von red 08.02.2017 12:30 Uhr

Schülerheim mitten in Österreich: Antisemitismus und Kopftuchzwang

Symbolfoto: Pixabay

In einem österreichischen Schülerwohnheim sollen einem Zeitungsbericht zufolge radikale Moslems Kinder indoktrinieren.

„Da wachsen Generationen heran, die alles glauben, was ihnen dort gepredigt wird. Der Schaden, der verursacht wird, ist immens. Wieso werden Kinder über Jahrzehnte hinweg mitten in Österreich solchem Gedankengut ausgesetzt ohne, dass wer einschreitet?“ – Das berichtet ein ehemaliger Schüler des Schülerwohnheims der türkischen „Süleymancilar“-Bewegung im Mostviertel der Lokalzeitung Biber.

Der ehemalige Schüler war zehn Jahre lang in dem moslemische Heim in Niederösterreich. Was er erzählt, klingt schockierend: Mädchen werden ab neun Jahren gezwungen Kopftuch zu tragen, Juden seien böse, der Westen ist der Feind und Männer sollen Frauen aus dem Weg gehen.

Kindern sind Gehirnwäsche ausgesetzt

Der Interviewte berichtet zudem davon, daß es in dem Heim zwei Eingänge gäbe: einen für Frauen und einen für Männer. Mittlerweile ist das betroffene Gebäude nur noch ein Mädchenwohnheim.

Die Kinder sollen durch radikale Religionsgelehrten einer Art Gehirnwäsche unterzogen worden sein. Der Alltag sei streng nach dem Koran reglementiert. „Wer zweifelt, ist schon ausgetreten“, sagt der ehemalige Schüler. Als er das erste Mal in Wien war, sei er geschockt gewesen, wie freizügig die Frauen waren.

„Nach und nach wurde mir klar, dass die im Wohnheim mein Gehirn gewaschen hatten. Ich sah mir meine neuen Freunde an, alles gute Menschen, die aber in der Hölle landen würden, wenn es nach meinem Hodscha ginge, da sie ein westliches Leben führen. Außerdem begriff ich, dass das, was mir beigebracht wurde, teilweise dem Koran widerspricht.“

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache kritisierte die Einrichtung:

Ein islamisches Mädchenwohnheim mitten im niederösterreichischen Mostviertel. Kopftuchzwang ab 9 Jahren. Hauptziel: die religiöse Erziehung der Kinder. Der westliche Lebensstil ist Feindbild. Das Heim wird betrieben vom drittgrößten muslimischen Dachverband in Österreich, der zig Moscheen und Kindereinrichtungen betreibt.

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  1. Polikscanner
    08.02.2017

    Na, dass nenne ich doch eine gelungene Integration. Muslfriends und ihre minderjährigen Schäfchen werden zu Schariasklavinnen und Christenhassenden Bombenlegern umerzogen und das mitten in Europa.
    Da lassen wir zu, dass unsere eigenen Henker wohlbehütet und auf unsere Kosten umerzogen und indoktriniert werden, um uns später zu Fremden, nicht willkommenen im eigenen Land zu machen.
    Da wird die Gefahr moslemischer Einrichtungen und deren Hasstempel, im Fachjargon auch Moscheen genannt, vom linken Mainstream auf den Begriff kulturelle Bereicherung relativiert und Kritik als rassistisches Gedankengut öffentlichkeitswirksam maximiert. Falls es dennoch zu kritischem Hinterfragen kommt, tritt der Zentralrat unserer ach so toleranten Muslfreunden, hoch empörend im Betroffenheitsmodus aus seiner islamistisch, zwielichtigen Fassade hervor und erinnert einmal mehr den devoten Bürger an die zwölf Jährige Geschichte Deutschlands. Stets das gleiche Spiel seit mehr als siebzig Jahren.
    Das jedoch vom genannten Kulturkreis jegliche gesellschaftlichen Werte wie Toleranz, Respekt und Gleichberechtigung mit beiden Füßen getreten wird, stört das grüne Fußvolk und Kulturchauvinisten herzlich wenig, zu sehr sind sie mit ihrer Ideologie und sich selbst beschäftigt. Der Halbmond als Leitkultur linksgrüner, ideologisch zerfressener Weltverbesserer, der sämtliche säkularen als kulturelle Normen in unserer Gesellschaftsordnung spreng.

    Mfg

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