Innsbrucker um teure Uhr geprellt
Der potentielle Käufer aus Großbritannien nahm vor rund 10 Tagen Kontakt mit dem Innsbrucker auf und schlug vor, zur Sicherheit von Käufer und Verkäufer, ein Online-Bezahlservice für den Verkauf zu verwenden.
Vom Bezahlservice würde das Geld des Käufers erst nach der Lieferung der Ware freigeben. Bei der Seite handelte es sich aber um einen Fake. Es entstand ein Schaden im vierstelligen Eurobereich.