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Georg Dekas

10.11.2016

Alles redet von Trump

Ein Kommentar von Georg Dekas

Keine Angst, das hier ist nicht der millionste Kommentar zu Amerikas 45. Präsidenten, „The Donald“ Trump. Wir reden hier nicht über Trump, sondern darüber, wie über Trump geredet wird. Da schießen die deutschen staatstragenden Medien den Vogel ab.

Foto: Trump/Facebook

Wer sich (gestern Abend, 9.11.2016) den Kommentar von ZDF-Chefredakteur Peter Frey angetan hat, der weiß, was gemeint ist. Unglaublich, wie niederträchtig solche Gralshüter über einen Mann reden, der nichts anderes getan hat, als den Nerv der Zeit zu treffen und die wirklichen Dinge auszusprechen, offen, einfach, gradheraus. Deswegen hat er die Vereinigten Staaten gewonnen.

Aber für das ZDF und das deutsche Establishment von Gauck bis Gabriel ist es nur ein „windiger“ Bauspekulant, der die Frauen zurück an den Herd schmeißen will. Das „Undenkbare“ sei eingetreten, titelt eine Zeitung. Ja, so undenkbar wie der Niedergang von EU und Euro, so „alternativlos“ wie die  Willkommenspolitik und der Umverteilungsstaat. Ach, wie liegt Ihr Reichsdeutschen immer daneben! Versteht Ihr nicht, dass es das gleiche Denkschema ist wie „Endsieg“?

Die „feine“ Gesellschaft ist nicht nur in Berlin daheim. Eine von den Hollywood-Stars sagt jetzt: „Zuerst muss ich kotzen, danach wandere ich aus“. Nein, sie wird nicht auswandern, denn mit dieser Ausdrucksweise ist sie nicht alleine. Unter politisch Korrekten darf man Trump oder die weiße Unterschicht in den USA beleidigen, wie man will, nur ja keine Schwarzen, Schwulen und so weiter. Nun, die Kotz-Aussage wie auch der Rest erledigen sich von alleine.

Ein nächster Gemeinplatz, der von den einflussreichen Medienlobbys verbreitet wird, ist die „Schockstarre“. Ja, genauso wie beim Brexit. Es ist nicht nur die Reaktion der Arroganten, die sich für bessere Menschen als andere halten. Es ist auch die Antwort der Kontinentaleuropäer, die sich sklavisch an den Westen klammern ohne zu verstehen, dass der angelsächsische Westen – auf Deutsch Großbritannien und die Vereinigten Staaten – immer ihre eigenen, freien Wege gehen.

Es ist außerdem die Antwort jener, die nichts verstanden haben und sich weigern zu verstehen, was auf diesem Planeten Sache ist. Dass es politisch nämlich härter, sehr viel härter wird. Dass der Überlebenswille des sogenannten „Kleinen Mannes“ ganz stark im Kommen ist. Das bedeutet: Konservative Revolution, und zwar global. Ob es gefällt oder nicht: Sie kommt. Wer das oberlehrerhaft als „Rechtspopulismus“ oder moderne Diktatur missversteht, der macht den gleichen Fehler wie die Clintons und ihre Anhänger im Wahlkampf, wie die Aristokratie am Vorabend der Französischen Revolution, wie die Herrschenden am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Daher Augen auf statt selbstgerecht geifern.

Übrigens spreche ich das Wort Trump mit „U“ statt „A“ aus. Ich bin deutsch und nicht amerikanisch. Schließlich wurde Donalds Großvater als Friedrich Trump in der Pfalz geboren.

Lesen Sie auch: German Größenwahn at its best

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  1. 10.11.2016

    Man möchte fast meinen ,Göbels wäre wieder auferstanden, in linker reichsdeutscher Anti-Trump-Propaganda
    holt man wieder den Anti-Amerikanismus der Nazis hervor,
    Nicht Trump ist eine Gefahr, sondern Merkel und ihre Hofschranzmedien sind die grösste Gefahr für
    den Zusammenhalt in Europa, wenn die in Berlin glauben, dass man Euch so noch wertschätzen kann, dann werdet
    ihr nach den Wahlen in F/NL/Ö mächtig Gegenwind bekommen, Steinmarder du Hassprediger, pack deine Sachen und nimm die Rauten-Mutti mit

  2. Brennessel
    10.11.2016

    Es findet wohl ein Austausch der Marionetten statt. Um das Sklavenvolk ruhig zu Stimmen und handzahm zu machen, müssen von Zeit zu Zeit Opfer gebracht werden. Auch die sogenannten oder sich als solches fühlenden „Eliten“ werden dabei nicht verschont.
    Das „Kapital“ lässt den sogenannte „kleine Mann“ im Glauben , etwas bewegt zu haben.
    Im Gegenzug sponsert das „Kapital” alle möglichen Nichtsnutze und Randalierer, von Antifa bis zu den grünen Sektierern, treibt diese auf die Straßen um gegen den „Gewählten zu protestieren., wie man es jetzt gut beobachten kann.
    Das „Kapital“ wird dem „Gewählten“ alle erdenklichen Probleme bereiten, damit dieser nichts von seinen Versprechungen umsetzen kann, man wird die Nichtsnutze aufwiegeln und zum Schluss wird man dem „kleinen Manne“ sagen, dass es so, wie er sich das vorgestellt hat nicht funktionieren kann.
    Die allermeisten Politiker sind vom „Kapital“ eingesetzte Gaukler und Hütchenspieler.

    In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.

    Franklin D. Roosevelt


  3. 10.11.2016

    KenFM: Presse soll einpacken und abhauen
    10.11.2016

    Hart ins Gericht geht Ken Jebsen mit der Reaktion von Presse
    und Politik auf die Wahl Donald Trumps.
    Sein Rat, insbesondere an ARD & ZDF: einpacken und abhauen.
    Jebsen: “Wenn das Establishment trotz Multimilliarden Dollar es nicht schaft,
    sich gegen das Volk durchzusetzen,
    dann funktioniert das Pyramidensystem nicht mehr.”
    Das Video dazu findet man auf Facebook- von der Russentreff

    Angela Merkel diktiert die Konditionen, unter welchen Umständen Sie mit Trump
    zusammenarbeiten möchte, einfach nur noch peinlich..


  4. 10.11.2016

    Auf SNWS hatte Gestern auch ein SVP-Politiker seinen Ach zu kleingeistigen Hammer geschwungen,
    Achhammer sollte besser vor der eigenen SVP-Haustüre kehren, oder den korrupten Filz
    entzwirren, einfach nur noch zum fremdschämen, wenn am nicht zu denen gehört, die ihnen nach den Maul reden

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