Der Unfall trug sich gegen 18:30 Uhr an der Kreuzung Weggensteinstraße – Selig-Heinrich-Straße zu. Ein Motorrad kam in einer Kurve zu Sturz und prallte in der Folge gegen einen am Straßenrad geparkten Personenkraftwagen.

Der Fahrer sowie die Mitfahrerin des Motorrades blieben infolge des Sturzes verletzt auf der Straße liegen und wurden vom Notarzt sowie von den Rettungssanitätern des Weißen Kreuzes Bozen erstversorgt.

Anschließend wurden die beiden 44-Jährigen aus Bozen stammenden Unfallopfer mit zwei Rettungswagen und in Begleitung des Notarztes in die Notaufnahme des Bozner Krankenhauses transportiert.

Vor Ort im Einsatz standen ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungswagen des Weißen Kreuzes der Sektion Bozen sowie die Stadtpolizei von Bozen.

Ein Passant wurde auf das Feuer aufmerksam und alarmierte die Wehr von Partschins über die Landesnotrufzentrale. Beim Eintreffen der ersten Wehrmänner waren ein Holzstapel und ein angrenzender Holzverschlag bereits in Vollbrand.

Das Feuer hatte bereits auf die direkt angrenzenden Bäume und Sträucher des nahen Waldes überzugriffen und drohte sich auszuweiten. Das Gebäude mit einer Länge von zira zwölf Metern konnte nicht mehr gerettet werden. In den Flammen verbrannten zudem diverse landwirtschaftliche Geräte samt Zubehör. Der Löschangriff wurde unter schwerem Atemschutz durchgeführt.

25 Männer der Feuerwehr Partschins bekämpften aus mehreren Strahlrohren den Brand, der nach einer halben Stunde unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die gesamte Einsatz dauerte mit den Nachlöscharbeiten drei Stunden. Im Einsatz war die Freiwillige Feuerwehr Partschins sowie die Brandursachenermittler aus Bozen und die Ordnungshüter.

Das Unglück ereignete sich kurz nach 12.30 Uhr, als der Senior das Fleisch im Wirtschaftsraum eines aufgelassenen landwirtschaftlichen Anwesens in Großgerharts in der Marktgemeinde Thaya kontrollieren wollte. Der 78-Jährige dürfte zu nahe an das offene Feuer der Selchkammer gekommen sein, woraufhin seine Kleidung in Brand gesetzt wurde. Auch eine Kunststoffplatte ging in Flammen auf.

Eine Frau bemerkte Rauchgeruch und das Feuer und holte ihren Ehemann, der dem brennenden Pensionisten zu Hilfe kam und den Brand mit einem Handfeuerlöscher löschte. Nach Erste-Hilfe-Maßnahmen wurde der Schwerverletzte notärztlich versorgt und vom Hubschrauber “Christophorus 2” in die Verbrennungsambulanz des Wiener AKH transportiert.

apa

Morano wurde am 29. November 117 Jahre alt. Sie wurde am 29. November 1899 geboren. Andere Menschen, die vor der Wende zum 20. Jahrhundert geboren wurden, sind nicht bekannt.

Für ihre Langlebigkeit hatte Morano keine genaue Erklärung: “Ich esse jeden Tag zwei Eier, und das ist es”, sagte sie vor ihrem Geburtstag im November. “Und ich esse Kekse. Ich esse aber nicht viel, weil ich keine Zähne mehr habe.” Morano konnte zuletzt kaum noch sehen und hörte schlecht.

Moranos Leben war alles andere als einfach: Ihre große Liebe musste in den Ersten Weltkrieg ziehen und kam nie zurück. Im Jahr 1938 trennte sie sich von ihrem gewalttätigen Ehemann – im katholischen Italien zur damaligen Zeit keine einfache Sache. Kurz zuvor war ihr kleiner Sohn, ihr einziges Kind, gestorben. Seitdem lebte sie allein. Ihr Geld verdiente Morano als Arbeiterin in einer Fabrik für Jutesäcke. Erst seit dem Jahr 2015 hatte sie eine Vollzeit-Pflegekraft, die sich um sie kümmerte.

Zimmerhofer geht mit Arno Kompatscher hart ins Gericht, indem er eine Hülle von politischen Handlungen anführt, die in seinen Augen einen Schaden für Südtirol bedeuten. „Schon mit einer seiner ersten Amtshandlungen nach seiner Wahl, nämlich der Übertragung der Behindertentransporte an eine Firma aus dem fernen Apulien, hätten alle Alarmglocken läuten müssen! Seine sogenannten Erfolge, wie z.B. das Finanzabkommen mit dem Staat, oder die Finanzierung von staatlichen Diensten entpuppen sich als Millionengrab für Süd-Tiroler Steuergeld, denn die Staatsschulden steigen weiter und die staatlichen Dienste funktionieren trotzdem nicht wie sie funktionieren sollten! So wie der Landeshauptmann sorglos mit unseren hart erarbeiteten Steuergeld umgeht, so wird er zwar in Rom ein gutes Image genießen, aber in Süd-Tirol fehlen dafür bedeutende Mittel für Investitionen.“

Lob für Landsleute

„Gänzlich ausgeblendet werden offene Baustellen wie jene des Gesundheitswesens, die unkontrollierte Zuwanderung und dem schleichenden Übergang des Landes zu einem Eldorado für Kriminelle!“ Die Wirtschaft laufe laut Zimmerhofer zwar noch gut, dies sei allerdings nicht wegen, sondern trotz der Landesregierung der Fall. In diesem Zusammenhang spart Zimmerhofer nicht mit Lob seiner Landsleute: „Wenn man bedenkt, dass die Steuerbelastung für Bürger und Unternehmer 10 Prozent höher ist als im EU Durchschnitt, Bürokratie und Energiekosten weit höher sind als in den nördlichen Nachbarregionen, Grundstücks- und Wohnungspreise für Einheimische inzwischen kaum mehr erschwinglich geworden sind, dann wundert man sich, dass trotz alledem noch investiert wird. Das liegt wohl daran, dass wir nach wie vor noch genügend gescheite und fleißige Köpfe in unserem Land haben, die das im Grunde unternehmerfeindliche Umfeld durch ihre Kreativität wieder wett machen.“

Die Landtagswahlen im Herbst 2018 bezeichnet Zimmerhofer als „Schicksalswahl für Süd-Tirol“. „Ich hoffe sehr, dass sich die Bevölkerung bis dahin mit der Zukunft des Landes intensiv und ernsthaft auseinandersetzt. Wenn nicht, dann darf sich hinterher auch keiner mehr beklagen“, so Zimmerhofer.

Tipp 1: Der Router sollte möglichst in der Mitte Ihrer der Wohnung oder Ihres Hauses platziert werden. Vermeiden Sie unbedingt große Metallgegenstände wie beispielsweise Heizkörper, Metallschränke oder Computer neben dem Router. Optimal wäre es den Router an einem zentralen Punkt an der Decke zu positionieren.

Tipp 2: Positionieren Sie den Router mindestens 50 Zentimeter von Elektrogeräten wie beispielsweise einem Radio, einem Schnurlos-Telefon, einem Babyphone, von Bluetooth-Produkten oder einer Mikrowelle entfernt. Sie stören mit ihren elektromagnetischen Feldern massiv das Signal.

Tipp 3: Die Antennen des Routers müssen korrekt ausgerichtet werden, nämlich so, dass sie den gesamten Raum abdecken. Zeigt eine nach oben, die zweite zur Seite und die dritte nach untern, ist dies gewährleistet. Man sollte verschiedene Positionen ausprobieren, um das beste Ergebnis zu erzielen. Im Bedarfsfall lassen sich auch zusätzliche Antennen am Router installieren.

Den Auftakt der 29. Runde machten Salzburg und der WAC. In Wolfsberg war der Meisterzug aber nicht zu stoppen. Mit dem 2:0 schaffte Oscar Garcia einen persönlichen Meilenstein und knackte die 100-Punkte-Marke schon in seinem 45. Spiel. Der Spanier verbesserte damit den Liga-Rekord in der Drei-Punkte-Ära von Roger Schmidt, der für sein Punkte-Jubiläum 47 Partien benötigt hatte. Oscar hält nun bei 102 Zählern.

Vorentscheidend war bereits ein Elfmetertor in der zweiten Minute von Valon Berisha. Stefan Lainer (62.) machte nach der Pause den Sack zu. Die Mozartstädter verließen damit nach sechs erfolglosen Auftritten hintereinander die Lavanttal-Arena wieder einmal als Sieger und das trotz eines über weite Strecken enttäuschenden Auftritts.

Trainereffekt dann bei Fußball-Rekordmeister Rapid: Goran Djuricin durfte sich bei seiner Premiere als Chef auf der Bank der Hütteldorfer über einen 3:0-Sieg gegen Altach freuen dürfen. Die Wiener beendeten damit im Spiel eins nach der erfolglosen Ära von Damir Canadi ihre Serie von neun sieglosen Partien hintereinander und verschafften sich im Bundesliga-Abstiegskampf Luft.

Hauptverantwortlich für den ersten Liga-Sieg seit einem 3:1 gegen Ried am 11. Dezember 2016 war Kapitän Steffen Hofmann mit einem Doppelpack (9., 29./Elfmeter). Es waren die ersten beiden Ligasaisontore für den 36-jährigen Mittelfeldspieler, der nun bei 127 Pflichtspieltreffern hält. Mindestens acht Pflichtspiele haben die Wiener, für die auch Philipp Malicsek (91.) traf, diese Saison noch vor sich.

Während Rapid das Abstiegsgespenst zumindest vorläufig vertrieben hat, rückte Sturm Graz auf den zweiten Platz vor. In einer hitzigen zweiten Spielhälfte spielte Sturm nach einer Roten Karte für Rieds Thomas Reifeltshammer (57.) lange in Überzahl, ehe auch Charalampos Lykogiannis mit Gelb-Rot (83.) vom Feld musste. Als vieles auf ein Remis hindeutete, schlug der eingewechselte Philipp Zulechner in der 88. Minute noch zu. Der Stürmer erkämpfte sich den Ball an der Strafraumgrenze und traf im Fallen. Ried musste trotz starker Leistung in der ersten Spielhälfte zum zehnten Mal in Folge ohne Punkt nach Hause fahren.

Im vierten Niederösterreicher-Duell der laufenden Fußball-Bundesligasaison hat Admira Wacker gegen SKN St. Pölten den ersten Sieg gefeiert. Die Südstädter bezwangen am Samstag den Aufsteiger dank eines Doppelpacks von Christoph Knasmüllner (61., 73.) mit 2:0 (0:0) und festigten Rang fünf. Admira-Trainer Damir Buric musste dabei auf fünf Stammspieler verzichten, ab der 8. Minute zudem auch auf Ione Cabrera, der sich bei seinem Comeback früh verletzte. St. Pölten hat im Kampf um den Klassenerhalt weiter fünf Punkte Vorsprung auf Schlusslicht Ried.

“Die Lokführer und Fahrdienstleiter werden zeitnah befragt”, so Hahslinger weiter, “und es wird eine technische Auswertung durchgeführt werden, damit die Ursache schnell geklärt werden kann”. Die Unfalluntersuchungskommission des Verkehrsministeriums war am Unglücksort und nahm die Ermittlungen auf. Mit ersten Erkenntnissen sei aber nicht vor Dienstag zu rechnen. Auch die Geschwindigkeiten, mit denen die Bahngarnituren miteinander kollidierten, werden Teil dieser Ermittlungen sein. Es dürften aber beide Züge gerade erst angefahren und daher nicht allzu schnell unterwegs gewesen sein.

“Es ist ein technisches Gebrechen genauso möglich wie menschliches Versagen”, sagte Hahslinger. Derzeit seien die ÖBB dabei, die umgestürzten Garnituren zu heben. Die Aufräumarbeiten werden auch die kommende Nacht hindurch andauern.

Der Fernverkehr ist bereits wieder vollständig aufgenommen. Der Nahverkehr ebenfalls, durch die Umleitungen über die Nebengleise könne es aber noch zu einzelnen Verzögerungen kommen. Am Ostersonntag in der Früh solle der Bahnverkehr wieder planmäßig ablaufen. Aktuelle Informationen für Kunden werden die ÖBB auf ihrer Unternehmenswebsite veröffentlichen.

Die ÖBB werden außerdem alle Passagiere des Railjet kontaktieren. Man werde eine Lösung finden, sagte Hahslinger bezüglich einer Entschädigung. Am Railjet sei sehr großer materieller Schaden entstanden.

Insgesamt versorgte die Rettung 47 Personen, die sich im Railjet befanden. Von diesen erlitten neun – vier Männer und fünf Frauen – leichte Verletzungen. Laut Wiener Berufsrettung, die mit elf Einsatzfahrzeugen am Unfallort war, handelte es sich vor allem um Rissquetschwunden und Prellungen. Die schwerste Blessur sei ein Armbruch gewesen. 38 Personen wurden nach medizinischer Begutachtung durch die Sanitäter sofort “entlassen”, die anderen ins Krankenhaus gebracht.

Nach Angaben der Einsatzkräfte wollte ein Regionalzug gerade aus der Station fahren, als der mit 47 Personen besetzte Railjet nach Villach gegen den leeren Regionalzug prallte. Der Railjet wurde dabei teilweise aus den Gleisen gehoben und eine Oberleitung beschädigt.

Sofort lief ein Großeinsatz für die Einsatzkräfte von Wiener Berufsfeuerwehr und Berufsrettung sowie der Polizei an. Die Feuerwehr rückte mit 21 Fahrzeugen und 62 Einsatzkräften an. Auch ein Hubschrauber unterstützte die Hilfsmannschaften. Gemeinsam mit den Polizisten brachte die Feuerwehr 47 Insassen aus dem Railjet und übergab sie der Rettung. Eine der Hauptaufgaben für die Feuerwehr war außerdem, die zur Seite gestürzten Waggons des Railjets wieder aufzurichten. Um etwa 20:00 Uhr habe die Feuerwehr die Einsatzstelle dann den ÖBB für die weiteren Arbeiten übergeben, sagte Feuerwehrsprecher Lukas Schauer am Samstagabend auf APA-Nachfrage.

Die Südbahnstrecke war durch das Unglück unterbrochen. Laut Hahslinger dürfte auch eine Oberleitung beschädigt sein. Auf ihrer Homepage informierten die ÖBB ihre Kunden am Nachmittag, dass 60 Minuten mehr Reisezeit einzuplanen sind. Mehrere Züge wurden umgeleitet und hielten nicht in Meidling. Das Zugsunglück sorgte auch im Wiener Straßenverkehr für erhebliche Behinderungen. Laut ÖAMTC war die Eichenstraße zwischen Gürtel und Wienerbergstraße gesperrt.

Die junge Frau ist laut eigenen Angaben um 6:15 Uhr morgens von einem fremden, dunkelhäutigen Mann belästigt worden. Er soll die Frau auf Englisch angesprochen und anschließend belästigt haben. Die junge Frau soll sich versucht haben zu wehren, woraufhin der Mann gewalttätig wurde und auf die Frau einschlug. Das Ganze soll sich im Häuschen mit den Fahrkartenentwertern zugetragen haben.

Die Polizei sei bereits über den Fall informiert worden.

„Bitte passt auf“, lautet der Appell der jungen Dame, die mit dem Posting andere warnen möchte.

Der ausgerissene Stier flüchtete vor seinen Verfolgern in den See und schwamm in rund 100 Metern Entfernung an den Stegen eines Segelclubs vorbei. Ein Polizeiboot nahm die Verfolgung auf und konnte den jungen Stier schließlich an Bord nehmen. Die Beamten beruhigten das Tier und übergaben es im Hafen von Überlingen wieder seinem Besitzer – „in bester Verfassung“, wie es hieß.

apa

Das Gemälde wird an der Schokoladenfabrik Cacau Show an einer Zufahrtstraße nach Sao Paulo eine Fläche von mehr als 5.700 Quadratmeter bedecken. “Selbst bei Tempo 100 auf der Autobahn kann jeder die Botschaft entschlüsseln”, sagt Kobra. “Das Gemälde ist eine Hommage an die Menschen in der Kakao-Produktion und ihre enge Beziehung zum Amazonas.”

In zwei Wochen soll das Wandgemälde fertig sein. Kobras Mitarbeiter nutzen dafür zwölf Plattformen, die mit Hilfe von Kränen in die Höhe gezogen werden. Für das Gemälde wurden bereits 4.000 Sprühdosen und mehr als tausend Liter Lack verwendet.

Ein Ureinwohner paddelt auf dem Gemälde mit seinem bunt bemalten Boot und Kakaofrüchten als Ladung durch einen Schokoladenfluss. Bevor er sich für dieses Motiv entschied, hatte Kobra insgesamt zehn Entwürfe angefertigt, die alle vom Leben im Amazonas-Becken inspiriert waren.

Der Brasilianer hat umfangreiche Erfahrungen mit großformatigen Bildern. Für die Olympischen Spiele, die 2016 in Rio de Janeiro stattfanden, fertigte er eine Darstellung der fünf Kontinente auf rund 3.000 Quadratmetern an. Der Chef von Cacau Show, Alexandre Costa, ist mit dem Wirken Kobras zufrieden. “Die Leute essen Schokolade und wissen nichts von der Arbeit, die dahinter steckt”, sagte Costa.

Eine offizielle Brandmarkung als Währungsmanipulator kann eine Reihe von Maßnahmen nach sich ziehen, etwa das Verhängen von Strafzöllen. Die USA würden “Chinas Handels- und Währungspraktiken sehr genau überprüfen”, warnte das Finanzministerium jedoch in dem am Freitag veröffentlichten halbjährlichen Bericht. Es weist unter anderem auf einen ungewöhnlich hohen Überschuss Chinas im bilateralen Handel mit den USA hin. Kurz zuvor veröffentlichten chinesischen Konjunkturdaten zufolge betrug dieser im ersten Quartal 49,6 Mrd. Dollar (46,7 Mrd. Euro) – in etwa so hoch wie vor einem Jahr.

Trump hatte China vor seinem Amtsantritt im Jänner mehrfach vorgeworfen, den Wert des Yuan künstlich niedrig zu halten, um chinesische Exporte zu verbilligen und so dem Land Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt zu verschaffen. Im Wahlkampf versprach er, gleich an seinem ersten Tag im Weißen Haus China als Währungsmanipulator einzustufen. Vergangenen Mittwoch rückte er davon jedoch ab. Die Volksrepublik habe seit Monaten nicht mehr ihre Währung manipuliert, sagte er zur Begründung. Vorausgegangen war ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jingping auf Trumps Anwesen in Florida.

Der US-Präsident räumte am Mittwoch aber auch ein, dass eine entsprechende Einstufung – zuletzt traf sie China 1994 – Gespräche im Zusammenhang mit Nordkorea belasten könnte. China ist der letzte wichtige Verbündete der Führung in Pjöngjang. In den vergangenen Wochen wuchsen Sorgen, dass es zu einer militärischen Eskalation zwischen Nordkorea und den USA kommen könnte. Das belastete die Finanzmärkte weltweit.

“Ich denke, dass die Vereinigten Staaten (auf eine Einstufung) verzichtet haben, weil sie Chinas Kooperation bei Nordkorea haben wollen”, sagte Chefvolkswirt Takeshi Minami vom Norinchukin Forschungsinstitut in Tokio. Je nachdem, wie sich die Nordkorea-Lage entwickle, könne der nächste Währungsbericht in einem halben Jahr schon wieder anders ausfallen.

Deutschland wird in dem Bericht aufgefordert, politisch mehr zur Ankurbelung der Inlandsnachfrage zu unternehmen. Dies würde demnach den Euro stärken und somit das Ungleichgewicht in der Handelsbilanz verringern. Die milliardenschweren Interventionen der Schweizer Notenbank zur Schwächung des Franken kritisierten die US-Amerikaner ebenfalls. Sie forderten mehr Transparenz. Zudem solle die Schweiz ihre Eingriffe in den Devisenmarkt darauf beschränken, kurzfristige Höhenflüge des Franken im Zuge akuter Krisen zu unterbinden.

Der Vorfall ereignete sich gegen 10 Uhr vormittags an der Bushaltestelle in der Bozner Baristraße. Der Täter ergriff unmittelbar nach der Tat die Flucht.

Die Frau wurde vorsichtshalber mit dem Krankenwagen in die Erste Hilfe des Bozner Krankenhauses gebracht und dort versorgt.

Die Ermittlungen zur Identitätsfeststellung des Täters laufen auf Hochtouren. Dank mehrerer Zeugen vor Ort besteht Hoffnung, den Mann ausfindig zu machen.

Der in Meran ansässige Mann ist mit seinem Auto in einer Kurve von der Straße abgekommen und gegen eine Mauer geprallt. Zu seinem Glück entstand bei dem Unfall nur Blechschaden. Das Lachen dürfte ihm spätestens nach dem Alkoholtest durch die herbeigerufenen Ordnungshüter vergangen sein: Der Lenker hatte achtmal soviel Alkohol im Blut als erlaubt. Das ergibt bei einem gesetzlichen Maximalwert von 0,5 Promille rund 4 Promille.

Der Slowake wurde auf freiem Fuß angezeigt und musste seinen Führerschein abgeben.

Das Ehepaar, vor allem aber Rita Nitsch, war nach einem Einbruch mit einem Schaden von rund 500.000 Euro in sein Weinviertler Schloss Prinzendorf ins Visier der Steuerbehörde geraten. Von Schwarzgeldeinnahmen – Bilderverkäufen “ab Hof” ohne Rechnung – war die Rede, seit März 2014 hatte es Ermittlungen durch das Finanzministerium gegeben.

Das Ehepaar hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Hermann Nitsch, weltweit bekannt durch seine Schüttbilder und Orgien-Mysterienspiele, sah in den Vorwürfen zu Steuerschulden in Millionenhöhe damals “ganz gemeine, unwahre Anschuldigungen”. Die nunmehrige Anklage betrifft ausschließlich Rita Nitsch, wie die Staatsanwaltschaft gegenüber der APA betont.

Die Preissteigerungen bei Produkten, die speziell für das Osterfest gekauft werden, sieht der Landtagsabgeordnete Andreas Pöder als unsozial und familienfeindlich an.

„Ostern dient sowohl manchen Lebensmittelkonzernen als auch den Treibstoffproduzenten zum Abzocken, Ostern-typische Produkte die vor allem von Familien gekauft werden sowie bestimmte Lebensmittel sind gegenüber Ostern 2016 um bis zu 15 Prozent teurer.“ Pöder hat für seine Analyse mit Inhabern und Mitarbeitern von Geschäften einen Preisvergleich vorgenommen und gleichzeitig die Treibstoffpreisentwicklung unter die Lupe genommen.

Lokale Produkte stabil

Eine Ausnahme bilden laut Pöder lokale Produkte im Lebensmittelbereich, bei denen kaum Preissteigerungen festzustellen waren. „Dass hier natürlich wieder einmal Familien betroffen sind, liegt auf der Hand. Wer seinen Kindern mit Osterprodukten eine Freude machen will und eventuell noch dazu einen Osterausflug macht, der muss mit saftigen Preissteigerungen rechnen“, so der Abgeordnete.

Die Politik habe zwar kaum Eingriffsmöglichkeiten in die Preise der Privatwirtschaft, solle künftig aber dennoch deutlich stärker auf die Preissteigerung drängen, sodass die traditionellen Feste wie es das Osterfest ist nicht zum Abzocken dienen würden, sondern ihren religiös-familiären Charakter beibehalten: „Ein Kirchen- und Familienfest ist nicht dazu da, um Familien abzuzocken“, so Pöder.

„Andererseits können die Konsumenten auch über das Kaufverhalten Preise beeinflussen: Teure und überteuerte Produkte einfach nicht mehr kaufen und lokale Produkte bevorzugen.“

Laut Homepage des Vereins hatte der Mann jahrzehntelange Tauch-Erfahrung und neben etlichen anderen einschlägigen Ausbildungen auch Kursmodule in “Shark human interaction” absolviert. Wie auf der Website zu lesen, tauchte er gerne im Millstätter- und im Weißensee sowie im Ausland bevorzugt im Roten Meer und im Mittelmeer. Sein großes Interesse dürfte Riffen gegolten haben. Unnötige Risiken wäre er nie eingegangen, so der Vereinsobmann.

Der Mann war nach einem Tauchgang an den für ihre Population an Tiger- und Bullenhaien bekannten “Protea Banks” in der Provinz KwaZulu-Natal vermisst worden. Bei Suchaktionen wurden Reste des Taucheranzuges mit Bissspuren eines Tigerhais und sterbliche Überreste gefunden. Nun sollen Gerichtsmediziner klären, ob der Taucher von dem Hai getötet wurde oder zuerst gestorben und dann angegriffen worden ist.

Der Schweizer Tauchforscher Erich Ritter vermutete am Samstag in den “Salzburger Nachrichten”, dass der 68-Jährige – etwa nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall – ertrunken und erst danach von dem Hai gebissen worden sein könnte. Es sei keine Seltenheit, dass tote Menschen relativ rasch von Haien angefallen würden. “Die Wunden sind sehr ähnlich gegenüber anderen Unfällen mit Tauchern, die ebenfalls zuerst ertrunken waren”, sagte Ritter laut dpa dem Fachmagazin “Tauchen”. Dieses berichtete unter Berufung auf Kollegen des Salzburgers auch, er habe bereits bei den vorangegangenen Tauchgängen Probleme gehabt. Der Vereinsobmann des Verunglückten, ein Internist, meinte allerdings gegenüber der Zeitung “Österreich”, dass der 68-Jährige topfit gewesen sei, von einer Erkrankung wisse er nichts.

Der Unfall ereignete sich laut Informationen der Landesnotrufzentrale gegen 10.20 Uhr vormittags. Bei dem Auffahrunfall erlitten drei Personen erhebliche Verletzungen erlitten. Eine vierte Person kam mit leichten Verletzungen davon.

Nach einer Erstversorgung vor Ort wurden die drei mittelschwer verletzten Patienten ins nahegelegene Meraner Krankenhaus gebracht. Der Leichtverletzte hingegen wurde ins Bozner Krankenhaus eingeliefert.

Im Einsatz standen der Notarzt, das Weiße Kreuz sowie die örtliche Feuerwehr.

Der Unfallhergang wird derzeit ermittelt.

Einem Schweizer wurde im Bereich des Staudammes auf der Töll die Scheibe seines geparkten Autos eingeschlagen, in dem sich mehrere Wertgegenstände, darunter sein Geldbeutel befanden. Nachdem er den Diebstahl nach der Rückkehr von einem Spaziergang wenig später bemerkte, verständigte er umgehend die Ordnungshüter.

Diese kamen zum Ort des Geschehens, um den Diebstahl aufzunehmen. Dabei bekamen sie unterwartete Hilfe eines italienischen Touristen: Dem Mann waren die beiden Übeltäter am Parkplatz verdächtig erschienen, woraufhin er die Szene mit seiner Handykamera mitfilmte. Die Aufnahmen erwiesen sich als nützlich und dienten den Exekutivbeamten zur Identifikation einer der beiden Täter.

Der für ähnliche Straftaten bereits mehrfach angezeigte Mann wurde kurz darauf aufgespürt und kontrolliert. Das Diebesgut konnte nicht aufgefunden werden. Der Mann bekam eine Anzeige wegen schweren Diebstahls.

Der 43-Jährige Mann wurde am Dienstag mit seinem Pkw am Brenner angehalten. In seinem Auto saß ein Landsmann, der laut Polizei versuchte, illegal nach Österreich einzureisen.

Ermittlungen ergaben, dass der Illegale zwei Tage zuvor von Österreich abgeschoben wurde und auf diese Weise erneut die Einreise versuchte.

Der Armenier wurde am Bozner Landesgericht im Schnellverfahren wegen Schlepperei angezeigt.

Wie die Polizei berichtete, konnte der Biker nicht mehr rechtzeitig abbremsen, als das Tier die Fahrbahn querte. Der Biker erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit einem Notarzthubschrauber in das Krankenhaus nach Reutte geflogen.

apa

Vorgesehen ist, dass die Stelle – die von einer Organisation oder einem Verein betrieben werden soll – zumindest fünf Mitarbeiter beschäftigen soll. “Natürlich wird man sich das anschauen müssen, ob das auch ausreichend ist”, so Duzdar im ORF-Radio. Bei den Mitarbeitern müsse es sich um einen “Mix” aus Juristinnen und Psychologinnen handeln. Neben Telefon- und Chat-Beratungen soll die Stelle auch Hilfe im persönlichen Gespräch anbieten.

Erstmals angekündigt hatte Duzdar ihre Pläne bereits im Jänner. Die Meldestelle soll erste Anlaufstelle für Nutzer von Onlineforen und Social-Media-Plattformen sein, welche Hasspostings wahrnehmen oder selbst von Cybermobbing betroffen sind, hieß es damals. So soll man etwa Auskunft darüber erhalten, ob Postings strafrechtlich relevant sind bzw. ob diese privatrechtlich verfolgbar sind.

Die Finanzierung erfolgt über das Digitalisierungsbudget des Staatssekretariats, hieß es am Samstag aus Duzdars Ressort zur APA. Wie hoch das Budget genau sein wird, hänge auch von den Verhandlungen mit den Bewerbern ab.

Laut Informationen der Autobahnpolizei ist gegen 8:30 Uhr ein Pkw auf einen Lastwagen aufgefahren. Dabei zogen sich zwei Personen leichte Verletzungen zu.

Aufgrund des Unfalles hat sich zwischen Brixen und Sterzing ein längerer Stau gebildet, es kommt zu leichten Verzögerungen.

Der am östlichen Stadtrand von Colombo aufgehäufte Müll kam am Freitag nach starken Regenfällen ins Rutschen. Der Müll begrub zahlreiche Häuser und Menschen unter sich. Nach Angaben der Polizei wurden 145 Hütten und Häuser zerstört.

Mehrere hundert Soldaten durchkämmten das Gebiet um die Müllhalde von Kolonnawa und versuchten, Überlebende und Opfer aus dem Unrat zu bergen. Bagger waren im Einsatz, um Wege freizuräumen. Nach Angaben der Polizei wurden 625 Menschen notdürftig in einer Schule untergebracht.

“Wir erwarten, dass noch mehr Opfer gebracht werden”, sagte Krankenhaussprecherin Pushpa Soysa. Der Geschäftsmann Saman Wimalasiri, der als einer der ersten Nothelfer zur Stelle war, schilderte die Rettung einer alten Frau. “Wir haben Seile verwendet und konnten eine ältere Frau herausholen, die unter den Trümmern ihres eigenen Hauses eingekeilt war”, sagte Wimalasiri.

Viele Anrainer der Müllhalde hatten wegen des starken Regens zum Zeitpunkt der Katastrophe ihre Behausungen bereits verlassen. Die Zahl der Opfer wäre sonst noch viel höher gewesen, sagte ein Behördensprecher.

Präsident Maithripala Sirisena ordnete den Einsatz von Soldaten bei der Rettungsaktion an. Der Kommualpolitiker Guttila Silva, vormals Bürgermeister, sagte, die Anrainer seien wütend, weil die Stadtverwaltung trotz Sicherheitsbedenken täglich hunderte Tonnen Müll auf der Halde abladen lasse. “Die Leute sind natürlich sauer, weil ihre Proteste überhört wurden.”

Die Mülldeponie von Kolonnawa wächst täglich um rund 800 Tonnen Müll, insgesamt sollen dort etwa 23 Millionen Tonnen Abfall gelagert sein. Gesundheitsexperten warnen seit langem vor den Gefahren, das sri-lankische Parlament hatte kürzlich die Schließung der Müllhalde verlangt. Die Behörden versandten an 15 Haushalte Räumungsaufforderungen. Es gibt Pläne zum Bau eines Kraftwerks, mit dem durch die Verbrennung des Mülls Energie gewonnen werden soll.

Den Besuch im Bordell war ein Geschenk seiner Mutter, die ihren Sohn an dem Abend auch zu dessen Einlösung begleitete. Während der 24-Jährige mit einer Prostituierten auf einem Zimmer im zweiten Stock verschwand, wartete seine Mutter derweil an der Bar des Etablissements.

Sie dürfte wohl vom eintreffenden Notarzt überrascht worden sein, den die Prostituierte verständigt hatte. Der 150-Kilo schwere junge Mann ist mitten im Liebesspiel zusammengebrochen.

Der Freier wurde umgehend reanimiert. Aufgrund des starken Übergewichts war es nicht möglich, den Mann auf normalem Wege aus dem Bordell zu bringen. Mithilfe einer Tragevorrichtung wurde er per Drehleiter durch das Fenster geborgen und ins Krankenhaus gebracht.

Dort verstarb der junge Mann noch in der Nacht. Neben dem starken Übergewicht könnte die Einnahme von Viagra den Herzstillstand ausgelöst haben.

Zwischen dem betrunkenen Mann aus Bruck an der Mur sowie seiner 24-jährigen Freundin war es gegen 1.30 Uhr zum Streit gekommen. Dabei verpasste der Obersteirer ihr Schläge, Tritte und Stöße. Nachdem sich die Mutter zu den Nachbarn gerettet hatte, rief sie die Polizei. Doch diese wollte der Verdächtige nicht in die Wohnung lassen. Bei ihm waren auch die Tochter seiner Freundin sowie der gemeinsame Sohn.

Die Beamten riefen die Cobra, die gegen 4.30 Uhr in die Wohnung eindrang. Der Verdächtige leistete massiven Widerstand bei der Festnahme und wurde in Haft genommen. Seine Freundin musste im LKH Bruck ambulant behandelt werden.

„Sie wünschen sich ein Kind? Trotzdem sollten Sie (…) bis ungefähr nach Ostern besser verhüten.“ Mit diesem Aufruf hat Christine Niersmann, eine Hebamme aus dem St. Barbara Hospital in Duisburg-Neumühl, eine Debatte über Hebammenmangel an deutschen Krankenhäusern ausgelöst.

Auf ihrer Facebook-Seite rief die 54-Jährige Pärchen dazu auf, ihre Kinder erst nach Ostern zu zeugen, um einen Beistand bei der Geburt gewährleistet zu bekommen: „Schon jetzt sind die Zustände alles andere als rosig. Aber über die Weihnachtszeit und Silvester wird es sicherlich schlimmer“, heißt es darin. Die Advents- und Weihnachtszeit seien personalmäßig noch schlechter besetzt als der Rest des Jahres, erklärt Niersmann. „Viele freiberufliche Hebammen nehmen weniger Frauen, damit sie etwas Zeit für die eigene Familie haben, und in Kliniken gibt es über die Feiertage nur Notbesetzung im Kreißsaal.“

Die Betreuung durch eine Geburtshelferin fängt häufig nicht erst mit der Geburt an, sondern schon einige Wochen vorher. Deshalb der unmissverständliche Aufruf: „Zeugen Sie ihr Kind besser nach Ostern! Für eine sichere Schwangerschaft und Geburt und ein gut betreutes Wochenbett.“

Gegen 21 Uhr abends sind im Ex-Alimarket in der Bozner Piero-Gobetti-Straße mehrere Asylwerber aneinander geraten. Laut Angaben der Ordnungshütern soll ein alkoholisierter Bewohner eine freiwillige Flüchtlingshelferin belästigt haben, woraufhin andere einschritten.

Videos in den sozialen Medien zeigen ein Großaufgebot von Polizei vor dem Eingang des Aufnahmezentrums, das offensichtlich benötigt wurde, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Krankenwagen des Roten Kreuzes versorgten drei verletzte Männer, zwei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Auf einem Video das auf Facebook geteilt wurde, erkennt man den Umfang des Polizeieinsatzes:

Pruitt sagte, das Abkommen belaste die USA, während China und Indien, die einen großen Anteil an den weltweiten Treibhausgas-Emissionen haben, “bis 2030 keine Verpflichtungen im Rahmen dieses Abkommens haben”.

195 Staaten hatten im Dezember 2015 in Paris nach zähen Verhandlungen das Klimaschutzabkommen unterzeichnet. Es ist das erste umfassende und rechtlich bindende weltweite Abkommen, das konkrete Maßnahmen zum Kampf gegen die Erderwärmung enthält.

US-Präsident Donald Trump hatte im Wahlkampf den menschengemachten Klimawandel als Fiktion bezeichnet und den Ausstieg aus dem Pariser Abkommen angekündigt. Seit seinem Amtsantritt hat er noch nicht wieder Position bezogen. Innerhalb der US-Regierung ist die Frage umstritten.