„Nein zur 50.000 Euro teuren Impfkampagne des Landes“

„Die Durchimpfungsrate in Südtirol ist hoch genug, die Infektionsgefahr ist durch die hohe Durchimpfungsrate kaum mehr existent. Mehr Impfungen bringen vor allem Geld in die Kassen der Pharmaunternehmen. Damit würde die Impfkampagne des Landes vor allem eine Geldspritze für die Pharmalobby mit sich bringen„, kritisiert Pöder.
„Zuletzt gab es in Südtirol finanzielle Anreize für Basisärzte, welche die Patienten zum Impfen anhalten und dadurch die Impfrate steigern. 290.000 Euro hatte die Landesverwaltung als Prämien für die Basisärzte bereitgestellt um die Impfrate zu erhöhen. Diese Prämien soll es in Zukunft nicht mehr geben gleichzeitig will man aber mit einer 50.000-Eurokampagne für das Impfen werben. Dabei sollen natürlich die Risiken und Schäden und auch die Zweifel an bestimmten Impfungen ausgeblendet werden. Man muss nur daran erinnern, dass in Südtirol vor einigen Jahren ein teurer 6-fach-Impfstoff an tausenden von Kindern eingesetzt worden waren, der sich dann im Nachhinein als wirkungslos erwiesen hat, weil die Langzeitwirkung oder Dauerwirkung nicht gegeben war. Viele Impfungen mussten wiederholt werden, mit all den damit verbundenen Risiken“, so der Abgeordnete.






