzer zu bedenken. Wie die Tageszeitung “Kurier” zuvor berichtet hatte, sollen sich unter den Geschädigten 15 bekannte Sportler, Konzernvorstände und Unternehmer befinden. Diese sollen dem mutmaßlichen Betrüger aufgrund seines Naheverhältnisses zu der angesehenen früheren Spitzensportlerin “blind vertraut” haben. Ãœber die Ex-Sportlerin soll der Verdächtige überhaupt erst Kontakt zu den Betroffenen bekommen haben, denen er angeblich ein “bombensicheres” Geschäftsmodell mit Aussicht auf hohe Rendite versprach. Dem Vernehmen nach gab er vor, ausrangierte Industriemaschinen kaufen und im Ausland wieder verkaufen zu wollen.

Laut “Kurier” dürfte der Mann aber einen Großteil des Geldes im Casino verspielt haben. Möglicherweise war der Verdächtige spielsüchtig – er soll vor den angeblichen Täuschungshandlungen zwei Mal im Lotto gewonnen und die insgesamt 5,5 Millionen Euro im Casino “verzockt” haben. Mittlerweile soll sich der Mann im Privatkonkurs befinden.

Zur Identität der Opfer des mutmaßlichen Schwindlers gab sich die Anklagebehörde bedeckt. Wurzer bestätigte lediglich, dass es sich um mehrere Opfer handle. Im Zuge des Ermittlungsverfahrens werde auch erhoben, was mit dem verschwundenen Geld passiert sei. Zu den Fragen, warum über den Mann ungeachtet der beträchtlichen Schadenssumme keine U-Haft beantragt wurde und ob der Verdächtige – wie in Medien behauptet – untergetaucht sei, gab es keine Auskunft. Für den Verdächtigen gilt die Unschuldsvermutung.

APA

Für WK-Präsident Jürgen Bodenseer haben die (gescheiterten) Verhandlungen rund um die Flexibilisierung der Arbeitszeiten eine enorme Schieflage in der Sozialpartnerschaft offen gelegt: “Es zeugt nicht von einer fairen Haltung, dass die Arbeitnehmer-Interessen berücksichtigt wurden (Mindestlohn), aber die Forderungen der Arbeitgeber an der Betonierer-Haltung der Arbeitnehmervertreter gescheitert sind”, ärgert sich Bodenseer über die “vertane Chance.” Für ihn sind AK und Gewerkschaften offenbar immer noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. “Die Flexibilisierung wird immer als Unternehmer-Thema missverstanden. Mehr Flexibilität in Spitzenzeiten sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und damit direkt Arbeitsplätze. Einige wenige 12-Stunden-Tage wären Ausnahmen für Auftragsspitzen und kein generelles Ziel”, betont der WK-Präsident und fügt noch an: “und jede zusätzliche Stunde wird als Ãœberstunde abgegolten oder in frei wählbare zusätzliche Freizeit umgewandelt.”

Bodenseer stärkt dem Präsidenten der WKO den Rücken: Christoph Leitl hat intensiv verhandelt, aber er war zu keinen (faulen) Kompromissen bereit. Sozialromantik wie eine sechste Urlaubswoche oder eine Bildungswoche können sich die unter hartem Konkurrenzdruck stehenden heimischen Betriebe einfach nicht leisten”, so Bodenseer. Auch haben unsere Unternehmerinnen und Unternehmer (genau so wie die Österreicherinnen und Österreicher) faule Kompromisse satt, die mehr Problem als Lösung darstellen. Wir wollen eine echte Zukunftslösung für den Standort, für die Betriebe und die Arbeitnehmer. Die Welt um uns verändert sich so rasant wie nie zuvor.

“Es wird Zeit, dass die Arbeitnehmervertretung auf den fahrenden Zug aufspringt und erkennt, dass der Zug sonst ohne unsere Wirtschaft samt ihren Arbeitsplätzen fährt. Ich erwarte mir, dass die angekündigte Gesprächsbereitschaft der Arbeitnehmerseite mehr als ein Marketinggag ist. Wenn – wie verlautbart – beide Seite schon knapp zusammen waren, dann muss endlich ein vernünftiges Ergebnis folgen”, so Bodenseer, “im Sinne der Arbeitgeber UND der Arbeitnehmer! Und das noch in diesem Sommer!” Der WK-Präsident zählt hier auch auf Sebastian Kurz, von dem er sich wünscht, dass er AK und Gewerkschaften “Beine” machen soll, damit sie die moderne Zeit der Innovation, Digitalisierung und veränderten Arbeitszeiten nicht verschlafen.

„LH Platter und Innenminister Sobotka täuschen die Bevölkerung in Tirol seit Monaten, denn es gibt kein funktionierendes Grenzmanagement auf Knopfdruck“, so Abwerzger, der daran erinnert, dass der Brenner und andere Grenzübergänge zum italienischen Staatsgebiet kontrolliert werden müssen. Der FPÖ-Chef berichtete auch der Bevölkerung über das Ergebnis der Gespräche mit dem marokkanischen Botschafter Lotfi Bouchaara am Mittwoch in Wien: „Kein Politiker aus Tirol hat bisher mit dem Botschafter des nordafrikanischen Königreichs gesprochen, das beweist, dass Platter und auch die Bürgermeisterin Oppitz-Plörer das Problem mit Angehörigen der kriminellen Nordafrikanerszene ignorieren.“

Federspiel verwies auf die angespannte Sicherheitssituation in Innsbruck: „Beinahe kein Tag vergeht ohne Gewalttaten und Übergriffen, vor allem die Frauen haben Angst in Innsbruck auf die Straße zu gehen“, erläutert der FPÖ-Stadtparteiobmann. Federspiel verweist darauf, dass gerade der Rapoldipark Hotspot des Drogenhandels in der Landeshauptstadt ist, ein Faktum, welches auch der Suchtmittel-Jahresbericht des Innenministeriums bestätigt. „Seit Jahren machen wir auf die skandalösen Zustände in Innsbruck aufmerksam, während die Polizeiführung die dramatische Sicherheitssituation meist negiert. Jeden Tag erhalte ich Briefe, Mails und Anrufe, die die dramatische Situation bestätigen, bzw. darauf hinweisen, dass die Situation zunehmend eskaliert“, so Federspiel.

„Man braucht sich nur die täglichen Meldungen der Exekutive durchzulesen, bzw. die Zeitungen zu studieren. Seit Jahren fordern wir eine effektive Bekämpfung der kriminellen Nordafrikanerszene, um der Lage wieder Herr zu werden. Die schwarzgrüne Landesregierung leugnet und ignoriert das Problem.“ Einer Umgestaltung des Parks, wie ihn die ÖVP fordert, erteilte Federspiel eine klare Absage.

Update: Von Zug getötet: Opfer ist Eisacktaler

Der Feldkircher Jochen M. bestätigte der APA gegenüber einen Bericht der “Krone” in deren Samstagsausgabe, wonach die gelernte Altenpflegerin mit dem vermutlich im Internet gekauften Adelstitel versucht hatte, ihm Geld zu entlocken. “Inzwischen habe ich erfahren, dass wir insgesamt elf gewesen sein sollen, bei denen bereits die Hochzeitsglocken angesagt waren”, so Jochen M. “Egal, wie viele es sind, zwei ist schon einer zu viel.” Er nimmt die Sache inzwischen mit Humor. Zumal er seines Wissens nach offenbar der Einzige sei, der ohne gröberen finanziellen Schaden davongekommen ist. Der zweite Vorarlberger hatte zum Beispiel der langhaarigen Blondine unter anderem einen neuen Mercedes gekauft.

Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer kam wohl unbewusst zu der zweifelhaften Ehre eines gemeinsamen Fotos, das anlässlich eines Wahlkampfeinsatzes beim “Business Ladies Lunch” im vergangenen September in einem Wiener Hotel aufgenommen wurde. Dieses und zahlreiche weitere Fotos im Internet, die die mutmaßliche Schwindlerin vorzugsweise auf Mallorca, aber auch in Dubai mit den Schönen und Reichen zeigen, zeugen weiterhin von ihrer Umtriebigkeit. Klickt man hingegen auf ihre diversen Firmen-Homepages, wie etwa Immobilienfirmen in Konstanz oder London, sind diese nicht mehr abrufbar. Mitte Mai war die “Fürstin” in Süddeutschland verhaftet worden.

Kennengelernt hatte die Frau ihre Opfer jeweils über Facebook. Jochen M. sei die zwei Monate dauernde “Beziehung” schon “sehr bald schräg vorgekommen”: Verschiedene Angaben der Frau über ihren Lebensunterhalt – die Rede war unter anderem von einem ostdeutschen Gestüt mit 140 Pferden und einer Firma in Moskau – und damit verbundenen Reisen hätten nicht zusammengepasst. Die angebliche Verlobung sei zumindest in seinem Fall nicht offiziell ausgesprochen worden: “Sie (!) hat mir einen Heiratsantrag gemacht, ich habe gesagt, warten wir noch ab, wir kannten uns ja erst seit wenigen Wochen.”

APA

Der Unfall ereignete sich bei Arbeiten in der Werkstatt des Mannes. Der Rettungshubschrauber Pelikan 1 flog ihn nach Bozen.

Erster chronologischer Ansatzpunkt für die Ermittlungen ist eine Pkw-Fahrt auf der Bundesstraße in Wörgl unter starkem Alkoholeinfluss zur Mittagszeit. Der betrunkene 21 Jahre alte Pkw-Lenker wollte einen Stau umfahren, touchierte einen vor ihm fahrenden Wagen und fuhr – ohne anzuhalten – weiter zu einem Imbissstand in der Stadt. Dort begannen er und sein 25 Jahre alter Beifahrer zu randalieren, worauf die Polizei verständigt wurde.

Die eintreffenden Beamten seien sofort von den stark alkoholisierten Männern lautstark beschimpft worden. Bei der Feststellung der Personalien wurde es handgreiflich: Der Jüngere versuchte einem Polizisten einen Faustschlag ins Gesicht zu versetzen, ein Fußtritt hatte bei einem Polizisten eine Rippenfraktur zur Folge, zwei weitere Beamten erlitten Prellungen und Abschürfungen in dem wüsten Gerangel.

Unter anderem, so der Polizeibericht, folgen Anzeigen wegen Verdacht des Widerstandes gegen die Staatsgewalt, schwere Körperverletzung, Gefährdung der körperlichen Sicherheit und Übertretungen nach dem Suchtmittelgesetz.

APA

Der 82-Jährige wird seit dem 2. Juni vermisst (UT24 berichtete). Passanten sichteten die Leiche gegen 20.00 Uhr am Ufer des Inns.

Die Umstände, die zum tödlichen Sturz in den Fluss geführt haben, würden sich dem Bericht zufolge vermutlich nicht mehr klären lassen.

Von Paul Decarli

Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy kündigte an, eine Abspaltung Kataloniens auf keinen Fall zuzulassen. Carles Puigdemont will die Volksbefragung aber auch ohne Erlaubnis der spanischen Regierung abhalten.

Die offizielle Frage des Volksentscheids wird „Möchten Sie, dass Katalonien eine unabhängiger Staat im Form einer Republik sein soll?“ lauten. Damit folgt die wirtschaftsstärkste Provinz Spaniens den seit Jahren eingeschlagenen Kurs und bekräftigt ihr Anliegen auf Eigenstaatlichkeit.

Die Wirtschaft ist mitunter auch ein Hauptgrund für die starke Separationsbewegung. Katalonien steht im Vergleich mit anderen Regionen Spaniens wirtschaftlich gut dar und leistet verhältnismäßig hohe Steuerabgaben. Diese Gelder fließen an ärmere Regionenen des Staates ab – und werden nicht im eigenen Land investiert. Durch die Wirtschafts- und Finanzkrise verschärfte sich dies zunehmend.

Ein erstes Selbstbestimmungsreferendum fand bereits im Jahr 2014 statt. Der spanische Verfassungsgerichtshof erklärte dieses aber, auf Antrag der Regierung in Madrid, für ungültig. Die Judikative argumentierte damals, dass so ein Referendum die Einheit des Staates betreffe und daher nicht in die Zuständigkeit der Regionalregierung falle.

Stattdessen hielt die katalanische Regierung eine rechtlich nicht bindende Volksbefragung ab. Rund 2,3 Millionen der 6,3 Millionen Stimmberechtigten machten sich zum Urnengang auf. Mehr als 80 Prozent der Wähler sprachen sich damals für ein eigenständiges Katalonien aus.

Das Kind war beim Spielen gegen 18.00 Uhr aus dem eingefriedeten Garten seines Elternhauses verschwunden. Die 33-jährige Mutter bemerkte nach wenigen Minuten das Fehlen ihres Kindes und suchte mit Nachbarn nach dem Buben.

Der 39-jährige Vater entdeckte seinen Sohn schließlich in einem angrenzenden Teich unter Wasser. Er zog ihn ans Ufer und begann sofort mit der Reanimation. Dem Notarzt gelang es den Buben wiederzubeleben. Das Kind erlag aber zwei Tage später seinen schweren Verletzungen.

APA/UT24

Der aggressive Abflussreiniger kam mit dem Feuerzeugbenzin in Kontakt und explodierte. Spritzer des Reinigers verätzten die Augen des Mannes.

Der Notarzt übernahm die Erstversorgung des Gemeindearbeiters. Er wurde in die Klinik von Linz eingeliefert.

Trotz etwas Abkühlung am Ende des Monats geht der Juni 2017 als zweitheißester Juni in die Südtiroler Wettergeschichte ein. Dies geht aus den Aufzeichnungen des Südtiroler Wetterdienstes hervor, dessen längste Messreihen immerhin bis ins Jahr 1850 zurückreichen.

“Heißer war bisher nur der Juni im Rekordsommer 2003”, sagt Landesmeteorologe Dieter Peterlin. Der Höhepunkt einer längeren Hitzwelle wurde am 24. Juni erreicht, und zwar in Bozen mit 37,2 Grad Celsius. In der Nacht auf den 25. Juni sorgten dann mehrere Gewitter vor allem im unteren Eisacktal und im Raum Bozen für Hagel und ergiebige Regenmengen. An der Wetterstation Kollmann etwa wurden in dieser Nacht knapp 100 Liter pro Quadratmeter gemessen.

“Ãœberhaupt war die große Anzahl an Gewittern rekordverdächtig”, erklärt Peterlin. Mit über 29.000 registrierten Blitzeinschlägen sei der Juni 2017 der gewitterreichste seit mindestens zehn Jahren gewesen.

Im Großteil des Monats war in weiten Teilen des Landes recht trocken, erst die ergiebigen Niederschläge der letzten Tage sorgten für Linderung.

Insgesamt lagen die Temperaturen um rund 2,5 Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt von 1981 bis 2010. Leicht frostig war es nur einmal: Am Morgen des 8. Juni wurden in St. Veit in Prags im Pustertal -0,6 Grad Celsius gemessen.

LPA

Die Frau prallte mit dem Hinterkopf auf den Asphalt auf und zog sich eine stark blutende Platzwunde zu. Nach Erster Hilfe durch den Buschauffeur flog der Notarzthubschrauber in das Bezirkskrankenhaus Reutte.

Sie wurde zur Behandlung der Kopfwunde und zur Beobachtung stationär aufgenommen.

6,8 Milliarden Dollar für insgesamt 14 Missionen wurden sofort bewilligt. Weitere 500 Millionen Dollar für Einsätze in Haiti und Darfur sollen im Dezember folgen.

Vor allem die USA als größte Beitragszahler hatten auf Kürzungen bestanden. Sie wollten den Etat sogar um eine Milliarde Dollar kürzen, die EU sprach sich für Einsparungen im jetzigen Umfang aus. US-Botschafterin Nikki Haley kündigte an, dies sei “erst der Anfang”. Von den Streichungen am schwersten betroffen sind die Blauhelmmissionen in Haiti sowie in der Demokratischen Republik Kongo und in Darfur im Südsudan – letztere sind gleichzeitig die kostspieligsten.

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres wollte das Budget hingegen von derzeit 7,87 Milliarden auf 7,97 Milliarden Dollar erhöhen. Ein UNO-Sprecher kündigte an, trotz der deutlichen Kürzungen würden die Vereinten Nationen alles unternehmen, damit die Missionen ihre Aufgaben erfüllen könnten.

Der Wert dieser Friedensmissionen sei nicht zu unterschätzen, betonte der Sprecher. Sie seien nach wie vor das “kostengünstigste Instrument” der internationalen Staatengemeinschaft, “um Konflikte zu verhindern und die Bedingungen für einen anhaltenden Frieden zu fördern”.

APA

Gegen 02.15 Uhr gingen die Männer im Alter zwischen 16 und 21 Jahren aus dem Oberland sowie aus Innsbruck aufeinander los. Dem Raufhandel ging eine verbale Auseinandersetzung voraus.

Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen werden die Beteiligten zur Anzeige gebracht.

A 1848 metri di quota, l’antica Arnitzalm costruita interamente in legno, viene monticata da secoli.  E’ situata in una valle verdissima e fertile, nel cuore del Parco Naturale Hohe Tauern, dove i contadini coltivano la terra e conducono le mandrie all’alpeggio durante i mesi  estivi.

Arnitzalm_c_NPHT_Steiner_1_08L’escursione parte da Matrei in Ostitirol e, lungo la Lasoerling-Hoehenweg, in circa due ore di cammino si raggiunge la Arnitzalm.  Per i più allenati, un ulteriore tratto di circa 900 metri di dislivello, sempre lungo l’alta via, conduce alla cima del Grossen Zunig con la tradizionale croce di vetta.

La malga-rifugio offre un’ospitalità rustica ma cordiale e veramente a chilometri zero; yoghurt, latticello, Graukaese, speck, crauti, Kaiserschmarren o Krapfen appena fritti e serviti con la marmellata di mirtilli raccolti nei pascoli lì attorno.

Altre informazioni a questo link.