„Südtirol hat ein bedenkliches Sicherheitsproblem“
„Unter dem Deckmantel des Asylrechts und angetrieben von der Wir-schaffen-das-Politik erlebt Europa eine beispiellose illegale Masseneinwanderung aus kulturfremden Drittstaaten“, so Mair.
So hätte der Großteil der sogenannten „Bootsflüchtlinge“, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, weder das Anrecht auf einen Asylstatus, noch auf die Inanspruchnahme der Mittel, die den Verfolgten zustehen würden. Stattdessen würden diese Menschen die Hilfe in Anspruch nehmen, die den „wahren Schutzbedürftigen“ zukommen sollte.
Mair: Volksparteien für Chaos verantwortlich
Sobald diese Menschen dann einen negativen Asylbescheid erhalten würden, beginne das Leben auf der Straße und damit in der Illegalität und der Kriminalität.
„Die ungezügelte Zuwanderung hat insbesondere in Südtirol zu einem bedenklichen Sicherheitsproblem geführt, das sich fast täglich durch Gewalt, Einbrüche und Diebstähle offenbart“, kritisiert Mair und erklärt, dass die Verantwortung für das herrschende Chaos bei den regierenden „Volksparteien“ in Europa liege.
„Im Sinne der Verfolgten braucht es wieder eine klare Unterscheidung zwischen wahren Flüchtlingen und illegalen Einwanderern. Diese Unterscheidung muss gemäß des Rechts und der Ordnung bereits an den EU-Außengrenzen geschehen, damit dem Missbrauch des Asylrechts der längst überfällige Riegel vorgeschoben wird“, betont die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair abschließend.