Gegen 16.00 Uhr wurde in Truden ein Notruf abgesetzt. Das Weiße Kreuz von Neumarkt brachte den 84 Jahre alten Mann ins Krankenhaus von Bozen.

Auch in Tramin hatten die Einsatzkräfte zu tun: Eine 54 Jahre alte Frau aus Österreich zog sich kurz nach 13.00 Uhr beim Wandern in Tramin mittelschwere Verletzungen zu. Sie wurde ebenfalls ins Krankenhaus von Bozen eingeliefert.

“Die Vorbereitungen, um effiziente Zugkontrollen am Brennersee durchführen zu können, laufen”, betonte Platter. Damit sollen einerseits Innsbruck und andererseits Steinach am Brenner entlastet werden. Die Investitionssumme, die bei der Vorstellung des Projekts mit etwa einer Million beziffert worden war, trage Tirol, das Innenministerium und die ÖBB zu je einem Drittel. Platter mahnte angesichts der steigenden Zahlen von Flüchtlingen, die von der nordafrikanischen Küste nach Italien kommen, “zur Vorsicht in Tirol”. “Insbesondere müssen wir auf den Brenner schauen”, so Tirols Landeschef.

Die aktuellen Aufgriffszahlen würden derzeit keine flächendeckenden Grenzkontrollen am Brenner rechtfertigen, meinte Sobotka. Die Schleierfahndung bringe derzeit den erwünschten Erfolg. In Tirol wird nach wie vor nach dem Schengen-Abkommen nur stichprobenartig kontrolliert. In der Pfingstwoche wurden laut Angaben der Landespolizeidirektion bei Schengen-Ausgleichsmaßnahmen (AGM) in Tirol etwa 122 illegale Migranten aufgegriffen, in der Woche davor waren es 135. Was in etwa dem Niveau entspreche, auf dem sich die Aufgriffszahlen in den vergangenen Monaten bewegten.

Sobotka erneuerte seine Forderung an die Europäische Union, “die Grenzen ernst zu nehmen und zu schließen”. Zudem müsse sie Finanzmittel in die Hand nehmen, damit Libyen und Algerien ihre Südgrenze kontrollieren können. Auch brauche es Aufnahmezentren in Afrika. Denn nur so könne der “menschenverachtenden” Schlepperei Einhalt geboten werden.

Derzeit funktioniere die Zusammenarbeit mit Italien “gut”, erklärte Sobotka. Sollte sich die Situation ändern und Italien seinen Verpflichtungen nicht nachkommen, habe Tirol mit dem Grenzmanagement am Brenner ein “klares Signal” gesetzt, dass ein “Durchwinken” nicht akzeptiert werde.

Der Unfall ereignete sich kurz vor 16.00 Uhr . Eine 51 Jahre alte Frau aus Brescia zog sich leichte Verletzungen zu. Sie wurde ins Krankenhaus von Innichen gebracht.

Im Einsatz standen die Rettung und die Freiwillige Feuerwehr von Welsberg.

Im Einsatz standen der Rettungshubschrauber Pelikan 1 und die Freiwillige Feuerwehr von Tisens. Die Ordnungskräfte ermitteln.

Der Unfall ereignete sich zur Mittagszeit. Im Einsatz standen die Bergrettung und der Rettungshubschrauber Pelikan 2.

„2016 gab es von den Caritasdirektoren Franz Kripp und Paolo Valente nicht gerade aufbauende und anerkennende Worte für das Vorhaben des SHB“, sagt Lang. „Grundtenor: Das Herausgreifen einer Themenstellung sei zu kurz gegriffen. Daher besteht kein Sinn, bloß aus dem historischen Zusammenhang gerissene Infoblätter an die Zuwanderer auszuteilen.“

So will der Heimatbund dieses Jahr einen alleinigen Weg einschlagen und ohne die Sozialvereine arbeiten. Die vorerst in einer Auflage von rund 1000 Stück gedruckten Flugblätter werden überall dort aufliegen, wo Flüchtlinge und Asylsuchende sich treffen, in Bahnhöfen, aber auch spontan beim Antreffen von Menschen mit Migrationshintergrund verteilt werden. Irgendwo muss damit begonnen werden, unsere Kultur, Traditionen und Bräuche den neuen Mitbürgern zu erklären. Die im Tal gut sichtbaren Feuer sind bestens dazu geeignet, über diesen Brauch zu informieren.

Der Anlass der erneuten Aktion liegt laut Lang auf der Hand: Die Verbindung zu einer Ganzheit funktioniert umso besser, je mehr man über die Vergangenheit des Anderen und die Überlieferungen und Bräuche des Landes weiß, in dem man sich eine bessere Zukunft fernab von Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Flucht und Tod erhofft.

„Aus diesem Grund will man in Deutsch, Italienisch, Englisch, Arabisch und Französisch auf die Überlieferung des Herz-Jesu-Feuers aufmerksam machen und diese begreiflich machen. Dass gewisse Verbände dies nicht verstehen wollen, ist äußerst bedauerlich“, schließt Lang.

BERGFEUER Flugzettel 2017

Italien ist eines jener Länder, in denen Fronleichnam kein gesetzlicher Feiertag ist. Deshalb wird bei uns das Hochfest am darauffolgenden Sonntag gefeiert.

Die Bezeichnung Fronleichnam leitet sich vom mittelhochdeutschen „frône lîcham“ (des Herren Leib) ab. Wir feiern also, dass wir dem Leib des Herrn in jeder Eucharistie begegnen. An diesem Tag zeigen wir aller Welt, was uns das Wertvollste ist.

An die feierliche Hl. Messe schließt sich die Prozession an, bei der die Gläubigen die vom Priester getragene Monstranz mit dem „Allerheiligsten“ in einem Festzug unter Gebet und Musik durch die Straßen begleiten. Die Monstranz wird dabei von einem Stoffbaldachin, dem „Himmel“, beschirmt. Die Erstkommunion-Kinder freuen sich, ihrem Heiland Blumen zu streuen. An bis zu vier Außenaltären wird jeweils ein Abschnitt aus dem Evangelium vorgetragen, es werden Fürbitten gesprochen und der eucharistische Segen in alle Himmelsrichtungen erteilt. Die Prozession endet meist in der Pfarrkirche mit dem Tantum Ergo und dem Te Deum.

Der Südtiroler Schützenbund fordert alle dazu auf, die Tiroler Fahne auszuhängen, an der Hl. Messe und der Prozession teilzunehmen und wenn möglich die Tracht zu tragen. Der Prozessionsweg soll besonders festlich geschmückt werden.

Die Angaben schwanken zwischen 15 und 50 Schüssen. Insgesamt seien bei dem Zwischenfall gegen 7.30 Uhr (Ortszeit) nahe der Hauptstadt Washington mehrere Menschen verletzt worden, hieß es weiter, darunter nach MSNBC-Angaben auch zwei Polizisten.

Die Schießerei ereignete sich in Alexandria (Virginia) außerhalb der US-Hauptstadt Washington während eines Baseball-Trainings von Mitgliedern der Republikanischen Partei, meldete die spanische Nachrichtenagentur EFE.

Der Abgeordnete Mo Brooks erklärte auf CNN, Scalises Verletzungen scheinen nicht lebensbedrohlich zu sein. Die Polizei erklärte auf Twitter, die Verletzten würden in Krankenhäuser gebracht. Der mutmaßliche Schütze sei offenbar festgenommen worden.

Der Republikaner Scalise kommt aus Louisiana und ist im US-Repräsentantenhaus dafür zuständig, dass sich möglichst viele Abgeordnete der Fraktionsdisziplin unterwerfen.

Im Laster befand sich mutmaßliches Diebesgut im Wert von mehreren 1.000 Euro.

Das Rennrad, ein E-Bike, zwei Ipads, ein Tablet, drei Fotoapparate, Handys, Kopfhörer, ein Fernseher, eine Motorsäge, zwei Videospielkonsolen, eine Goldkette, Vier Angelruten und ein Schweißgerät stellten die Beamten im Lieferwagen sicher.

Die rechtmäßigen Eigentümer können sich an das Polizeipräsidium von Bozen wenden.

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Die beiden unter Verdacht stehenden Aufbauhelfer hatten Bändchen mit einem uneingeschränkten Zugang zum Festivalgelände, ihre Namen passten aber nicht zu den vom Veranstalter für die Behörden aufgelisteten Personal. Es stellte sich Medienberichten zufolge heraus, dass die Männer kurzfristig von einem zur Aushilfe eingesetzten Subunternehmer geschickt worden waren.

Um solch eine Panne künftig zu verhindern, forderte er, frühzeitig Personaldokumente vorgelegt zu bekommen. Es müssten von den Veranstaltern auch schon im Vorfeld einer Veranstaltung Ersatzleute benannt werden, die ebenfalls einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden könnten. “Als problematisch erwiesen hat sich jedenfalls, dass uns Namen von Logistikmitarbeitern nicht in der korrekten Schreibweise übermittelt worden sind”, sagte Kunz der Zeitung in Mainz.

Das Festival war am Pfingstwochenende wegen einer terroristischen Gefährdungslage unterbrochen worden. Knapp 90.000 Menschen mussten das Gelände am Nürburgring verlassen.

Ernennung zum Dekan, Pfarrer und Pfarrseelsorger Georg Martin zum Pfarrer und Dekan von Klausen und zum Pfarrseelsorger von Feldthurns, Gufidaun und Latzfons

Ernennung zum Pfarrer, Pfarrseelsorger oder Pfarradministrator P. Corneliu Berea SVD, ernannt zum Pfarradministrator von Gossensaß und zum Pfarrseelsorger von Brenner und Pflersch

Franz-Josef Campidell, Pfarrer von Fennberg, Graun, Kurtatsch, Kurtinig, Margreid, und Penon, ernannt zum Pfarrer von Tramin und – ab dem 1. Dezember 2017 – entpflichtet als Pfarrer von Fennberg, Graun, Kurtatsch, Kurtinig, Margreid, und Penon und dort zum Pfarrseelsorger ernannt

Martin Kammerer, Dekan und Pfarrer von Taufers, Pfarrer von Gais und von Uttenheim, Pfarrseelsorger von Mühlbach bei Gais, zusätzlich ernannt zum Pfarrseelsorger von Ahornach und Rein

Werner Mair, Pfarrer von St. Magdalena in Gsies, St. Martin in Gsies und Pichl in Gsies, ernannt zum Pfarrer von Welsberg und – ab dem 1. Dezember 2017 – entpflichtet als Pfarrer von St. Magdalena in Gsies, St. Martin in Gsies und Pichl in Gsies und dort zum Pfarrseelsorger ernannt

Florian Öttl, Pfarrer von Stilfs, Sulden und Trafoi, ernannt zum Pfarrer von Prad-Agums, zum Pfarrseelsorger von Lichtenberg und – ab dem 1. Dezember 2017 – entpflichtet als Pfarrer von Stilfs, Sulden und Trafoi und dort zum Pfarrseelsorger ernannt

Alexander Raich, Pfarrer von Kaltern und Dekan von Kaltern-Tramin, zusätzlich ernannt zum Pfarrseelsorger von St. Pauls und Perdonig

Entpflichtungen bzw. Ernennungen zum Seelsorger Gottfried Fuchs entpflichtet als Pfarrer von Klausen und Gufidaun und als Dekan von Klausen-Kastelruth, ernannt zum Seelsorger in den Pfarreien Feldthurns, Gufidaun, Klausen und Latzfons

Richard Hofer, entpflichtet als Pfarradministrator von Welsberg, ernannt als Seelsorger in der Pfarrei Riffian

Walter Innerbichler, entpflichtet als Pfarrer von Feldthurns und Latzfons, ernannt zum Seelsorger in der Pfarrei Feldthurns

Josef Laimer, entpflichtet als Pfarrer von St. Pauls und Perdonig, ernannt als Seelsorger in der Pfarrei Kuens

Alois Müller, entpflichtet als Pfarrer von Tramin, ernannt zum Seelsorger in der Pfarrei Tramin

Aus dem Seelsorgedienst der Diözese scheidet aus: Attila Nagy-György, entpflichtet als Pfarradministrator von Brenner, Gossensaß und Pflersch.

Auf diesen Vergleich einigten sich Regierung und Anwälte der Flüchtlinge am Mittwoch in Melbourne. Zudem übernimmt der Staat nach Angaben beider Seiten Gerichtskosten von umgerechnet mehr als 13,5 Millionen Euro.

Das Geld soll an 1.905 Bootsflüchtlinge ausgezahlt werden, die eigentlich nach Australien wollten, dann aber auf die Pazifik-Insel Manus gebracht wurden, die zu Papua-Neuguinea gehört. Australien lehnt es grundsätzlich ab, Asylsuchende aufzunehmen, die mit dem Boot ankommen. Mit den Pazifikstaaten Papua-Neuguinea und Nauru hat es Abkommen zu deren Unterbringung geschlossen.

Weil ihre Mutter, die am Ufer zurückgeblieben war um ein Buch zu lesen, sie nicht sehen konnte, alarmierte sie sofort die Rettungskräfte. Eine groß angelegte Suchaktion mit rund 100 Teilnehmern aus Salzburg und Oberösterreich lief an. Taucher suchten im Wasser, weitere Helfer im Uferbereich. Außerdem flog ein Polizeihubschrauber den See ab. Schließlich wurde die vermisste Schwimmerin im Schilfgürtel gefunden. Sie war ertrunken.

APA

“Zu diesem Zeitpunkt muss ich traurigerweise bestätigen, dass es mehrere Todesopfer gibt. Ich kann vorerst keine genaue Zahl angeben, dazu ist das Gebäude zu groß und komplex”, sagte Feuerwehrchef Dany Cotton.

Nach Angaben einer Augenzeugin war es unmöglich, den um Hilfe schreienden Menschen im brennenden Hochhaus zu helfen. Das ganz Gebäude habe in relativ kurzer Zeit in Flammen gestanden, sagte die Frau am Mittwoch in London.

“Wir konnten nichts tun. Ich habe viele Leute gesehen, die mit Leintüchern am Fenster standen. Meine Freunde haben beobachtet, wie Menschen weit oben aus den Fenstern gesprungen sind”, berichtete die Zeugin.

Nach Angaben der Rettungskräfte wurden bis Mittwoch am frühen Vormittag mehr als 50 Menschen in fünf Krankenhäuser gebracht. Die Brandursache war noch unklar.

APA/UT24

„Besonders für junge Menschen, die ins EU Ausland reisen oder dort studieren, bringt diese Neuregelung eine finanzielle Erleichterung und fördert die Mobilität innerhalb der EU,” zeigt sich Gruber zuversichtlich.

Es gilt in Zukunft noch weitere Grenzen abzubauen. So gibt es beispielsweise bei den unterschiedlichen Streaming Angeboten immer noch nationale Grenzen. „Besonders für Sprachminderheiten wäre ein hürdenloser Zugang zu ausländischen Streaming-Anbietern eine große Errungenschaft,” sagt Gruber.

Die Junge Süd-Tiroler Freiheit fordert deshalb die EU Kommission auf, Rahmenbedingungen für einen digitalen Binnenmarkt ohne nationale Abgrenzungen zu schaffen.

Unter dem Motto “Gemeinsam helfen” werden am Samstag Kinder und Jugendliche singen und musizieren. Ehrengast ist die Sängerin Judit Pixner.

Mit dabei sind u.a.: Mini’ones & Juka Villnöß, Klassenchor der SOWI Brixen, Jugendkapelle “y.m.b. Vintl”, Jugendchor Rodeneck und Sunnseit Brass.

Benefizkonzert

Der Motorradfahrer wurde samt Fahrzeug durch die Luft geschleudert und schwer verletzt. Nach Erstversorgung flog ihn der Notarzthubschrauber C5 in die Klinik.

Die Polizei erklärte, es würden mehrere Menschen wegen Rauchvergiftung behandelt. Augenzeugen berichteten auf Twitter ebenfalls von einem großen Brand im Grenfell Hochhaus. Offenbar befänden sich noch Menschen in dem Gebäude. Es seien Schreie zu hören. Auf Videos war zu sehen, dass die Flammen auf den gesamten Wohnkomplex übergegriffen hatten.

Fernsehmoderator George Clark, der in der Nähe wohnt, sagte dem Sender BBC Radio 5, er könne Menschen ganz oben auf dem Hochhaus sehen. Er habe zunächst gedacht, dass eine Alarmanlage in einem Auto losgegangen sei und habe dann die Glut durch die Fenster gesehen. “Ich wurde mit Asche bedeckt, so schlimm ist es. Ich bin 100 Meter weg und ich bin vollständig mit Asche bedeckt.”

Die Polizei twitterte, die Gegend nordwestlich vom Hyde Park solle gemieden werden. Dan Daly von der Feuerwehr sagte, die Feuerwehrleute würden Atemmasken tragen, die Arbeit sei extrem hart und die Bedingungen sehr schwierig. “Das ist ein großer und sehr schwerwiegender Vorfall.” Man habe zahlreiche Helfer und Spezialisten entsandt.

Die Polizei wurde eigenen Angaben zufolge kurz nach 01.00 Uhr (Ortszeit) alarmiert. Die Evakuierungsarbeiten seien im Gange. Nach Angaben des Stadtbezirks Royal Borough of Kensington and Chelsea sind in dem Hochhaus 120 Wohnungen. Es wurde 1974 errichtet und umfassend modernisiert.

APA/UT24

Das Line-up zeigt sich heuer von seiner abwechslungsreichen Seite: Von Metal der alten Schule bei Slayer bis zu Hip-Hop von den Beginnern ist alles dabei, als Late-Night-Act wurde zudem David Hasselhoff verpflichtet. Großes Augenmerk liegt neben dem musikalischen Programm auf den zwei Haupt- und diversen Nebenbühnen auch beim Thema Sicherheit. Nach den Terror-Anschlägen in Großbritannien – unter anderem auf ein Popkonzert -, sind beim Nova Rock verstärkte Kontrollen geplant. Mehr als 120 Polizisten sowie 600 Ordner werden am Gelände im Einsatz sein.

APA

 

Il Presidente Rossi nel comunicato stampa n° 1583 del 09.06.2017 emesso dall’Ufficio stampa della Provincia Autonoma di Trento, in merito al passaggio del DdL 151/15 di Baratter alla Giunta Provinciale, dice testualmente: «DOBBIAMO SAPER RECUPERARE QUESTA STORIA, E SOPRATTUTTO AVERE UN LUOGO DOVE I CADUTI DI UNA PARTE E I CADUTI DELL’ALTRA PARTE ABBIANO LA PARI DIGNITA’, POSSANO RIPOSARE ALL’OMBRA DI UNA PAROLA CHE LI ACCUMUNA TUTTI, E’ QUELLA PAROLA CHE TANTO CI PIACE, CHE E’ LA PACE”

Sarebbe bello! Vogliamo mantenere quanto detto? Ci sia permesso prima un appunto: stiamo parlando di Caduti civili e militari volutamente obliati dal Paese Italia fino al 2010, quando si fece quel primo memoriale dove il rappresentante del governo, il Ten. Col. Riccardo La Bella parlando a nome del Ministero della Difesa, dichiarava che tutti questi 11.400 nostri Caduti Austriaci, erano eletti di punto in bianco “EROI di GUERRA”. Particolare da far notare, fra questi Caduti figuravano anche gli “eccellenti” in divisa grigio verde, che erano passati a combattere per i Sabaudi e già idolatrati da 90 anni. Ma sorvoliamo questi particolari!

Ci è permesso chiedere cosa significa quella PARI DIGNITA’ di cui parla il Presidente Rossi?
Adesso sembra che questi nostri sfortunati “EROI” debbano prendere la via di Castel Dante a Rovereto! Certo, in quel sacrario ci sono già molti nostri combattenti morti in divisa Austro-Ungarica, ad esempio quelli sloggiati, per desiderio di una nota famiglia di irredenti perginesi, dal cimitero militare di Pergine, dove riposava anche Josef Kiss, asso dell’aviazione austriaca, ma tutti questi non hanno certo quegli onori riservati ad altri presenti nello stesso luogo!

Leggo infatti sul sito del Ministero della Difesa Italiano:« Sacrario militare di Castel Dante di Rovereto. …..in alto, sui due lati, spiccano le arche dei martiri roveretani Damiano Chiesa e Fabio Filzi, ai piedi delle due arche i caratteristici monumenti donati dalle rispettive associazioni degli artiglieri e degli alpini………tra i loculi del girone esterno del piano terreno è stata collocata una lapide alla memoria delle medaglie d’oro della Legione Trentina (sic!), davanti vi arde una lampada perenne collocata su tripode in bronzo. Ai lati altre due lapidi ricordano i roveretani caduti nella guerra 15-18 (!!!) ……nel 1967 il Sacrario di Castel Dante è stato inserito all’interno di un’area monumentale più ampia che comprende anche la “Strada degli Artiglieri”! »

Per cui allo stato attuale non ci sembra proprio il posto più adatto ad alloggiare questo Memoriale che deve essere TUTTO trentino, a meno che caro Presidente visto che Lei ha parlato di “pari dignità, la stessa pari dignità”, vien spontaneo il pensiero che porta a chiedere almeno di eliminare in Castel Dante tutto quanto contiene e differenzia rispetto ai nostri Caduti, gli ”eccellenti” e rendere tutti eguali in questa citata “pari dignità”, altrimenti decisamente è meglio puntare su altro luogo!

Lei qualche anno fa ebbe a dire “Giusto sapere la storia del Trentino Tirolese, perché un pezzo importante della nostra storia è stato negli anni rimosso, ignorato, nascosto. E’ quello che riguarda l’altra metà della nostra cultura, quella di influenza tirolese!” Alla luce di questo attendiamo che Voi eletti dal popolo trentino, rispettiate le parole date e dette, al fine di dare veramente a questi Caduti, la VERA PACE, senza per questo creare quelle nostalgie del passato che Lei cita a chiusura del suo intervento, in quanto le nostalgie le lasciamo ad altri, noi vogliamo RISPETTO E VERITA’