Der 20-Jährige streifte den Fahrbahnteiler beim Trenninselspitz. Er veriss das Fahrzeug, geriet damit ins Schleudern und prallte rechts gegen die Randleitschiene. Er konnte das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle bringen und kam schließlich links von der Fahrbahn ab. Der Kleinlaster kippte seitlich um und schlitterte den Leitschienen entlang. Der Lenker blieb eigenen Angaben zufolge unverletzt, er wurde jedoch mit der Rettung zur Beobachtung in die Klink Innsbruck gebracht.

Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Abzweigung in Richtung Westen musste während der Bergungs- und Aufräumungsarbeiten in der Zeit von 13:00 bis 14:15 Uhr gesperrt werden.
Die Umleitung wurde mittels VBA Schaltung über Innsbruck Ost geführt. Es kam aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens zu keinen nennenswerten Stauungen.

Im Einsatz waren Notarzt und Rettung Schönberg, Berufsfeuerwehr Innsbruck und Straßenmeisterei BHF Plon.

Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas, der erstmals aus der Pole Position ins Rennen gegangen war, vermochte nicht ins Duell der beiden WM-Favoriten einzugreifen. Der Finne landete knapp vor seinem Landsmann Kimi Räikkönen im zweiten Ferrari auf Rang drei. Red Bull war nicht glücklich. Daniel Ricciardo wurde Fünfter, sein Stallgefährte Max Verstappen schied nach starkem Start aus.

Vettel fuhr den 44. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere ein. In der WM führt er sieben Zähler vor Hamilton. Der 29-Jährige jubelte ausgelassen. “Das Auto hat hervorragend funktioniert. Es war ein großartiger Tag”, sagte Vettel. Schon unmittelbar nach Rennende hatte er seinem Team über Funk auf Italienisch “Frohe Ostern” gewünscht. Ferrari liegt nach drei von 20 Rennen auch in der Konstrukteurs-WM voran.

Hamilton hatte kein sauberes Rennen. Schon am Start von der schmutzigeren Seite überholte ihn Vettel. Der führende Bottas kam nie wirklich auf Touren – womöglich auch wegen des zu hohen Reifendrucks, mit dem ihn Mercedes wegen eines defekten Generators ins Rennen geschickt hatte. Vettel bremste den Finnen mit einem frühen ersten Boxenstopp aus.

Als das Safety Car auf die Strecke musste, weil Carlos Sainz jr. im Toro Rosso aus der Box kommend den Williams von Lance Stroll abgeschossen hatte, mussten beide Mercedes-Piloten in derselben Runde zum Reifenwechsel. Hamilton musste sich hinter Bottas anstellen. Weil er mit einer unnötig langsamen Anfahrt auch noch Ricciardo aufhielt, erhielt er eine Fünf-Sekunden-Strafe für den nächsten Stopp. Am Ende fehlten ihm 6,7 Sekunden auf Vettel.

Hamilton nahm die Sanktion auf seine Kappe. “Das war mein Fehler. Natürlich ist die Enttäuschung da, aber ich habe alles gegeben”, erklärte der Brite. Hamilton tröstete sich mit dem 107. Podestplatz seiner F1-Karriere. Der 32-Jährige übertraf Alain Prost und liegt in der Bestenliste nur noch hinter Rekordhalter Michael Schumacher (155 Podestplätze).

Toro-Rosso-Pilot Sainz wurde nach dem Rennen für die Kollision mit dem Kanadier Stroll bestraft. Der Spanier wird nach einem Entscheid der FIA-Sportkommissäre in der Startaufstellung für das nächste Rennen in zwei Wochen in Sotschi um drei Startplätze zurückversetzt.

Sein Team war nicht restlos zufrieden. “Es lässt sich nicht auf ein einziges Ereignis zurückführen, wir haben ein paar Fehler gemacht”, analysierte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff die Niederlage. Bottas habe nicht genug Pace gehabt. “Wir müssen schauen, woran es lag bei ihm.” Der Finne sprach nach seiner Premieren-Pole dennoch vom “besten Rennwochenende meiner bisherigen Karriere”.

Vettel ist bereits vierfacher Weltmeister. Der dritte Sieg in Bahrain nach 2012 und 2013 bedeutete ihm aber viel. Das Risiko des frühen ersten Boxenstopps zahlte sich aus. “Ich habe von Beginn an an die Siegchance geglaubt”, betonte der Deutsche. Von der schwächelnden Konkurrenz war er zu Ostern aber selbst überrascht. “Ich habe mir gedacht, Mercedes hat noch ein paar Eier versteckt. Aber sie haben sie offensichtlich nicht gefunden.”

Bei hohen Temperaturen scheint Ferrari im Renntempo mit Mercedes zumindest gleichauf – wenngleich es in der Wüste von Sakhir bei starkem Wind diesmal etwas kühler war als üblich. Eine WM hat Vettel noch nie verloren, wenn er sie einmal angeführt hat. “Es ist noch ein langes Jahr, damit beschäftige ich mich nicht”, erklärte Ferraris Hoffnung auf den ersten WM-Titel seit zehn Jahren.

Für sein Ex-Team Red Bull endete ein hoffnungsvoll begonnenes Rennen mit einer Enttäuschung. Jungstar Verstappen, zuletzt in China vom 16. Startplatz aufs Podest gefahren, machte nach einem starken Start als Vierter sogar Druck auf Hamilton, rutschte aber nach seinem ersten Boxenstopp mit einem Bremsproblem von der Strecke und schied aus.

Eine noch schwerere Pleite setzte es für McLaren. Fernando Alonso fiel mit Defekt im Finish aus, Teamkollege Stoffel Vandoorne konnte wegen eines Motorproblems nicht einmal starten. “Ich bin noch nie in meinem Leben mit so wenig Leistung gefahren”, schimpfte Alonso, mit drei Siegen als Bahrain-Rekordmann von Vettel eingeholt, am Funk über die unterlegenen Honda-Triebwerke.

Den Monaco-Grand-Prix Ende Mai lässt der spanische Doppel-Weltmeister zugunsten eines Ausflugs zum 500-Meilen-Klassiker in Indianapolis aus. Konkurrenzfähig ist Alonso in der Formel 1 ob der unterlegenen Antriebsstränge ohnehin nicht.

In einem Wahllokal in einem Dorf ist es angeblich einem tödlichen Streit zwischen zwei Familien gekommen. Dabei sollen drei Menschen getötet worden sein.

Er setzte 19.50 Uhr einen Notruf ab. Der alarmierte Notarzthubschrauber RK2 konnte den Bergsteiger zwar gegen 20:45 Uhr sichten, eine Bergung war jedoch aufgrund der Dunkelheit nicht mehr möglich.

Da der Bergsteiger danach von den aufgestiegenen Bergrettern der Bergrettung Reutte im Bereich der angegebenen Position trotz Suche nicht mehr gefunden werden konnte, wurde die Suchaktion um 00.20 Uhr abgebrochen. Um 06.50 Uhr konnte der in Not Geratene bei einem weiteren Suchflug des RK2 gesichtet, mittels Tau geborgen und ins Krankenhaus Reutte geflogen werden.

Der Bergsteiger war gut ausgerüstet. Er erlitt lediglich eine leichte Unterkühlung und musste nur ambulant behandelt werden.

Der Gazastreifen wird seit zehn Jahren von der radikalislamischen Hamas kontrolliert, die mit der palästinensischen Autonomiebehörde im Streit liegt. Das nunmehr stillgelegte Elektrizitätswerk ist für die Stromversorgung der rund zwei Millionen Bewohner des Gazastreifens zuständig, die das kleine Gebiet am Mittelmeer wegen einer fast vollständigen Abriegelung praktisch nicht verlassen können.

Üblicherweise gibt es im Gazastreifen nur zwei Mal täglich rund acht Stunden lang Strom. Metir kündigte an, dass die Stromversorgung nun weiter reduziert werde. Allerdings wird in begrenztem Umfang Strom aus Israel und Ägypten gekauft. Um die Kosten für den Treibstoff zu begleichen, gibt es bisweilen Zahlungen aus der Türkei und aus Katar.

Die verkleideten Darstellerinnen und Darsteller seien zwischen zwei und 80 Jahre alt gewesen, freute sich Annick Barbezat, die Sprecherin des Museums. Es sei ein sehr bewegender Moment gewesen.

Nachdem sie sich im Park unterhalten hatten, ließen sich alle 662 Doubles zusammen ablichten. Die Sternform des Bildes war eine Reverenz an den “Walk of Fame” in Hollywood – und an den Star, der der echte Charlie Chaplin gewesen war. Auch im antiken Stil konnten sich die modernen Doppelgänger fotografieren lassen.

“Chaplin’s World” hatte Besucher und Besucherinnen aufgefordert, am ersten Jahrestag der Eröffnung mit weißem Hemd sowie schwarzen Hosen und Kittel zu erscheinen. Die weiteren Utensilien für die Chaplin-Imitation – Melone, Schnauzbart und Spazierstock – stellte das Museum zur Verfügung.

“Chaplin’s World” befindet sich im Wohnhaus des Filmstars, im Manoir de Ban. Chaplin hatte mit seiner Familie ab 1952 bis zu seinem Tod 1977 in dem Manoir gelebt. Das Museum “Chaplin’s World” wurde am 16. April 2016 eröffnet – am 16. April 1889 war Charlie Chaplin geboren worden. Gegen 300.000 Personen besuchten das Museum im ersten Jahr.

Die Austria, deren Trainer Thorsten Fink medial derzeit als heißer Kandidat auf den Betreuerjob beim FC Basel gehandelt wird, kletterte mit nunmehr 50 Punkten und dem besseren Torverhältnis vorbei an Altach (50) auf Rang drei, nur ein Punkt fehlt auf Sturm Graz. Für Mattersburg endete ein kleiner Erfolgslauf von zuletzt einem Remis und zwei Siegen, der Neunte steht weiter bei 30 Zählern. Weil tags zuvor auch Schlusslicht Ried (26) und St. Pölten (31) Niederlagen kassierten, bleibt das Bild im Abstiegskampf gleich.

Während Mattersburg-Coach Gerald Baumgartner seine Mannschaft im Vergleich zur Vorwoche unverändert ließ, schickte Fink die Austria mit zwei Änderungen aufs Feld: David De Paula ersetzte in der Defensive den angeschlagen Jens Larsen, im offensiven Mittelfeld kam Felipe Pires anstelle von Ismael Tajouri zum Einsatz.

Die Gäste begannen sichtlich vorsichtig, Mattersburg gab den Ton an und zeigte in der Anfangsphase einige flüssige und flotte Kombinationen. Chancen ergaben sich daraus aber nur zwei: In der neunten Minute wurde Solostürmer Patrick Bürger beim Kopfball von De Paula geblockt, die beste Möglichkeit leitete nach etwas mehr als einer Viertelstunde David Atanga ein. Die Salzburg-Leihgabe sprintete Petar Filipovic auf und davon, agierte im Strafraum aber beim Abspiel zu zögerlich. Lukas Rotpuller konnte den Ball schließlich vor Bürger klären.

Wenig später bedankte sich Kayode dann für ein wahres Osterpräsent der Gastgeber: Thorsten Mahrer verlor als letzter Mann den Ball an Pires, dessen Zuspiel Kayode im Mattersburger Tor unterbrachte. Der elfte Saisontreffer des Nigerianers ließ verunsicherte Burgenländer zurück. In der Folge schob Venuto nach einer völlig missglückten Kopfballrückgabe von Jano den Ball am langen Eck vorbei (25.) und wiederholte dies nach einem Konter (32.).

Als Freistoßspezialist Grünwald mit einem gefühlvollen Freistoß ins Kreuzeck quasi mit dem Pausenpfiff auf 2:0 erhöhte, war die Vorentscheidung gefallen. Mattersburg startete zwar sehr aggressiv in die zweite Hälfte und brachte in der 53. Minute Sturmtank Stefan Maierhofer. Die Hausherren versuchten es nun verstärkt mit hohen Bällen, Konkretes schaute dabei aber nicht heraus. Vielmehr machte die Austria eine Viertelstunde vor Schluss nach einem Konter den Sack zu: Pires schob nach schöner Vorarbeit von Venuto locker ein.

Sowohl die Identität des Toten als auch die Hintergründe der Tat waren am Sonntagabend nach wie vor unklar. Wie viele Personen an dem Streit beteiligt waren, war ebenfalls nicht bekannt. Das Landeskriminalamt stellte “umfangreiche Ermittlungen” an.

Ein offenbar in die Tat verwickelter Mann, der sich in einer Polizeiinspektion in der Nähe selbst gestellt hatte, wurde seit dem späten Nachmittag einvernommen. Ob es sich bei ihm um den Schützen handelte, war noch unklar. Maierhofer rechnete mit einer längeren Dauer der Einvernahme, voraussichtlich bis in die Nacht hinein.

Die Polizei erreichten bereits kurz nach 15.00 Uhr die ersten Informationen über die lautstarke Auseinandersetzung in der Jägerstraße. Wo und wie die Beteiligten aufeinandergetroffen waren, war zunächst nicht klar. Ein Lokal befand sich jedenfalls nicht an der Adresse.

Die Tatwaffe hatte die Polizei nicht gefunden. Maierhofer konnte daher auch keine näheren Infos zum Typ und zum Kaliber der Schusswaffe geben.

Nachdem die Spurensicherung ihre Arbeit am Tatort beendet hatte, begann die Bestattung Wien gegen 18.00 Uhr mit dem Abtransport der Leiche. Die Sperre der Jägerstraße ab dem Gaußplatz bis zur ersten Quergasse war laut Polizei am frühen Abend bereits aufgehoben.

Zahlreiche Schaulustige kamen zum Tatort und versammelten sich auf beiden Seiten der Absperrung. Kurzer Aufruhr entstand, als ein junger Mann versuchte, in den abgesperrten Bereich zu gelangen und in Richtung des Tatorts zu gehen. Mehrere Einsatzkräfte der Polizei hielten ihn davon ab. Anrainer wurden ausschließlich mit Polizeibegleitung in den abgesperrten Bereich gelassen.

Zum tragischen Unfall kam es auf der Vinschger Staatsstraße in Richtung Vetzan gegen 09.00 Uhr (UT24 berichtete).

Der 41-Jährige Maurer und ehemaliger SVP-Gemeinderatskandidat Heiko Gurschler ist dabei ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen wurden beim Unfall leicht und mittelschwer verletzt. Das Weiße Kreuz lieferte sie ins Krankenhaus von Schlanders ein.

Im Einsatz standen der Notarzt, das Weiße Kreuz und die Carabinieri.

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Bild: FF Schlanders

“Es geht uns darum, die Unfallstelle so schnell wie möglich zu räumen”, sagte Hahslinger am Vormittag zur APA. Die Aufräumarbeiten lagen mittlerweile ausnahmslos in den Händen der ÖBB. Die Einsatzkräfte der Wiener Berufsfeuerwehr, der Rettung und der Polizei wurden bereits abgezogen.

Hahslinger sagte, dass die beschädigten Garnituren bis auf einen Waggon bereits abtransportiert sind. Bei der einen Garnitur des Railjets, die noch am Unfallort stand, fehlten Achsen. Dieser Waggon sollte aber ebenfalls noch am Sonntag weggebracht werden. Danach sollte die Oberleitung wieder instand gesetzt werden, die bei dem Unfall ebenfalls beschädigt wurde. Die Bundesbahnen hatten die Ersatzteile dafür bereits vorbereitet.

Auch Schienen und Weichen wurden schon bereitgestellt, um beschädigte Gleisteile beim Bahnsteig 5 des Meidlinger Bahnhofs so schnell wie möglich austauschen zu können. Dies werde aber noch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, sagte Hahslinger.

Am Karsamstag gegen 16.30 Uhr war im Bahnhofsbereich Meidling ein Railjet, der nach Villach unterwegs war, mit einem Regionalzug zusammengestoßen. Das Unglück verlief verhältnismäßig glimpflich, weil beide Garnituren im Bahnhof noch ziemlich langsam unterwegs waren. Aus dem Railjet wurden 47 Personen geborgen, darunter neun eher Leichtverletzte, um die sich die Wiener Berufsrettung kümmerte. Die schwerste Blessur war ein Handbruch.

Im Regional-Expresszug (REX) befanden sich keine Passagiere. Die Garnitur befand sich auf einer Verschubfahrt, für die andere Regeln gelten als im Linieneinsatz. Der Zug sollte für die Strecke über Floridsdorf nach Retz und Znojmo (Znaim) bereitgestellt werden.

Die Lokführer blieben unverletzt. Sie wurden bereits zum Unfallhergang befragt, ebenso die Fahrdienstleiter. Zur Ursache gab es am Sonntagvormittag noch keine Angaben. Die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB) hat laut einer Aussendung des Verkehrsministeriums die Ermittlungen übernommen.

Zwei Mitarbeiter der SUB dokumentierten den Unfallort mit Fotos und sicherten Beweismittel. Sie sicherten auch die Datenschreiber der beteiligten Garnituren sowie der Sicherungsanlage im Bahnhof. Diese zeichnen ähnlich wie eine Black Box in Flugzeugen alle Details zur Fahrstrecke und Geschwindigkeit auf. Auch alle Handlungen von Lokführer und Fahrdienstleiter werden registriert.

Weiters wurden laut Verkehrsministerium die Sprachspeicher gesichert, welche die Kommunikation von Lokführer und Fahrdienstleiter aufnehmen. Bereits in der Nacht auf Sonntag seien die Aufzeichnungen der Kameras an den Bahnsteigen gesichtet worden. Mit Ergebnissen sei in den nächsten Tagen zu rechnen. Die Polizei erstattete routinemäßig Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen unbekannte Täter.

Insidern zufolge dürfte der Railjet wie geplant unterwegs gewesen sein. In der Tageszeitung “Kurier” war unter Berufung auf einen Informanten der ÖBB davon die Rede, dass der Lokführer des vom Matzleinsdorfer Platz kommenden Regionalzugs ein Signal übersehen haben könnte. Hahslinger äußerte sich dazu nicht. Am Samstag hatte er gesagt, dass ein technisches Gebrechen oder menschliches Versagen infrage kommen.

Nachdem die Südbahnstrecke am Samstag unterbrochen war, wurde der Zugverkehr bis Sonntagvormittag weitgehend wieder hergestellt. Hahslinger zufolge waren die Auswirkungen auf den Bahnverkehr mittlerweile gering. “Die Verspätungen liegen durchwegs unter zehn Minuten. Bei vielen Verbindungen gibt es gar keine Verspätungen mehr.” ÖBB-Kunden wurden unter anderem über die Homepage im Detail informiert.

Der Mann aus Rötz bei Trofaiach (Bezirk Leoben) wollte gegen 1.30 Uhr nach Hause gehen und dürfte laut Polizei auch betrunken gewesen sein. Nahe seines Wohnhauses wollte er seinen Weg über einen Bach abkürzen, doch dabei fiel er unglücklich in das Wasser. Als er gefunden wurde, wurden noch Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt, diese blieben aber ohne Erfolg.

Die Geschwister waren gemeinsam draußen. Als das Mädchen bemerkte, dass sein Bruder am Boden lag und ein Mann dort mit einem am Straßenrand geparkten Transporter wegfuhr, rief es dem Kleinkind noch zu, sofort aufzustehen. Doch der Bub reagierte nicht und blieb liegen. Der 29-jährige Lenker sah den Kleinen nicht und fuhr rückwärts über ihn. Trotz Wiederbelebungsversuchen konnte er nicht gerettet werden, er starb wenig später in einem Linzer Spital. Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete eine Obduktion an.

Bischof Ivo Muser hat Ostern als „Initialzündung des christlichen Glaubens“ bezeichnet, als „den Grund, auf dem gläubige Menschen stehen“, als „das Fundament, auf dem Christen versuchen ihr Leben zu deuten, zu verstehen und zu bewältigen“. Die Osternacht hat Bischof Ivo Muser im Dom von Brixen gefeiert.

Was die Osternacht bedeutet, versucht die Kirche in der Sprache der Symbole zu veranschaulichen: Drei Symbole sind es, die die Liturgie der Auferstehungsnacht beherrschen: das Licht, das Wasser und das „neue Lied“, das Halleluja. „Gott weiß um unsere Nacht. In Jesus hat er sich selber der Nacht des Verrates, des Leidens, des Kreuzes und des Grabes gestellt. Und mitten in dieser Nacht hat er sein Licht schon entzündet: Lumen Christi – Deo gratias. Es ist Vorausschau auf das große Lichtfest, für das wir geschaffen und gewollt sind“, so der Bischof in seiner Predigt im Dom von Brixen. Das zweite Symbol dieser Nacht ist das Wasser, mit dem sich das Licht gleichsam verbindet durch das dreimalige Eintauchen der Osterkerze. „Ohne Wasser kein Leben. Die Osternacht will uns sagen, dass d a s Leben aus der geöffneten Seite des Herrn entsprungen ist.“ Das dritte österliche Element ist das „neue Lied“, das Halleluja. „Es ist das wortlose sich Aussingen einer Freude“, so der Bischof. All diese Symbole haben einen bestimmten Zweck – sie wollen den Glauben an den Herrn, der den Tod bezwungen hat, erneuern und festigen. „Die Osternacht ist aber nicht wie das Happy End in einem Film. Wir feiern vielmehr das Wirken Gottes!“, so Bischof Muser, der anfügte: „Die Osternacht ist die große Einladung, uns Gott zu öffnen – ihm, der stärker ist als das Dunkel, der Tod, das Grab.“ Am heutigen Ostersonntag stand der Bischof dem Pontifikalamt im Dom von Bozen vor. In seiner Predigt ist er auf die Einstellung zum Leben und die Verantwortung, die die christliche Glaubensgemeinschaft dem Leben gegenüber hat, eingegangen. Dabei hat er betont, dass sich diese Einstellung schon im Verhalten gegenüber der Natur zeige.

„Wenn wir Menschen leben und überleben wollen, müssen wir wieder Grenzen anerkennen und endlich wieder einsehen, dass wir nicht alles tun dürfen, was wir heute tun können“, so der Oberhirte. Dann geht es für Bischof Muser vor allem um die Würde und den Wert des menschlichen Lebens – jene der Ungeborenen, der alten, kranken und behinderten Menschen. Schließlich zeige sich die Einstellung zum Leben in der Sensibilität all jenen Personen gegenüber, „die nicht als Gäste zu uns kommen, sondern von unserer Fähigkeit zur Aufnahme und zum Teilen abhängig sind“, so der Bischof.

“Die Welt verändert sich, wenn wir an die Auferstehung glauben”, sagte der Kardinal im Wiener Stephansdom. Der Glaube begründe eine “starke Gemeinschaft”; diese mache etwa möglich, dass im militärisch-politischen Bereich bei Attentaten, aber ebenso im persönlichen Bereich bei Kontroversen “nicht mit den gleichen Waffen zurückgeschlagen” werde. Durch diese Zurückhaltung “kommt ein Stück Hoffnung und Zuversicht in die Welt”, sagte Schönborn laut “kathpress”.

Auch der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl blickte in seiner Ansprache auf die Krisenherde der Welt. Ostern sei ein Stück weit Widerstand, um dem Terror und Schrecken, der sich “in immer schnellerer Folge vor unserer Haustür” zeige, zu widerstehen, sagte er. Egoismus, Nationalismus und ideologische Verblendungen würden immer mehr einem “Auseinanderdriften der Gesellschaft Vorschub” leisten. Auch die Sprache drohe zur “bloßen Effekthascherei” zu “degenerieren”. Dagegen gelte es, “Orte des Lebens neu zu entdecken”: “Unsere Familien, unsere Ehen, unsere Kirche als Botschafterin für das Leben und die Liebe.”

Auch der Innsbrucker Diözesanadministrator Jakob Bürgler betonte in seiner Predigt, dass Gegengewalt nicht das Mittel zur Lösung sei. Als Beispiel brachte er die Aussage eines koptischen Christen, der bei den Selbstmordattentaten vom Palmsonntag in Ägypten mit mehr als 40 toten koptischen Christen erklärt habe, “was auch immer passiert: Wir sind Brüder”. Er habe damit die Muslime gemeint, unter denen er lebe – und habe damit die Spirale der Gewalt durchbrochen. “Er redet nicht der Gegengewalt das Wort. Er erinnert an den Herrn seines Lebens, an Christus”, so Bürgler.

Im Detail: Der Ostermontag gestaltet sich sehr wechselhaft und unbeständig. Vor allem im Westen und an der Alpennordseite überwiegen die Wolken und es regnet oder schneit immer wieder. Überall sonst zeigt sich zwischendurch zumindest ein wenig die Sonne. Im Tagesverlauf kommt es jedoch verbreitet zu Regen- und Graupelschauern. Diese können stellenweise auch gewittrig sein. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 und 1.200 Metern, im Süden auch um 1.400 Meter. Es weht mäßiger bis lebhafter West- bis Nordwestwind bei Frühtemperaturen von ein bis sechs Grad und Tageshöchstwerten von sechs bis 15 Grad, wobei es im Südosten noch am wärmsten wird.

Am Dienstag überwiegen von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich und in der Obersteiermark die Wolken, vor allem am Alpennordrand regnet oder schneit es immer wieder. Die Schneefallgrenze sinkt im Westen teils gegen 400 Meter, sonst schneit es oberhalb von 600 bis 1.000 Metern Seehöhe. Weiter im Osten gibt es zwischen dichten Wolken und Regen- und teils gewittrigen Graupelschauern vor allem im Flachland gelegentlich ein wenig Sonnenschein. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei minus ein bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis zwölf Grad.

Am Mittwoch gibt es nördlich des Alpenhauptkamms neben ein paar sonnigen Abschnitten auch recht häufige Regen- oder Schneeschauer. Dabei kann es zeitweise auch bis ins Flachland schneien, generell liegt die Schneefallgrenze bei 400 bis 600 Metern Seehöhe. Vor allem in den Staulagen am Alpennordrand halten sich die Wolken den ganzen Tag, dort gibt es daher nur wenige Auflockerungen. Im Süden scheint die Sonne etwas öfter, die Neigung zu Schauern steigt aber auch hier am Nachmittag an. Der Wind weht im Osten und Südosten sowie in Föhnregionen im Süden lebhaft bis kräftig aus Nordwest bis Nord. In der Früh hat es minus bis plus drei Grad, tagsüber ist es mit drei bis neun Grad auch kalt.

Am Donnerstag schneit es vom Tiroler Unterland ostwärts bis ins Most- und Waldviertel besonders in den Staulagen über 500 Meter Seehöhe noch weiter. In den tiefer gelegenen Regionen fällt dort noch etwas Regen oder Schneeregen. Ansonsten kann sich auch nördlich der Alpen am Nachmittag die Sonne immer besser in Szene setzen. Generell wetterbegünstigt sind der äußerste Westen und speziell der Süden. Dort gibt es deutlich mehr Sonnenstunden und durchgehend trockene Verhältnisse. Am Alpenostrand und in Föhnstrichen am Alpenhauptkamm bläst weiterhin lebhafter bis kräftiger Wind aus nördlichen Richtungen. In der Früh gibt es recht verbreitet Frost mit minus vier bis plus ein Grad. Tagsüber klettert das Thermometer auf vier bis zehn Grad.

Am Freitag gibt es viel Sonnenschein im Westen und Süden, in den übrigen Regionen ist zumindest zeitweise doch mit recht dichten Wolken und deutlich weniger Sonne zu rechnen. Am wenigsten Sonne gibt es dabei nördlich der Donau und im Nordosten des Landes ziehen tagsüber auch einige Regenschauer durch. Am Alpenostrand sowie generell im Osten und Südosten weht mäßiger, mitunter auch lebhafter Wind aus westlicher bis nördlicher Richtung, ansonsten ist es nur schwach windig. Fast überall gibt es Morgenfrost mit Frühtemperaturen zwischen null und minus sechs Grad. Die nachmittäglichen Höchstwerte erreichen dann zwischen sieben und 14 Grad.

Spargel können entweder liegend in einem Topf oder auch stehend in einem Spargeltopf gekocht werden. Geeignet sind auch Pfannen.

Der Topf sollte aber keinesfalls aus Aluminium sein, da sich der Spargel sonst gräulich färbt.

Oft werden Spargel in viel Wasser gekocht. Dabei wäre allerdings genau das Gegenteil richtig. Denn zu viel Wasser entzieht den Spargeln Vitamine und Geschmack. Es reicht, die Stangen nur mit wenig Wasser zu bedecken.

Zum Unfall kam es auf der Straße Richtung Vetzan gegen 09.00 Uhr. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus von Schlanders eingeliefert.

Im Einsatz standen der Notarzt, das Weiße Kreuz und die Carabinieri.

Der Mann war mit seiner Lebensgefährtin unterwegs. Er dürfte laut Zeugenaussagen beim Versuch, seine Selbstsicherung auszuhängen, das Gleichgewicht verloren haben.

Der 49-Jährige war Mitglied einer Vierer-Seilschaft. Aufgrund des Nebels musste der Leichnam von Mitgliedern der Bergrettung zunächst mittels Akja geborgen werden. Unterhalb der Nebelgrenze erfolgte der Abtransport in einem Polizeihubschrauber.

Herr Thaler, gleich zwei aus Ihren Reihen wollen Obmann der Freiheitlichen Partei werden. Warum ringen gerade zwei Schützen um den Posten?

Thaler: Ich drehe die Frage um. Warum kandidiert ein Landwirt gegen einen Lehrer? Warum die Beamtenschaft gegen die Landwirtschaft? – Unterland gegen Burggrafenamt? Spaß beiseite: In den letzten Tagen wurde viel darüber diskutiert, dass DIE Schützen sich nun in die Parteipolitik einmischen. In Wirklichkeit sind es es zwei Personen, die neben Ihrem Beruf auch bei den Schützen sind. Die für ihren ideellen Einsatz bekannt sind und die nun für ein parteipolitisches Amt kandidieren. Konsequenterweise hat jener der beiden Kandidaten, der bisher in der Bundesleitung des Schützenbundes war, sein Amt sogar schon vor Bekanntwerden seiner Kandidatur zurückgelegt und ist folglich auch nicht mehr Mitglied der Bundesleitung. Jetzt haben die Freiheitlichen zwei Kandidaten und wir einen ehrenamtlichen Funktionär weniger. Nicht mehr und nicht weniger.

Finden Sie das gut?

Jeder kann grundsätzlich kandidieren wo und für welches Amt er möchte. Es kann doch nicht sein, dass jemand, der sich wie die beiden Kandidaten ehrenamtlich engagiert, sein Leben lang parteipolitisch enthalten muss. Was aber wichtig ist – und in diesem Fall auch geschehen ist, ist eine absolute klare Trennung. Deshalb erwarte ich mir auch, dass die Kandidaten dieser Partei alles unternehmen, den Schützenbund auch nicht in die Nähe von parteiinternen Strategien oder gar Querelen zu bringen. Ich habe aber keinen Zweifel, dass sie dies peinlichst genau beachten werden.

Wie steht es da aber um die Überparteilichkeit des Schützenbundes?

Der Schützenbund ist schon allein vom Statut her überparteilich. Und wir achten – vermutlich viel mehr als andere Verbände – dass diese Überparteilichkeit auch wirklich umgesetzt wird. Jede Partei wird bei uns gleich behandelt. Überparteilichkeit heißt aber gleichzeitig nicht, dass wir uns nicht zu politischen Themen äußern. Im Gegenteil – wir können uns viel freier zu volkstums- und gesellschaftspolitischen Themen äußern, weil wir eben keiner Partei verpflichtet sind. Und so soll es auch bleiben.

Gibt es diesbezüglich Regeln im Schützenbund?

Es gilt das ungeschriebene Gesetz, dass niemand, der für ein höheres politisches Amt kandidiert, eine höhere Funktion im Schützenbund ausübt. Diese Regelung haben wir uns im Laufe der Zeit selbst auferlegt und alle halten sich daran. Und sie funktioniert auch recht gut. Eigentlich ist das auch leicht nachvollziehbar. Vom einfachen Schützen bis in die Bundesleitung hinauf wird niemand nach seiner Parteizugehörigkeit gefragt – es sind aber sicher Vertreter aller deutschen Parteien vertreten. Und deshalb wäre es grundsätzlich falsch, sich vor einen Karren spannen zu lassen.

Viele sagen auch, der Schützenbund würde sich einen neuen politischen Arm zulegen…

Um es nochmals ganz klar zu sagen: Leiter-Reber und Mall kandidieren für sich persönlich. Nicht für oder im Auftrag des Schützenbundes. Wenn – und ich nehme das für beide Kandidaten an – der neue Freiheitliche Parteiobmann unsere Anliegen auch teilt, dann ist das gut – aber Einfluss werden wir als Schützenbund darauf keinen nehmen bzw. gar keinen nehmen können.

Wie steht es um Ihre politische Zukunft?

Ich hatte es schon mehrmals gesagt und es bleibt dabei. Der Schützenbund ist mir zu wichtig als dass ich auch nur daran denken würde, irgendwo zu kandidieren. Ich werde meine Amtszeit wie versprochen bis zum Jahr 2019 weiterführen. Außerdem liegt mir Parteipolitik nicht. Wir können als Schützenbund auch so viel für die Heimat tun.

Gegen 22.40 Uhr wurde die Fußgängerin auf einem Schutzweg im Innsbrucker Stadtteil Pradl vom Auto gestreift. Die 69-Jährige kam zu Sturz und zog sich leichte Verletzungen zu.

Die Fahrzeuglenkerin setzte Fahrt ohne anzuhalten fort, konnte aber von Unfallzeugen mit einem Pkw verfolgt und kurz darauf gestoppt werden. Da die 45-Jährige ihre Fahrt aber immer noch weiterfahren wollte, zog einer der Zeugen den Fahrzeugschlüssel vom Fahrzeug ab und hielt die Frau bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeistreife fest.

Die Rettung brachte die 69-Jährige nach der Erstversorgung in die Innsbrucker Klinik. Der 45-Jährigen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Bei ihr wurde ein Wert von über 1,6 Promille festgestellt.

Aus dem Rettungseinsatz sei ein Bergungseinsatz geworden, fügte der Beamte hinzu. Die 90 Meter hohe Müllhalde in Kolonnawa am nordöstlichen Stadtrand von Colombo war am Freitag nach starken Regenfällen ins Rutschen geraten. Der Müll begrub zahlreiche Häuser und Menschen unter sich.

Nach Angaben der Polizei wurden 145 Hütten und Häuser zerstört. Bis Sonntag wurden 23 Leichen geborgen. Unter den Toten waren auch vier Kinder und Jugendliche im Alter zwischen elf und 15 Jahren.

Ein Mann und eine Frau, die am Freitag aus den Müllbergen gezogen worden waren, lagen am Sonntag noch auf der Intensivstation, wie eine Krankenhaussprecherin sagte. Sechs weitere Menschen galten nach Polizeiangaben als vermisst.

Präsident Maithripala Sirisena ordnete den Einsatz von Hunderten Soldaten bei der Rettungsaktion an. Mehr als 600 Betroffene wurden in einer Notunterkunft in einer nahegelegenen Schule untergebracht. Nach Berichten über Plünderungen erhöhte die Polizei die Sicherheitsvorkehrungen am Unglücksort. 18 Verdächtige, die Opfer der Müllkatastrophe bestohlen haben sollen, wurden festgenommen.

Regierungschef Ranil Wickremesinghe erklärte, vor dem Unglück seien bereits Vorkehrungen für eine Schließung der Müllhalde getroffen worden. Die Abräumarbeiten hatten aber noch nicht begonnen.

Die Deponie von Kolonnawa wächst täglich um rund 800 Tonnen Müll, insgesamt werden dort etwa 23 Millionen Tonnen Abfall gelagert. Gesundheitsexperten warnen seit langem vor den Gefahren. Das sri-lankische Parlament hatte erst kürzlich die Schließung der Müllhalde verlangt. Es gibt Pläne zum Bau eines Kraftwerks, mit dem durch die Verbrennung des Mülls Energie gewonnen werden soll.

Der Kommunalpolitiker Guttila Silva sagte, die Anrainer seien wütend, weil die Stadtverwaltung trotz der Sicherheitsbedenken täglich Hunderte Tonnen Müll auf der Halde abladen lasse: “Die Leute sind natürlich zornig, weil ihre Proteste überhört wurden.”