„WKO-Skandal“: FPÖ fordert Konsequenzen
Bild: FPÖ
„Das kollektive Schweigen der anderen politischen Fraktionen zu dem Skandal um die Mitarbeiterreise ist signifikant für die politischen Zustände in Tirol“, so Federspiel.
Anstatt gut funktionierende Unternehmen im Bundesland Tirol zu beauftragen, komme ein Unternehmen aus Salzburg zum Zug. Eine Firma, die Insolvenz anmelden musste.
„Anstatt vorher seriöse Informationen einzuholen, werden 230.000 Euros in den Sand gesetzt.“ Für den Wirtschafts- und Tourismussprecher im Tiroler Landtag muss diese Causa daher Folgen haben.